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Die unzähligen Benefits. Und dass ich mich nicht schlecht fühlen muss, wenn es mir mal nicht gut geht und ich nicht arbeiten kann, weil ich weiß dass meine Führungskraft und meine Kolleg:innen meinen Ausfall auffangen.
Ich persönlich würde gerne mehr vegane Alternativen in der Kantine sehen (die sonst sehr lecker ist).
Man hat immer das Gefühl, dass man gemeinsam an etwas größerem arbeitet
Durch die Öffentlichkeitsrarbeit und Events wie den Run and Roll Day haben wir glaub ich ein sehr positives Ansehen
Durch HO und Gleitzeit eine tolle Vereinbarung mit der privaten Zeit möglich
Hab noch nie so viele Frauen und Männer so schnell aufsteigen sehen. Potential wird erkannt und gefördert mit eigenen internen FK-Entwicklungs-Workshops.
Für die Branche noch immer sehr gut mit attraktiven Sonderzahlungen
Erneuerbare Energien sind ja unser Tagesgeschäft und wir haben dank Corona sehr schnell die digitale Transformation vorangetrieben
Bei uns im Bereich wird Sorge dafür getragen, dass wir regelmäßig gemeinsame abwechslungsreiche Aktivitäten veranstalten
Nachvollziehbar und fair. Entscheidungen werden erläutert und offiziell mit allen Mitarbeitenden thematisiert.
Dadurch, dass wir sehr modern und digital sind gibt's immer wieder was neues spannendes was dazu kommt.
Sicherer Arbeitsplatz
Chefs sollten menschlicher und berechenbarer sein.
Keine Wertschätzung durch Chef, aber super Atmosphäre unter den Kollegen
Immer wieder Anwesenheitspflicht und 40% Präsenzdienst, obwohl der Job auch prima im Homeoffice klappt und es dadurch keinerlei Qualitätseinbußen gibt
Nicht in dieser Abteilung
Trotz gesteigertem Arbeitsaufkommen keine außertarifliche Gehaltserhöhung, aber ansonsten nix zu meckern
Kann ich nicht beurteilen
Mangelnde Wertschätzung auch nach Jahrzehnten
Keine Wertschätzung, nur ausbremsen, eigene Ideen unerwünscht
Stühle könnten mal erneuert werden...
Man wird seitens des Chefs eigentlich nur ausgebremst, wenn man Eigeninitiative zeigt
Im Team ja, ansonsten nur, wenn die Nase gefällt
Keine Abwechslung
Sehr gute Organisation, auch heute noch eine gute Kultur. Die Kantine und so vieles, was man so als selbstverständlich wahrnimmt. Die innerbetriebliche Ausbildung.
Den Betriebsrat.
Die Geschäftsführung gibt sich hier wirklich Mühe. Kantine, flexible Regelungen, freundliche Aufenthaltsorte, sehr gute technische Ausstattung. Perfekt.
Ob ein Mitarbeiter gefördert wird, hängt ausschließlich von der Führungskraft ab. Neue Führungskräfte von Extern sehen noch weniger Sinn in Qualifikation ihrer Mitarbeiter als interne.
Auch hier gibt es große Unterschiede.
Gut bis sehr gut im Bereich Versorgung, in der Verwaltung geprägt durch "Homeoffice" / Abwesenheit einiger Kollegen
Große Unterschiede zwischen Stadtwerke Führungskräften und extern eingestellten Managern und "Architekten"
Gesetzliche Bestimmungen werden eingehalten, Arbeitsplätze und Ausstattung sind sehr gut.
Viele aktuelle Jubelmeldungen in Intranet. Hintergrundinformationen über Strategie, Zukunft, Investitionen und nat. auch Schwierigkeiten oder Misserfolge fehlen mittlerweile vollständig. Bereichsübergreifend findet kaum noch Information statt. Auch die Betriebsversammlung hält sich hier mittlerweile durchaus bedeckt.
Wird durch die wichtigen Aufgaben deutlich besser
Die PE ist meiner Meinung nach bemüht aber unterbesetzt, daher bleibt vieles auf der Strecke
Sozialleistungen Top, Gehalt OK
gut im Bereich
gerade einige der jüngeren Führungskräfte pflegen einen sehr befremdlichen Umgang mit den "alteingesessenen"
mal so, mal so
könnte besser und vor allem transparenter sein
Energiewende, Verkehrswende, viele spannende und wichtige Themen für die Zukunft
Dass man nicht auf die Mitarbeiter hört, wenn Vorschläge gemacht werden
Das, dass Ausbildungsgehalt gut ist.
WenigerArbeitszeiten.
Wochen Stunden.
sehr wertschätzende Atmosphäre
3-4 Tage HO möglich bei eigener Einteilung
alle immer freundlich
top
freundlicher und zuvorkommender Umgang miteinander
keinerlei Diskriminierung
Das Machfit Programm
Neue Mitarbeiter bekommen mehr Geld, als die die über 20 Jahre dort arbeiten.
Auf seine Mitarbeiter hören, statt externe zu Beauftragen
Gehaltserhöhung keine Chance
könnte manchmal besser sein
Keine Nachfolge alter Mitarbeiter, dadurch mehr Arbeit bei gleichem Gehalt
Pünktlich Gehalt, Altersvorsorge,
Da gibts zu vieles leider
Wertschätzung des Mitarbeiters,der Mitarbeiter ist das Kapital des Betriebes
Könnte besser sein angespanntes Verhältnis
Sie versuchen es geschickt zu verkaufen aber nichts prikelndes
Keine Chance Fetter Wirtschaft
Die die das Geld an der Front verdienen werden leider nicht so honoriert wie die Schreibtisch Täter na Tarif
Umwelt top
Ist OK wenn's rauf ankommt jeder für sich.
Werden geschont ist positiv zu Sehen
Hauptsache der Chef steht gut da ..der oberer Chef kann noch nicht einmal guten Tag oder gutenmorgen sagen
Versuchen was zu erreichen aber ohne Erfolg
Sie arbeiten dran dank hpo kommt aber nicht so an wie es soll.
Naja hier ist es anders
Schwer zu beurteilen
Bietet viele Benefits an
Unstrukturierte Einarbeitung
Offenheit und Ehrlichkeit nicht gewünscht
Als Mitarbeiter sucht man selbst das Gespräch mit den Vorgesetzten während der Einarbeitung.
Selber kommt da kein Gespräch von der anderen Seite zustande.
Mal ein wenig Personal beobachten und entsprechende Maßnahmen für Soziale Skills durchführen. Mitarbeiterführung weiterausbilden und verbessern.
Durch abgehobene Vorgesetzte unerträglich.
Nasenfaktor wird entschieden ob per "Sie" oder per "Du" angesprochen wird.
Obwohl die Firmenphilosophie klar vorgibt das ein "Du" vorgesehen ist.
Mobbing gegenüber Mitarbeitern mit Migrationshintergrund an der Tagesordnung in einem bestimmten Bereich.
Im Wechselschichtsystem nicht wirklich möglich. Hunde zwar erlaubt, aber der Vorgesetzte hat das letzte Wort. Selbst wenn Unternehmen und Team es erlauben, ist es nicht möglich, wenn der Vorgesetzte kein Interesse daran hat, dem Leitfaden des Unternehmens zu folgen.
Aus und Weiterbildungen werden bei neuen Mitarbeitern nicht nach vernünftiger Struktur umgesetzt und man wird auch nicht an die Hand genommen. Es gibt keinerlei Einarbeitungspläne und durch Personalmangel wird auch nichts getan um mal jemanden Örtlichkeiten zu zeigen oder durchzusprechen. Als Ausbilder weiß ich wovon ich spreche.
Gehälter im Vergleich zur Privatwirtschaft schlechter gestellt. Dafür gibts bessere Altersvorsorgeprogramme.
Auf Umweltschutz wird durch die behördlichen Regularien viel Wert gelegt, auf Familien, je nach Vorgesetzten eher erheblich weniger. Die Stadtwerke wurden als Familienfreundlich ausgezeichnet, was aber nicht in allen Abteilungen gleich gelebt wird. Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Urlaub in der Probezeit für Kinderbetreuung trotz gesetzlichem Anspruch schwierig durchzusetzen. (Je nach gearbeitetem Monat steht einem der Anspruch des Jahresurlaubs zu)
Je nach Team unterirdisch bis hervorragend.
Es werden Feiern organisiert bei langjähriger Betriebszugehörigkeit.
Es wird gelogen, es werden Gerüchte gestreut und offene Gespräche sind ein Dorn im Auge. Beweise in Form von E-Mails und Verhaltensweisen von Kollegen interessieren nicht und werden unter den Tisch gekehrt.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht entsprechend. Es läuft was irgendwie laufen muss und wird notdürftig repariert, anstatt neu zu investieren. Teile der Anlagen kurz nach dem 2.WK 1946/47 Baujahr.
Probleme offen, sachlich und konstruktiv ansprechen ist nicht gewünscht und wird dann von Vorgesetzten als negativ angesehen und man erlebt die entsprechenden Konsequenzen.
Frauen werden bevorzugt behandelt, da die Quote erfüllt werden muss.
Interessante Aufgaben vorhanden, aber nicht gewünscht mitzudenken oder sich privat oder vor Ort weiterzubilden.
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