209 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
136 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit.Klärung von Anliegen.
Eingehen auf familiär bedingte Arbeitsbedürfnisse (Z. B. Arbeitszeiten), Respekt gegenüber AN (auch ggü. Azubis), Weiterbildungsmöglichkeiten, verschiedene und attraktive Möglichkeiten ein Auslandspraktikum zu machen
Nichts Gravierendes.
Nichts Gravierendes.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, breites Berufsfeld mit vielen Einrichtungen.
Top, nach Absprache.
Kommunikation findet über viele Kanäle statt.
Nix
Eintönigkeit
Lasst mal d. Jungen ran
Zuverlässig, Gehalt nach Tarif
Kenne deine Grenzen. (Noch) motiviere Arbeitnehmer werden verheizt. Äußerst unproduktive Arbeitnehmer schleift man mit durch.
Mehr Supervisionen genehmigen, mehr bzw. Überhaupt mit Teams sprechen.
Sehr abhängig vom Arbeitsort und den direkten Vorgesetzten.
Vollzeit/Teilzeit möglich, bei Änderungswünschen aber unflexibel. Sabbathjahr möglich.
Sehr unterschiedlich! Vom Amt wenig Unterstützung, alles steht und fällt mit den Einrichtungsleitern.
Laut, kein Schallschutz, veraltete Technik, Digitalisierung? Was ist das?
Das Beschwerdemanagement ist bestimmt vorhanden, wird aber nicht transparent genug kommuniziert.
Pünktliche Gehaltszahlungen, kein Chef der drängelt sondern einen, der arbeiten lässt und vertraut. Ich arbeite gerne für die Stadt Leipzig.
Zusammenarbeit und Kommunikation sollte mehr gefördert werden..
Jetzt passt es wieder
Durch Homeoffice und mobiles Arbeiten kann man sich die Zeit gut einteilen und auch Arzttermine gut legen.
Klimaanlage wäre super.
Ich bin sehr zufrieden..
Pünktliches Gehalt, verlässliche Strukturen.
Verantwortung wird aus der Verwaltung an die Arbeitnehmenden übertragen. Arbeitsabläufe werden nicht auf Augenhöhe und praxisnah abgestimmt. Strukturen und Konzepte sind veraltet.
Förderung moderner Konzepte und junger Kolleg*innen.
Sehr familiär
Schlechte Kommunikation in der gesamten Stadtverwaltung, Vetternwirtschaft innerhalb der Führungskräfte
Kommunikation verbessern, Führungskraft schulen
Familiär
In der Privat Wirtschaft mit ähnlichen Aufgaben deutlich besser aufgestellt
Gut in der Zusammenarbeit mit Kollegen
Habe ich in 25 Jahren Berufserfahrung noch nie so inkompetent erfahren wie im Amt für Jugend und Familie/Sachgebiet Haushalt und Controlling
90 er Jahre Style
Mir gegenüber kaum vorhanden
Offen für Veränderungen
Neue Mitarbeiterkultur wird eingeleitet
Führungskräfte werden geschult
Gehalt
Modern ausgestattete Arbeitsplätze
Lange Wege der Kommunikation
Fehlende Bereichsübergreifende Unterstützung, viele Bereiche versuchen sich arbeit fernzuhalten
Überlastung der Mitarbeiter stehen zu wenig im Fokus
Schnellere Kommunikationswege
Mehr Personal um Überlastungen zu vermeiden - schneller bzw. Vorab besser reagieren
Regelmäßige, jährliche Mitarbeiterbefragungen
Überarbeitung der Einstellungsgespräche, mehr auf die menschliche Ebene blicken als nach Punktesystem zu gehen
Festes Team, hin und wieder Fluktuation aufgrund von Führungsstrukturen, Abteilung befindet sich aktuell aufgrund von Führungswechsel im Umbruch und es gibt gemeinsame Überarbeitung von Arbeitsstrukturen
Strukturen eher veraltet, aber werden aktuell überholt und mit Unterstützung von Mitarbeitern der Stadt aus verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung überarbeitet und modernisiert
Homeoffice Möglichkeiten vorhanden, Sachgebietsleitung hat viel Verständnis für Zusammenführung von Beruf und Familie, insbesondere bei Kindkrank und familiären Themen, spontanes Homeoffice Möglichkeit, Dienstag und Donnerstag sind sprechtage, daher Anwesenheitspflicht notwendig
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, wird auch gern gesehen bei aktueller SGleitung, aktuelle Weiterbildung der Führungskräfte ist Pflicht
Tvöd, ständige Gehaltsanpassungen und Verhandlungen durch Verdi, Gehalt als Sozialarbeiter ist bei der Stadt höher als bei freien Trägern, ebenso Zulagen
Dokumente von Klienten werden eingescannt, Papier soll gespart werden, ebenso Einscannservice vorhanden, Motivation mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, Jobrad nutzbar
Extreme Altersstrukturen „spalten“ die Kollegschaft hin und wieder, unterschiedliche Arbeitsweisen und bedingtes Verständnis für die jeweils andere Arbeitsweise erschweren den Arbeitsalltag, insbesondere Bereichsübergreifend, Überlastung durch hohes Fallaufkommen und dadurch Kommunikationerschwernisse
Ältere Kollegen werden akzeptiert, wie junge, gemeinsamer Austausch, aber manchmal fehlende Empathie für neue Ansichtsweisen der neuen Mitarbeiter
Veränderung der Strukturen in der Führungsebene, aktuelle Führung nimmt sich Themen der Mitarbeiter an und greift sie auf, Organisationsuntersuchung wurde umgesetzt und es kommt zur Überarbeitung der aktuellen Strukturen,
SGleitung überarbeitet trotz hohem Arbeitsaufkommen aktuelle Strukturen mit dem Ziel der Entlastung für MitarbeiterInnen
Gute technische Ausstattung, helle Büros, Homeoffice Möglichkeiten vorhanden, mobiles Arbeiten möglich, Jobrad nutzbar, moderne und helle Büros, lediglich fehlende Gemeinschaftsräume für gemeinsamen Austausch oder gemeinsame Einnahmen von essen, Küche zur Zubereitung von Essen vorhanden
Kommunikation ist ausbaufähig, insbesondere im sozialen Bereichen Bedarf es mehr Austausch um Fallbesprechungen durchzuführen aufgrund der Komplexität der Fälle,
Mehr Fachkräfte könnten Fallbearbeitung besser aufteilen und dadurch Austausch mehr in den Fokus nehmen
Durch TVÖD Lein Gehaltsgefälle, lediglich Erfahrungsstufen
Aufgaben sind sehr vielseitig und komplex, Fälle werden immer intensiver und komplexer aufgrund von ständigen Veränderungen im Sozialleistungssystem, Familien mit Migrationshintergrund benötigen intensivere Hilfe, dadurch mehr Zeit pro Fall
Stabiler und sicherer Job mit pünktlicher Gehaltszahlung. Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert. Wenn man möchte, kann man sich in mehreren Arbeitsgruppen einbringen und so mehr Abwechslung in den Arbeitsalltag bringen. Es gibt flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit für anteiliges Homeoffice.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine sehr gute Work-Life-Balance.
Weiterbildungsmöglichkeiten (abgesehen von Standard Fortbildungen) sind auf Eigeninitiative möglich und werden auch gefördert z. B. durch finanzielle Zuschüsse und bezahlte Freistellungen
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