7 Mitarbeiter:innen, die bei Stadt Leipzig eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Stadt Leipzig als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Eingehen auf familiär bedingte Arbeitsbedürfnisse (Z. B. Arbeitszeiten), Respekt gegenüber AN (auch ggü. Azubis), Weiterbildungsmöglichkeiten, verschiedene und attraktive Möglichkeiten ein Auslandspraktikum zu machen
Nichts Gravierendes.
Nichts Gravierendes.
Nix
Eintönigkeit
Lasst mal d. Jungen ran
Die Arbeitszeiten und das Gehalt mehr aber auch nicht.
Vorgesetzte nehmen keinerlei Vorschläge an. Ganz viel alte Schule. Es kommt NIE zu Abmahnungen und Kündigungen.
Führungspositionen müssten komplett ausgetauscht werden, sowie einige Facharbeiter. Abmahnungen und Kündigungen an unbehlerbare Arbeiter vergeben.
Mit Azubis war das arbeiten immer sehr angenehm.
Mit den Facharbeitern meist gar nicht. Alles musste nach ihnen laufen und wehe du machst den Mund auf. Lästeralarm überall.
Es ist nicht gerne gesehen, sich fortzubilden.
Selbst mit 1,0 Durchschnitt nach der Ausbildung erhält man keinen Arbeitsvertrag. Sehr traurig.
Für Frühaufsteher super
Sehr gute Vergütung
Über ein Jahr ohne Meister als Azubi.
Absolut kein Vertrauen in die eigenen Auszubildenden.
Bist du nicht beliebt machst du bis zu 6 Wochen die selbe Arbeit. Arbeiten bis zum Bandscheibenvorfall.
Ich musste selber Vorgesetzte ansprechen um auch wo anders arbeiten zu können um Erfahrungen zu sammeln.
Mobbing, Respektlos, klein machen vor versammelter Mannschaft
JAV, Betriebsrat, Gewerkschaft, Veranstaltungen, Betreuung im Personalamt
Nur die schlechten Übernahmemöglichkeiten für Gärtner! Wir sind die Zukunft!!!
Die Stadt sollte lieber nicht alle Verwaltungsfachangestellten (Azubis) übernehmen, stattdessen lieber mal 2/3 Gärtner die sehr dringend gebraucht werden!!!!!
Veränderungen finden statt, sind spührbar.
Das knebeln von Menschen durch Paragraphen im Arbeitsvertrag
Arbeitszeiten an den Lohn der Azubis anpassen. Hab keine Möglichkeit weniger Stunden zu arbeiten.
Sehr durchwachsen. Kollegen Haben untereinander viele Konflikte. Ich werde als einziger Azubi aber ernstgenommen.
Noch nicht ersichtlich. Aufbaustudiengänge sind aber möglich. Knebelvertrag von weiteren 4 verpflichteten Jahren. Der eine findet es ok.. der andere nicht. Ich fand’s doof im Nachhinein.
Ist ok. Könnte auch für Azubis noch flexibler gestaltet werden.
Die Entlohnung ist angemessen (ca. 900 bis 1000€ während der Ausbildung) und es gibt Sonderzahlungen
Sowohl AusbildungsleiterInnen und die Praxisanleiter sind sehr zugänglich.
Der Job als ErzieherIn ist super! Personal muss aber mehr geschult werden.
Umfangreich
Die Stadt gibt uns viele Möglichkeiten in verschiedene Kinder- und Jugendeinrichtungen Praxis zu sammeln.
Variiert von Kollege zu Kollege.
Respekt, Boni
Nichts
Nichts
Die Kollegen bleiben leider nicht dienstlich. Es wird sehr viel privates geredet und getan. Man wird als Azubi beim persönlichen Verhalten schlecht eingeschätzt, wenn man nicht gerne über privates redet, sondern einfach seine Arbeit macht. Sowas ist sehr unprofessionell.
Kann ich nicht beurteilen, da ich von meiner Ausbilderin dazu noch nie Informationen erhalten habe.
Vorgleitzeit und Nachgleitzeit vorhanden. Sehr gut.
Kann mich nicht beschweren.
Sehr gute Ausbilder. Jedoch wird man gezwungen zu bestimmten Veranstaltungen zu gehen, obwohl sie freiwilliger Natur sind. Fühle mich hierbei etwas hintergangen und dadurch werden mir die Ausbilder immer unsympathischer. Bei freiwilligen Veranstaltungen bitte akzeptieren, wenn man nicht hingeht und keine negativen Konsequenzen ziehen. (Leider oft der Fall)
Jeder der sagt, dass Büroarbeit nicht langweilig ist, lügt.
Die Mitarbeiter sind durchweg überfordert und überarbeitet. Azubis können dabei kaum helfen.
Durchgehend Ämterwechsel, muss man mögen. Oft verschiedene Aufgaben, gefällt mir persönlich nicht, ich würde mich gerne auf eine Aufgabe spezialisieren und nicht ständig etwas anderes machen müssen.
Es gibt immer Leute, die respektlos sind. Hier aber kaum vorhanden.
faire Entlohnung, gute Übernahmechancen, Begleitung während der Ausbildung (fester Ansprechpartner durch das Personalamt), durch die vielfältigen Einsatzbereiche erhält der Azubi einen großen Einblick in die kommunale Arbeit
von Einsatzort abhängig; es gibt noch eine große Anzahl an weiteren Azubis
nach der Ausbildung hat man bei guter Leistung beste Chancen, übernommen zu werden
pünktliche, faire Lohnzahlung; Zahlung von Weihnachtsgeld
Ein fester Ansprechpartner über Personalamt
wechselnde Einsatzstellen - großer Wirkungsraum
vielseitig