42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich im Oktober 2019 bei der Stadt Leipzig auf zwei Stellen beworben. Für eine der beiden Stellen habe ich im Januar Aufgaben zur Bearbeitung erhalten, da ich laut Email in der engeren Wahl war. Die Aufgaben waren recht umfangreich und haben viel Zeit in Anspruch genommen. Nach dem Versenden hat man sich nicht mehr bei mir gemeldet. Nachdem fast zwei Monate vergangen waren, habe ich mich telefonisch erkundigt. Ein Recruiter äußerte, dass er mir verspricht, dass sich die Woche drauf jemand bei mir melden wird. Das ist natürlich nicht passiert. Ich erhielt noch zwei Mails in der mir mitgeteilt wurde, dass die Entscheidung noch aussteht und ich in KW „X“ eine Rückmeldung erhalte. Irgendwann war dann plötzlich Corona das Problem. Vor kurzem habe ich nun nach Ewigkeiten eine Absage per Mail erhalten. Eine Rückmeldung zur anderen Stelle habe ich nie bekommen.
Das war mit Abstand der schlechteste Bewerbungsprozess den ich erlebt habe. Gerade als Recruiter wünsche ich mir einen Arbeitgeber, bei welchem ich den Bewerbungsprozess selbst als vorbildlich erlebt habe. Bei der Stadt Leipzig bewerbe ich mich jedenfalls nie wieder.
Innerhalb von ca. 3 Monaten hatte ich mich auf die gleiche Stellenausschreibung beworben bei der Stadt Leipzig, Amt für Jugend, Familie und Bildung. Bei beiden Ausschreibungen wurde eine Vorauswahl anhand eines Eignungstests vorgenommen, zu welchem man eingeladen wird. Nur diejenigen, die den Test bestehen, haben die Option auf ein richtiges Vorstellungsgespräch.
Der großen Haken an diesem Verfahren:
Es wurden exakt die gleichen Fragen verwendet, wie schon beim ersten Mal. Beim zweiten Anlauf hatte ich gegenüber allen, welche den Test das erste Mal durchliefen, somit einen großen Vorteil. Zudem gab es Bewerber, die einen Taschenrechner dabei hatten und diesen auch benutzten durften und somit einen Zeitvorteil hatten. Ob man anhand solcher demnach fragwürdigen Ergebnisse, die richtigen Fachkräfte findet, bleibt zu bezweifeln.
Außerdem:
Man wird im Gespräch nicht darüber informiert, wo letztlich der Arbeitsplatz sein wird, erst bei einer Zusage. Das ist sehr nachteilig für den Bewerber
Vorschlag:
Wenn schon ein Vorauswahlverfahren vorgesehen ist, dann sollten auch für alle die gleichen Bedingungen vorliegen. Die Testfragen sollten selbstverständlich ebenfalls variieren.
- gern eine zeitnahe Rückmeldung zum Bewerberprozess
Laut Mail beim Bewerbungseingang: „Sie erhalten auf jeden Fall eine Rückmeldung“. 2 Monate später: nichts!
Berufserfahrung mit in das Auswahlverfahren einfließen lassen. Es ist schon etwas eigenartig, man kann die Stellenanforderungen fast zu 100% erfüllen, jedoch hat man keine Chance. Obwohl selbst aktuell im ö.D. und reichlich Berufserfahrung für bestimmte Angebote, trotzdem kein Gespräch. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Wer jemanden kennt, der jemanden kennt... Transparentes Auswahlverfahren wäre wünschenswert.
-
Selten ein so erfrischendes und professionell geführtes Bewerbungsgespräch in einer öffentlichen Verwaltung erlebt! Das Gespräch war angenehm, wertschätzend und zugleich auf eine gute Art und Weise fordernd, so dass die Möglichkeit bestand, zu zeigen was man kann. Auch der Prozess nach dem Gespräch verlief absolut professionell ab. Dank der super engagierten Recruiterin blieb einem eine lange, lästige Wartezeit erspart, da sie sich bei neuen Erkenntnissen immer sofort gemeldet hat und zu jeder Frage eine Antwort parat hatte. Einfach super, weiter so!
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