51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezüglich des Bewerbungsprozesses: ALLES. Angefangen mit zeitnahen Antworten. Man muss teilweise Monate auf Rückmeldungen warten, die dann am Ende eh wieder Absagen sind. Aber gesucht wird immer "schnellstens" oder zum "nächstmöglichen Zeitpunkt". Zeitmanagment gibt es dort überhaupt nicht. Bis dahin haben sich andere Unternehmen schon mehrfach gemeldet, Gespräche veranstaltet oder sonstiges. Außer die Stadtwerke. Bis auf eine Eingangsbestätigung bekommt man nichts. Keine Informationen, ob was passiert, wann was passiert oder warum nichts passiert ist. Also bis jetzt sollte man sich nur dort bewerben, wenn man seine Bewerbungen speichern will oder Zeitverschwenden möchte. Einen anderen Grund sehe ich bei den Stadtwerken überhaupt nicht.
Nach einem persönlichen Gespräch mit HR über die angebotene Position kurz vor Ende der Bewerbungsfrist wurde durch eine vom System erstellte Infomail über den Eingang der Bewerbung informiert.
8 Wochen später kam dann die (Standard) Absage. Ebenfalls per Mail mit der Bitte den Prozess hier zu bewerten. Das möchte ich gerne tun.
Mein Vorschlag:
Ich halte den Weg von 8 Wochen vom persönlichen Erstgespräch bis zur Absage deutlich zu lang!
Hier wäre mehr Information in der Zwischenzeit für den Bewerber sicher sehr hilfreich (z.B. wir prüfen noch, bitte gedulden Sie sich noch etwas, o.ä.).
Das die Stelle vermutlich schon kurz nach der ausgelaufenen Bewerbungsfrist vergeben wurde liegt nahe, da diesbezügliche Aussagen im Vorabtelefonat bereits deutlich wurden.
Gerade in solch einem Fall sind doch zeitnahe Informationen erwartbar.
Als tarifgebundener Arbeitgeber die gegebene Tarifeinstufung der ausgeschriebenen Stelle im Jobangebot transparent machen.
Gegenseitige Vorstellungsrunde, Motivation, Details zum Konzern/zur Abteilung/zur Stelle gefolgt von standartisierten Fragen zu Situationsbeschreibung - gesplittet in bereits real erlebte Situationen und hypotetische "Was wäre wenn" Situationen. Für Details hierzu bitte selber bewerben ;)
Für den Bewerbungsprozess sollte man zuerst mit dem jeweiligen Mitarbeiter das Gespräch suchen, bevor eine Absage über den Flurfunk ankommt. Man sollte dem Mitarbeiter bei einer erneuten Ausschreibung die Chance geben, sich erneut zu Bewerben. Die Zeit zwischen der erneuten Ausschreibung hätte man nutzen können, um sich weiterzubilden.
Eine erneute Ausschreibung für eine Stelle als Sachbereichsleiter fällt weg, da diese gleich mit besetzt wurde.
- Bessere Kommunikation im Bewerbungsverfahren
- Den Bewerber/in ernst nehmen
- Keine No-Go Fragen im Bewerbungsgespräch Fragen
- Fragen des Bewerbers/in ehrlich und Ausführung beantworten
- Stellenprofolie klar erläutern und Kompetenzen klar darstellen
Bielefeld, zeig sich nur wo bist du denn! :))))
Eine Rückmeldung geben das Bewerbungsunterlagen eingegangen sind und sich vor dem Ablauf von knapp 3 Monaten zurückmelden wäre wünschenswert
Chancen Mitarbeitern geben die bereits in der Firma beschäftigt sind als welche aus extern einzustellen.
- Personalreferenten einstellen, die nicht herablassen auf den Bewerber wirken.
- Leitende Angestellte an einen Tisch setzen, die auch wissen wir worum es geht und Fragen beantworten können.
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