69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten, Bezuschussung Firmenticket, Einführung von Fahrradleasing
Wissensmanagement quasi nicht vorhanden, jeder muss sich alles selber neu beibringen. Einarbeitungskonzepte in der Regel nicht vorhanden.
Veraltete Strukturen und besonders nun zunehmend die Durchmischung verschiedener Generationen führen oft zu Verwirrungen im Umgang.
SEHR oft wird mit Ideen voran geprescht oder etwas eingeführt, was dann doch nicht bis zum Ende gedacht ist. Mobiles Arbeiten - ja, dabei telefonisch erreichbar sein müssen - ja, Diensthandy - nein (bzw. nur unter strengen Voraussetzungen laut Dienstanweisung) > Daraus folgt, dass man entweder telefonisch nicht erreichbar ist; Bürger die Möglichkeit besitzen, die private Telefonnummer zu erkennen (trotz Rufnummernunterdrückung!) oder man auf mobiles Arbeiten verzichten muss.
Führungskräfte auf allen Ebenen sollten Kontrollen unterliegen und wenigstens einmal jährlich eine Fortbildung zur Führung von Mitarbeitenden verpflichtend sein.
Besonders bei "Hybridstellen" (bspw. Sozialarbeit/Verwaltungsrecht, Umwelt/Recht, Bauen/Recht etc.), sollten wenigstens einmalige Fortbildungen im jeweils anderen Gebiet verpflichtend werden - bspw. ein Sozialarbeiter, der eine Verwaltungsrechtsfortbildung zu absolvieren hat und wiederum ein Verwaltungsrechtler, welcher sich im Sozialbereich fortbilden muss usw.
Über die Einführung von Bürohunden würden sich viele freuen. Hierzu gibt es in zahlreichen Kommunen bereits Beispiele zum Umgang. Die positiven Effekte sind mittlerweile auch hinreichend belegt.
Zwischen den verschiedenen AG, Bereichen etc. herrscht viel Missgunst; Nur man selbst würde ordentlich arbeiten. Vorne rum jedoch i.d.R. alles höflich miteinander, was immerhin den Umgang miteinander noch ermöglicht.
Die Verwaltung per se hat schon unter einem schlechten Ruf zu leiden, die Potsdamer Stadtverwaltung seit einigen Jahren zunehmend im Speziellen und meine Arbeitsstelle (Eingriffsverwaltung) im Besonderen. Je nach Stelle braucht man teilweise ein verdammt dickes Fell. Presse und Fernsehen sind hier teilweise skrupellos unterwegs, solange gegen die Stadtverwaltung geschossen werden kann und scheuen nicht Klarnamen oder Gesichter von Mitarbeitenden zu zeigen.
Gleitzeit, 50% Mobiles Arbeiten, oft Teilzeitmöglichkeit, Urlaubsplanung relativ flexibel, Sabbatical
Extrem weit gefächertes Angebot, insbesondere in der Prävention, psychischer Fürsorge und der klassisch fachlichen Weiterbildung. Karrieremöglichkeiten grundsätzlich vorhanden; Aufgrund der hohen Fluktuation in den höheren Ebenen bestehen auch viele Möglichkeiten sich "hoch" zu bewerben.
Es kommt darauf an in welche Richtung man sich vergleicht. Bei so vielen Mitarbeitenden gibt es immer KollegInnen, die mehr oder weniger für eine vergleichbare Arbeit verdienen. Mein Gehalt finde ich für die Arbeit auch nicht ganz angemessen, aber es ist für den Alltag mehr als ausreichend.
Naja, der Wille ist irgendwo schon da, bspw. wird auf Umweltpapier gedruckt - jippieh. Papierakten müssen teilweise aus gesetzlichen Aspekten weiterhin geführt werden, dafür kann der AG nicht immer etwas, dennoch stößt der schiere Papierverbrauch hier wahnsinnig auf.
Hier kommt es stark drauf an, wie man sich selber einbringt und wie kontaktfreudig man ist. Man kann mit entsprechender Motivation hier sehr gut Anschluss finden und in vielen Bereichen gibt es auch regelmäßige Teamevents, die außerhalb der Arbeitszeit organisiert werden.
Unmittelbare Vorgesetzte werden scheinbar gar nicht kontrolliert und nicht zu Fortbildungen angeregt. Hieraus resultieren endlos viele Fehler, teils auf fachlicher Ebene, aber allen voran auf menschlicher.
Arbeitsplätze werden hinsichtlich des Platzes immer weiter reduziert. Einzelbüros quasi nicht mehr vorhanden, vereinzelt sogar schon Großraumbüros - gefühlt stapelt man sich hier immer mehr.
Insgesamt schon in Ordnung, dennoch versickern oft Informationen auf dem Weg "hinunter" zum Sachbearbeiter.
In meinem Umfeld wird immer darauf geachtet auch beeinträchtigte Kolleginnen und Kollegen in alles mit einzubeziehen und das Miteinander barrierefrei zu halten.
Diverse Möglichkeiten siehe Eingriffs-, Leistungs- und Querschnittsverwaltung. Hier ist eigentlich für jeden etwas dabei.
Dass ich nicht mehr da arbeite
Kommunikation, Bedingungen, die Menschen, alle Vorgesetzten, … es gibt wenig, was halbwegs gut ist
Granate rein, neubauen
Geläster über andere Abteilungen ohne Ende seit Tag 1
Alle wissen, wie Sch$£¥e alles ist
Immer alles pünktlich ohne Unterstützung schaffen, Übermaß an Aufgaben übergeholfen bekommen und man solle es „als Unterstützung sehen“. Mehr Aufgaben als man schaffen kann, aber Überstunden unerwünscht… voll daneben
Wenn man es da aushält und/oder nicht rausgeekelt wird, kann man sich bestimmt auch fortbilden…
Man versteckt sich gern hinterm Tarif, mehr ist nicht drin
Na ja… Fokus liegt auf schlecht sein
Die Miesen klüngeln, hat aber eigentlich nix mit Zusammenhalt zu tun…
Egal welches Alter, alle werden gedisst
Unmengen an Aufgaben bekommen, allein gelassen werden, aber Vorgesetzte kriegt selbst nix auf die Reihe
Nur Erschwernis, miserable Rahmenbedingungen
Wertschätzung geht anders
Hierarchie ohne Ende, alle fühlen sich als was besseres, man ist der Ar#%£ für alle
Jein, in Zusammenarbeit ja… so nicht
Der Verwaltungscampus ist zentral gelegen. Es gibt gute Mittagsmöglichkeiten in der direkten Umgebung und die Anbindung an den ÖPNV ist sehr gut. Mehr nicht.
Das im Grunde genommen jeder weiß, wie böse, manipulativ und verachtend der Umgang dort miteinander ist und viele regelrecht psychische Schäden davontragen. Dennoch wird dieser status quo aufrecht erhalten und als normal angesehen.
Bossing sollte ernst genommen und konsequent geahndet werden. Die zur Genüge vorhandenen Dienstanweisungen sollten Führungskräften bekannt sein. Das beginnt mit der ADO und hört mit der Korruptionspräventation auf.
Die Belehrung zu Korruption und deren Vermeidung sollten tatsächlich stattfinden.
Die Bewertung der Angestellten sollte ebenfalls von unten nach oben erfolgen.
Aggressiv, verachtend, unmenschlich und respektlos. Ihre Menschenwürde dürfen Sie genauso wie Ihr Rückgrat und Gehirn an der Tür abgeben. Andernfalls macht das ihre Führungskraft für Sie.
Man schreibt sich immer das auf die Fahne was man nicht ist. Potsdam nennt folgende Werte sein eigen:
Lösungsorientierung, Mut, Teamgeist, Verantwortung, Wertschätzung und Wirksamkeit.
Mittelmäßig. Sie sollten für Ihre Führungskraft und deren Unterhaltung jederzeit bereit stehen.
Grundsätzlich entscheidet Ihre Führungskraft welche Fortbildung Sie besuchen dürfen. Dann kann es aufgrund der gelebten Arroganz auch mal vorkommen, dass Sie irgendeine Fortbildung die Sie gar nicht interessierte besuchen dürfen und diese mitten in Ihrem Urlaub liegt.
Entsprechend der Eingruppierung im TVöD. Meistens werden die Stellen besser bewertet als bei anderen öffentlichen Arbeitgebern.
Das Toilettenpapier dürfte aufgrund der Dünnlagigkeit umweltbewusst sein.
Jeder für sich. Anders ist es auch nicht möglich, wenn Sie dort überleben wollen.
Führungskräfte lassen einen in jeglicher Hinsicht wissen, dass sie über einen stehen. Sie scheuen in der Regel keine Mittel um ihre Mitarbeiter klein zu halten. Dabei gehen sie sprichwörtlich über Leichen. Führungskräfte booten sich gerne auch gegenseitig aus. Über Bürger wird genauso abgelästert wie über Kollegen - in sehr derben Tönen und mit vulgärem Sprachgebrauch. Machtdemonstrationen sind an der Tagesordnung. Wer doch mal piepst hat dort keinen Spaß mehr und wird gegangen werden, sofern er nicht selber vorher aus "freien Stücken" seine Kündigung einreicht.
Sie sitzen in unsanierten, sich leicht überhitzenden DDR-Bauten und benutzen Technik und Software, die geschätzt vor 7 Jahren aktuell war. Im Haus 2 sollen sich vermehrt Krebsfälle angestellter und ehemaliger Mitarbeiterinnen ergeben haben.
Es gibt regelmäßig Dienstberatungen und regen internen Emailverkehr. Über zukünftige strategische Entwicklungen und Ziele der Landeshauptstadt werden Sie genauso beständig informiert wie über deren dann doch nicht zustande kommen, teilweise nach jahrelanger Planung und enormen Investitionsaufwand.
Mann und Frau - ja. Alt und Jung - Nein.
Die meisten Aufgaben sind politisch bis hochpolitisch. Das heißt, dass bestimmte Bürger und deren Anliegen bevorzugt und entbehrlich jeglicher Rechtsgrundlage bearbeitet werden "dürfen". Dafür "dürfen" Sie dann auch vollständig mit Ihrem eigenen Namen einstehen.
Man bekommt keine Anerkennung und das ich eine Mutti bin wurde überhaupt nicht berücksichtigt. Es wurde gestöhnt und gelästert wenn ich mein Kind wegen Krankheit zeitiger von der Kita abholen musste.
Angespannt und unangenehm
Sehr schlecht, wenn man Kinder hat wurde man nicht bei der Urlaubsplanung zuerst berücksichtigt
Verschimmeltes Gebäude, kaputte Fenster
Man darf nichts kritisieren
Keine Gleichberechtigung, mein männlicher Kollege wurde immer bevorzugt
Monotone aufgaben
Zahlt Gehalt pünktlich, mobA individuell möglich
Das gute Leute gehen gelassen werden und sich niemand über das warum interessiert.
Sozialer sein, eigenes Personal halten, Aufstiegschancen interner Mitarbeiter unzureichend, Ressourcen werden nicht genutzt
Das Kollegium
Gehalt wird nicht vollständig gezahlt, die Führungskräfte üben ihre Macht gegen das Wohl der Mitarbeiter*innen aus
Führungskräften austauschen
Wertschätzung ist nur ein Wort und das fängt schon bei den unteren Stufen der Führungskräfte an.
Auch Bottom-Up Personalbewertung vornehmen. Warum können die Sachbearbeiter nicht die Führungskräfte beurteilen? Die Sicht von unten nach oben ist häufig eine andere als von oben nach unten.
Öfter hinterfragen, warum ein Arbeitnehmer das Unternehmen/den Bereich verlässt.
Häufig steht man für interne Schulungen mehrere Jahre auf der Warteliste.
Es sollten Fristen gesetzt werden, wann auf Mails innerhalb des Unternehmens geantwortet werden muss, auch wenn es nur ein Zwischenstand ist.
Mobiles Arbeiten und ein tolles Team
Schlechte Unterstützung beim eigenen Arbeitsvertrag. Oft einfach alles sehr sehr langsam
Mehr Minijobmöglichkeiten
Nur den TVÖD, mehr nicht - zu bürokratisch und überlastend! Der Tarif ist echt attraktiv, Punkt.
Wie bereits beschrieben die Art und Weise, wie hier mit Menschen umgegangen wird - gerade in den Fachbereichen, die sich mit Menschen und Sozialem beschäftigen. Das ist aber der Klassiker: Unsoziale Sozialarbeiter:innen, unkollegiale Kolleg:innen und nicht mit(einander)arbeitende Mitarbeiter:innen!
Damit hat die LHP kein Alleinstellungsmerkmal.
Zu bürokratisch, keine Arbeitserleichterung, zu viel Druck, zu wenig Unterstützung, Unmenschlichkeit, Unzumutbarkeit und dann diese Leute, die alte Kinderlieder und Märchen verteufeln, weil sie gewaltverherrlichend und rassistisch sind.
Heißt das auch, wir unterrichten und auf-/bearbeiten in Geschichte auch nicht mehr den Nationalsozialistmus, weil da Gewalt vorkommt? Einfach zu krasse Meinungen trüben das Bild einen ach so bürgernahen, familienfreundlichen und menschlichen Arbeitgebers, der nicht zu unrecht stark in der Kritik steht!
Mein Tipp: trotz TVÖD was anderes suchen, oder in einer anderen Gemeinde! Die LHP ist Two-Face: der größere Teil ist leider die böse, die dunkle Seite (und hier gibt es keine Kekse)!
Speziell an das Jugendamt:
Mehr Menschlichkeit, keine Vorverurteilung, kein vorschneller und übertriebener Aktionismus, mehr Absprache MITeinander und nicht hinterm Rücken, mehr ZUSAMMENARBEIT und nicht gegen jemanden, mehr Support, echte Einarbeitung und nicht nur oberflächliches Abhaken einer theoretischen Liste, Aufgaben besprechen, Art und Weise der Erledigung klären und bei Unzufriedenheit Hilfe anbieten, statt zu sagen, dass alles nicht wie gewünscht erledigt wurde (zumal der Wunsch, wie etwas zu sein hat, nie kommuniziert wurde).
Also um es kurz zu fassen: kompletter Reboot und mal bei den freien Trägern fragen, wie der Laden seit Dekaden läuft - nicht jetzt anfangen, etwas Neues und von vornherein Ungewolltes aufzubauen, von dem die wenigsten speziell Ahnung haben. Soziale Träger agieren meist nicht nur der Klientel zugewandt gegenüber. Hier wird immer von bürgernah gesprochen - aber die MA sind auch Bürger:innen. Wo bleiben die denn?
Bitte dringlichst umdenken, statt sich zu fragen, warum niemand nachrückt!!
Ich brachte viel Humor ein, es hätte auch eine freundliche und gute Atmosphäre sein können...
Seitens der so genannten "Kolleginnen" hörte ich allerdings viel Lästerei über die Arbeit anderer MA der LHP und voriger Arbeitgeber - sehr unangenehm, illoyal und nicht fair.
Allein die oben genannten Lästerschwestern sprachen bereits in meiner ersten Woche schlecht über die Verwaltung: "Willkommen in der Landeshauptstadt" - lange Wartezeiten auf technisches Equipment, Dienstausweis und Druckerkarten sind so normal wie Überarbeitung und Überlastung. Aber das ist hier Gang und Gebe und es wird kein Hehl draus gemacht! Das der seit 20 Jahren "neue Bereich" gar nicht gewünscht war seitens des Jugendamtes, ist auch kein Geheimnis - ich stieg also in einem Job ein, den keiner dahaben wollte... super Grundvoraussetzung.
Selbst im Personalrat werden die Haare bei diesem Umgang mit neuen MA gerauft!! Soviel zum Thema Image!
Tariflich und theoretisch alles ganz toll mit Home-Office und allem, aber zu viele Aufgaben werden auf zu wenige MA verteilt und es wird zu viel gegeneinander gearbeitet - mehr zu tun binnen kürzester Zeit, aber mach bloß keine Überstunden, sonst verfallen die... total wertschätzend.
Sicher gibt es Aufstiegschancen, viele gute Fortbildungen für MA kostenlos und all diese Basics, die ein moderner Arbeitgeber selbstredend mitbringen muss - dazu muss man aber den ersten Sprung von der Klippe überleben, wenn man eine langjährige Zukunft in der Stadt anstrebt.
An sich tariflich auch gut, je nach Erfahrungsstufe - die muss einem aber erst einmal anerkannt werden, und da liegt der arme Hund begraben. Da gibt es andere Institutionen, die sich nicht so schwer tun, neues Personal zu akquirieren und auch mal zu bieten, statt nur zu fordern. Ein Blick über den Tellerrand täte dem logisch nachvollziehbaren Personalmangel sehr gut.
Kann ich nicht einschätzen, wahrscheinlich gibt es eh keine Leute, die sich um Umwelt und Soziales bei den MA kümmern - sozial wie siehe oben sowieso extrem nachholbedürftig, so verlockend der Tarif des öffentlichen Dienstes sein mag (Resilienztage und weitere Benefits...).
Eigentlich nur 1 Stern, 3 Sterne allerdings, da die Kolleginnen, die gegen mich arbeiteten, ja super zusammenhielten, um mich rauszuekeln! Voll daneben, unmenschlich und unsozial! Und darunter auch noch sogenannte Pädagoginnen... und dann auch noch angehende Führungskräfte - na ja, dreist kommt wohl weiter, ist aber nicht mein Naturelle!
3 Sterne für neutral: weder besonders super noch besonders schlecht.
Null Unterstützung, 100 % Druck, super kurze Fristen und null Verständnis für das Berufsfeld und die damit einhergehende geringe Zeit (2 Jobs in einem), da zu wenig technische Voraussetzungen und miserable Rahmenbedingungen gestellt werden. Nur die Schreibtischtäter:innen setzen sich in ein warmes Nest und wissen nicht, wie es in der realen Welt abgeht...
Fachlich fehl am Platz, da theoretische Juristin, aber keine Pädagogin, dadurch keine Unterstützung und kaum fachlicher Diskurs - nur Aufgaben im Übermaß abgeben, dann sich beschweren, dass alles nicht zur Zufriedenheit abgeliefert wird. Ach und Einarbeitung ist auch ein Fremdwort, denn meinem Selbstverständnis nach ist eine rückwirkende Liste mit nicht erfüllten Aufgaben ohne während der Anfangszeit gemeinsam zu sprechen eben KEINE Einarbeitung sondern Schikane!
In der Nähe des Wasserkopfs ist bestimmt alles super und man kann seinen Frust so richtig rauslassen, aber als primitives Fußvolk hat man hier nix zu lachen! Normalerweise würde ich schreiben "Schade" - hier fällt mir nur "erbärmlich" ein!
Mittel. Eigentlich gut, da halbwegs moderne Arbeitsausstattung wie elektronisch höhenverstellbare Tische, (nicht mit allen kompatible) Dockingstations und Laptops sowie Intranet und Home-Office in vielen Bereichen möglich und vorhanden ist. Gilt aber nicht für alle und ich als neuer MA musste zwischen 2 Standorten hin und her pendeln, weil jahrelang verabsäumt wurde, sich um die Ausstattung eines neuen Kollegen zu kümmern. Sprich in der Theorie toll, in der Realität nur ein netter Versuch!
Vorgesetzte war oft gestresst und ließ dies an anderen aus, das merkten auch Kolleg:innen um mich herum aus anderen Berufsfeldern. Mir wurden ständig immer mehr, darunter auch viele unnötige, Aufgaben übergeholfen... kurz und knapp, kalt und kalkuliert.
Teils arrogant, von oben herab - einfach drüber.
Ein ehem. Kollege wurde hinter seinem Rücken für seine in meinen Augen gute Arbeit böse kritisiert (super professionell), ich stehe im Fadenkreuz - das lässt die Vermutung nahe, dass Männer hier herabgewürdigt werden...
Leider hatte mein Job viel Gutes, weshalb ich ihn ja auch machen wollte - ich wusste im Voraus natürlich nicht, dass einem nur Beine gestellt werden und man Spießruten läuft...
Nicht mehr viel. Einzig das Team hält einen noch.
Das Wertschätzung nur ein Wort ist und Missstände werden unter den Tisch gekehrt.
Benefits gehen meist nach Nase.
Fachkräfte/Führungskräfte nicht nach Parteibuch auswählen.
Es gibt zwar Leitlinien, aber nur auf dem Papier
Errungenschaften werden wiedergenommen.
Erfahrung zählt nicht mehr.
Ein Stern für die obere Führungsriege ist noch zu viel. Keine Ahnung (nicht vom Fach), kein gesunder Menschenverstand und bei dem Wort Wertschätzung kann man froh sein, dass sie es Schreiben können.
Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
So verdient kununu Geld.