42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe keinen Punkt, von dem ich de Meinung bin, dass dieser verbessert werden muss
Ich hatte eine durchweg positive Erfahrung während des Bewerbungsprozesses. Die Kommunikation war von Anfang an transparent und offen, wodurch ich jederzeit wusste, wo ich im Prozess stehe. Besonders die reibungslose und gut strukturierte Planung hat mir gefallen. Alle Termine wurden flexibel und unkompliziert abgestimmt, und ich hatte das Gefühl, dass meine Zeit wertgeschätzt wurde. Die Gesprächspartner waren professionell, freundlich und haben eine angenehme Atmosphäre geschaffen, die Raum für einen ehrlichen Austausch bot. Insgesamt ein sehr gut organisierter und wertschätzender Recruiting-Prozess!
Ich habe mich schon mehrfach auf verschiedene Stellen bei der Stadtverwaltung Leipzig beworben, angeblich sind mehrere 100 Stellen quer durch alle Abteilungen frei und man finde kein Personal. Dennoch wartet man auch 2023/24 Monate, bis überhaupt irgendeine Reaktion folgt. Da ich, wie viele andere, auch Kündigungsfristen einzuhalten haben, verzögert sich dann eine potentielle Einstellung "ab sofort" oder "ab 1.1." gerne um 6-9 Monate. Will man durch die ewige Verzögerung der Einstellung Geld sparen, da die Haushaltslage dünn ist?
Zudem wird weiterhin erwartet, dass man mit einem Master/Diplom unter der für den Abschluss üblichen Eingruppierung arbeitet. Warum kündigen dann wohl immer mehr bei der Stadt, hm? Weil die Konditionen nicht stimmen. Homeoffice, auch bei Jobs, wo es einfach möglich ist, immer noch kompliziert - ich weiß es von mehreren Leuten, die in der Stadtverwaltung arbeiten.
Den Stadtrat nicht in das Auswahlgremium einbeziehen
Anders wie erwartet ging es bei dem Vorstellungsgespräch nicht um die Stadt und Behörde, sondern auch um psychologische Fragen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gesetze und alles über die Stadt zu lernen, hat leider nicht gereicht. Trotzdem eine nette und entspannte Atmosphäre mit zwei Interviewer.
Es wird oft mit der Gleichstellung von Menschen mit Behinderung geworben, jedoch ist dies meist der Grund einer Absage oder der fehlenden Berufserfahrung. Wenn man 2023 seine Ausbildung beendet hat und mit einer Behinderung im öffentlichen Dienst am besten aufgehoben wäre, können dies keine Gründe sein. Durch die noch aktuellen Themen in der Ausbildung ist man gut für das Berufsleben vorbereitet und kann somit auch gut eingearbeitet werden. Das jedoch Gründe genannt werden die gar nicht relevant für die ausgeschriebene Position sind, ist sehr bedauerlich und leider sehr ungerecht im Bezug zu der Integration von Menschen mit Behinderung.
Im Großen und Ganzen war es sehr gut, einzig etwas lockerer hätte es sein können.
keine, unkompliziert, kompetent und schnell
Aus internen Quellen ist bekannt, dass man immer den perfekten Kandidaten sucht. Nicht nur für eine, sondern für alle Quellen. Den gibt es aber nicht. Auf dem freien Markt weiß man schon lange, dass man ab 50-60% Übereinstimmung mit dem Profil den Bewerber einlädt. Hier ist das anders. Der Bewerber muss perfekt sein. Wirklich perfekt. 100% match zwischen Bewerber und Profil.
Die Entscheidungsträger in Ämtern sollten ihre Vorstellungen vielleicht überdenken.
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