115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein großes Unternehmen mit viel Potenzial für AG und MA. Firmenevents und Betriebs interne Kantine. Betriebliche Altersvorsorge
Kommunikation untereinander. Schlechte oder gar keine Aufstiegschancen, trotz fundiertem Hintergrundwissen. Extrem lange Kommunikationswege und Klärungen von Problemen.
Schulungen zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit und Teamführung. MA nur dann in eine VG-Position setzen, wenn diese auch wirklich geeignet sind. Um MA zu halten und zu bekommen, sollten die Verbesserungsvorschläge wahrgenommen werden. Hier sitzen die MA schließlich genau an der Materie und kennen die Probleme. (Wertschätzung)
Die Atmosphäre war unter der alten Führung um einiges besser und angenehmer. Hier hatte man das Gefühl, der VG weiß, wovon er spricht. Unter der neuen Führung gab es nur schlechte Stimmung und man konnte keine klaren Aussagen erwarten. Es wurden Unmengen unpassender Entscheidungen getroffen, welche die gesamte Abteilung am Ende betroffen haben und das Klima somit in den Keller beförderten, trotz dessen, dass man die Probleme und Engpässe angesprochen hatte und Lösungen präsentiert hat. Es ist schade, da hier eine Menge Potenzial liegt. Leider bleibt es liegen, da alles andere eine Verbesserung wäre. Die Stimmung unter den Kollegen war super, nur leider durch entsprechende Entscheidungen sehr geprägt und somit schwer wieder geradezurücken.
Nach Außen hin positiv dargestellt, nach Innen hin überlegt man es sich 2-mal
Ja, aber bitte nur in den Büros!
Je nach Abteilung kann man Glück haben, und wenn man sich selbst Kümmert sogar noch mehr. Von allein kommt keiner auf dich zu.
Für die Arbeitsleistung welche im Vertrag steht evtl. OK, allerdings wird viel mehr Erwartet zum gleichen Entgeld.
Ideen sind vorhanden, nur an der Umsetzung scheitert es häufig.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Von anderen sollte man allerdings nicht zu viel erwarten.
Auf lange Sicht gesehen, werden Ältere wohl wenig Chancen haben.
Unterirdisch
Absolut nicht Zeitgemäß. Wird aber auch nicht drüber nachgedacht. Passt ja alles noch so, solange keiner was sagt. Alles, was man zum Arbeiten braucht, sollte vor Einstieg des neuen MA vorhanden sein. Sämtliche Zugänge, Geräte und Schlüssel. Diesen Dingen darf man hinterherlaufen und muss sich selbst darum kümmern, da der VG keine Ahnung hat.
Kommunikation kann man nur von denen erwarten, die es auch kennen und wertschätzen. Informationen werden viel zu spät weiter gereicht. Was den Anschein erweckt, endlich die Möglichkeit zu haben, den MA oder Kollegen niederzumachen, weil es ja sonst nichts zu tun gibt. E-Mails schreiben oder gar den Telefonhörer in die Hand zu nehmen sind hier unbekannt. Hier wird eine gerade Linie nach unten gefahren; es könnten ja wichtige Informationen weiter gereicht werden, welche eine Abteilungsverbesserung aufzeigen könnten und somit positives Arbeiten und ein besseres Arbeitsklima auslösen.
Aufstiegschancen werden nur an jene weiter gegeben, welche kein Fundiertes Wissen aufweisen können und keine grundlegenden Fähigkeiten in der Teamführung haben und auch nicht haben wollen. Und dann wird sich gewundert warum die Leute in Scharren flüchten und sich Beschweren.
An sich ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Themengebiet mit viel Potenzial nach oben.
Für mich persönlich: stabiles sicheres Gehalt, Möglichkeit zum Homeoffice und Gleitzeit. Freie Gestaltung meines Arbeitstages (Eigenverantwortung).
Dass der kleine Mitarbeiter an der unteren Stelle der Hierarchie nicht viel zu melden hat. Bei Problemen zwischen Abteilungen sprechen oftmals lediglich Führungskraft mit Führungskraft ohne, dass der Mitarbeiter mal selbst die Leute ansprichen darf (selbst erlebt). Fehlerkultur gibt es keine in meinem Bereich, es herrscht eher Angst welche zu machen.
Hierarchien und Bürokratie ("Antrag für den Antrag") weiter abbauen. Ich fänds mega cool, wenn man bei der Wahl einer Führungskraft das jeweilige Team mit ins Boot holt und abstimmen lässt. Wir brauchen alle mehr Zeit für sozialen Austausch untereinander (Führungskraft muss sich mehr den Mitarbeitenden zuwenden, um Wertschätzung auszudrücken).
Es kommt wirklich absolut auf die Abteilung und deren Mitarbeitenden an.
Zweigespalten, einerseits sicherer Arbeitgeber, andererseits öffentlicher Dienst halt (konservativ, Bürokratie etc.), wobei die SWB in Sachen Digitalisierung auf einem guten Weg ist.
Das hängt auch viel von einem selbst ab (ich kann mittlerweile gut Grenzen setzen). Grundsätzlich kann ich mich durch Gleitzeit nicht beschweren.
Das kommt auch hier wieder auf den Bereich und die Führungskraft an. Fördert sie dich? Wie ist die Beziehung? Gibt es überhaupt die Möglichkeit zum Aufstieg? Grundsätzlich ist es im Konzern auf jeden Fall möglich und wird angeboten.
Für mich vollkommen zufrieden stellend
Leider viel mehr Schein als Sein, vor allem nach Außen hin mit dem Titel "Klimawerke"
Kommt auf die Teams an, habe schon alle Varianten (Vertrauen, Misstrauen/Kontrolle) erlebt und mitbekommen. Bei mir im Bereich lässt es momentan zu Wünschen übrig.
Witzig, dass es hier kein Umgang mit jüngeren Kollegen gibt. Der lässt nämlich häufig zu Wünschen übrig. Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitenden kommt immer auf die Verbindung zum Vorgesetzen an (definitiv nicht gleich).
Ich kenne 1 Person, die ich wirklich als wahre Führungskraft wahrnehme. Der Rest ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, keine Vorbildfunktion, möchte entweder alles selbst machen, setzt keine Grenzen oder ist absolut kritisch und kontrollierend.
Bin sehr zufrieden mit meinem Büro und Ausstattung
Der Wille ist bei manchen da, bei manchen überhaupt nicht. Gerade die Kommunikationsabteilung lässt zu Wünschen übrig, da sie sich oft nur oberflächlich mit Themen auseinander setzen bzw. Gefühlt zu viel gleichzeitig wollen und am Ende nix so richtig zu 100%.
Sehe in meinem Bereich kein Grund zur Beschwerde, kommt aber auch hier immer auf die Sympathie zwischen den Menschen an.
An sich auf jeden Fall, Klimaschutz und Daseinsfürsorge ist wichtig. Doch hab ich oft das Gefühl, dass diese Themen zu bürokratisch angefasst werden und sehr komplex sind, für viele nicht richtig greifbar. Lösungswege (Fernwärmeausbau etc.) erscheinen so kompliziert und langwierig, was definitiv auch an der Politik liegt.
Arbeitgeber bemüht um Arbeitnehmer. Sehr soziale Kultur. Es kann sich niemand über die Arbeit und über die Einstellung des Arbeitgebers zu seinen Mitarbeiter/innen beschweren, die ist super.
Das Arbeitsumfeld ist teilweise outrated. Dringend Modernisierung erforderlich!
Strukturelle Verbesserung im Bereich Recht: Dieser Bereich muss "atmen", d. h. wenn andere Bereiche wachsen, die Aufgaben für den Rechtsbereich bringen, dann muss der Rechtsbereich proportional mitwachsen.
Viele coole Projekte; jeden Tag neu und anders. Spannend!
Sozial, Sicher,
Änderungsvorschläge verlaufen im Sande, nach dem Motto haben wir immer so gemacht.
Besser bezahlen, mehr auf die kleinen Mitarbeiter hören
Öffentlicher Dienst bleibt Öffentlicher Dienst
Es werden keine Weiterbildungen angeboten
Könnte besser sein
Leider ist die Rückmeldung bei Bewerbungen (als externer sowie interner auf eine interne Stelle) sehr schlecht. Es gibt eine automatisierte E-Mail, dann ist Funkstille (teilweise über Monate hinweg). Eine zyklische, wertschätzende E-Mail würde einem das Gefühl geben, die Bewerbung würde gewollt und berücksichtigt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll. Es wird miteinander geplant sowie gearbeitet und beim Thema Fort- und Weiterbildung werden die Wünsche der eigenen Mitarbeiter werden berücksichtigt.
Das Image nach aussen hin ist leider unverdient schlecht. Es besteht viel Nachholbedarf und alle arbeiten sehr fleißig daran. Leider sind die Baustellen sehr groß und es bedarf noch Zeit, bis der Transformationsprozess abgeschlossen ist.
Die Work Life Balance ist sehr gut. Es wird sehr auf das Personal und die Gesundheit geachtet. Klar kommt es manchmal zu sehr stressigen Phasen, jedoch gibt es dafür immer einen Ausgleich.
Karriere und Weiterbildung top. Man kann auch ohne Studium Karriere machen und die SWBV unterstützt einen bei dem Thema.
Das Gehalt ist sehr gut, im Vergleich zu anderen öffentlichen Institutionen mit in der Spitzenposition. Jedoch leider im Vergleich zu guten Industrien (Chemie oder Metall) besteht noch Nachholbedarf. Aber die letzten Tarifverhandlungen weisen einen klar positiven Trend vor.
Klimaneutralität ist ein Kernthema der SWBV und von daher wird Umweltbewusstsein gelebt. Als Daseinsvorsorge des ÖPNV-Betrieb ist ebenfalls das Sozialbewusstsein der SWBV. Beide Disziplinen werden sehr toll erfüllt
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Alle sind auf Augenhöhe und niemand abgehoben. Ich kann den Bereich, in dem ich arbeite nur wärmstens empfehlen.
Ältere Kollegen werden in Planungsthemen und auch im Arbeitsalltag gut eingebunden. Jahrzehntelange Erfahrung hilft häufig in komplexen Problemen.
Top Vorgesetztenteam. Sind zielorientiert und menschlich.
Arbeitsbedingungen sind gut. Leider sind die Räumlichkeiten nicht optimal und auch ergonomisches Mobiliar nicht weit verbreitet.
Kommunikation direkt, transparent und ehrlich.
Gleichberechtigung wird bei vielen gelebt, leider nicht bei allen.
Die Aufgaben der SWBV sind sehr umfangreich, haben ein breites Spektrum und es sind viele neue Themen. Als Verkehrsbetrieb in Zeiten der Klimawende ist sehr viel zu tun.
Sehr interessant, da wir aktiv an der Klimaneutralität der Stadt mitarbeiten
mittlerweile ganz vernünftig. Es wird Rücksicht auf Familie und Privates genommen. Das muß natürlich abgesprochen werden und zu den Aufgaben passen.
jährliche Fortbildung möglich
kommt mit den Jahren.
Stadtwerke arbeiten daran, der Vorreiter in Sachen Klima in Bonn zu sein. Für das Personal wird da auch einiges gemacht.
gut, kann man ja selbst beeinflussen !
gut
IT ist durch die Aufgabenstellungen schon abwechslungsreich!
Flexibilität (Arbeitszeiten/urlaub/Home Office)
Bonn-relevante Aufgaben
Räumlichkeiten (siehe Kaffeeküche)
Keine Mitarbeitendenbefragungen oder auch Bewertungsmöglichkeiten von Führungskräften
Schlechte Kantine
Besser und moderner als sein Ruf
Passt sehr gut
auf Urlaubswünsche wird immer eingegangen
Keine transparenten Möglichkeiten zum Aufstieg
Guter Tarifvertrag
Sehr hierarchische Strukturen
Keine Möglichkeiten Kritik an Vorgesetzten zu äußern
Wenig Frauen in Führungspositionen
Nur eine weibliche Person in der Geschäftsführung (dafür mindestens 7 Männer)
Wenig Verständnis für mehr Gleichberechtigung für Frauen
Vielfältig, aktueller Bezug und regional
Familienfreundlich
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