47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Führungskräfte kommen z.T. aus der Firma
es gibt wenige Mitarbeiter mit schlechter Arbeitsmoral und unangenehmen Umgangston. Diese werden jahrelang "erduldet"
es gibt viele Mitarbeiter mit großem Einsatz und Verantwortungsgefühle, dabei aber wenig LOB.
Bessere und intensivere Einarbeitung von neuen Mitarbeitern nötig.
sind alle sehr nett und hilfsbereit. Manchmal etwas laut im Büro
sehr präsent in der Stadt Neustadt
durch Gleitzeit und Homeoffice ist die Arbeitszeit und der Arbeitsort wählbar
Weiterbildung / Kurse werden schnell genehmigt
Wenn man was lernen will, wird dies auch gefördert.
Gehalt ist gering, neuer TV folgt, es liegen aber noch keine Zahlen vor
vieles ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet
innerhalb der Abteilung stehen alle zusammen und springen füreinander ein.
ältere Kollegen werden z.T. in Teilzeit weiterhin in der Abteilung eingesetzt.
Gut, geht auf Weiterbildungswünsche sofort ein
höhenverstellbare Schreibtische überall
innerhalb der Abteilung super. Zwischen den Abteilungen manchmal schwierig
ist in der Entwicklung
- Obstkorb jeden Dienstag
- moderne Büros & Arbeitsgeräte
- Zeiterfassung
- das es keine Genderpflicht gibt
u.s. Punkte. Sollte sich zu gegebener Zeit etwas ändern wird die Bewertung bearbeitet.
Nach außen stehen die SWNH als angesehenes gutes Unternehmen in Neustadt da.
Schön das es Gleitzeit und Home Office gibt, es aber nicht von jedem genutzt werden kann.
Für das was man leistet und welches know-how man benötigt, definitiv zu schlecht bewertet.
Warum bestimmte Stellen mit höhen Entgeltgruppen bewertet werden, ist nicht nachvollziehbar.
Mal schauen was der TV-V bringt, wenn es denn klappt.
Abteilungsintern super, mit anderen Abteilungen naja. Viel lästern im Flurfunk
Die Technik ist gut und die Büroräume sind modern eingerichtet. Leider sind die Büros oft nicht genutzt
Regelmäßige Meetings und Personal- oder Betriebsversammlungen wo über alles informiert wird.
tolles Team, flache Hierarchien, Flexible Arbeitszeiten, Betriebliches Gesundheitsmanagement
Es gibt einen respektvollen Austausch zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaubsplanungen und Homofficeregelungen ermöglichen jedem Mitarbeitenden eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit
Wir haben die Möglichkeit in einem Mitarbeitendengespräch unsere Bedürfnisse zu äußern, aber auch jederzeit die Möglichkeit mit unserer Führungskraft dieses zu erarbeiten. Fort- und Weiterbildung wird hier gerne unterstützt, wenn Anforderungen und Bedürfnisse übereinstimmen.
Die Eingruppierungen in die Entgeltgruppen ist über den Tarifvertrag geregelt. Leider gibt es aber manchmal das Gefühl, das bei einzelnen Mitarbeitenden doch mehr möglich ist. Einzelne finden die Eingruppierung nicht gerecht. Positiv zu erwähnen ist die pünktliche Auszahlung des Entgelts und auch die Zusatzversorgung VBL mit einem Arbeitgeberanteil.
Der Zusammenhalt in den Teams ist gut. Übergreifend muss das Verständnis füreinander gestärkt werden.
Wir haben eine gute Balance zwischen jungen und älteren Mitarbeitenden. Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt. Nachteil sind die Chancen auf eine bessere Entlohnung.
Die Führungskräfte auf allen Ebenden machen einen guten Job. Die Führungskräfteentwicklung ist im Aufbau. Durch eine Mitarbeitendenbefragung wurden die Bedürfnisse zur besseren Führung/Kommunikation analysiert.
Modernes Verwaltungsgebäude mit großzügigen, hellen Büros. Arbeitsplatzausstattung hervorragend
Regelmäßige Meetings, Gespräche, Personal- und Betriebsversammlungen und die Nutzung moderner Kommunikationsmittel machen eine gute Kommunikation im Unternehmen möglich
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Die Aufgaben sind vielseitig, herausfordernd und interessant. Das Arbeitsvolumen ist oft zu hoch.
+ Gleitzeit
+ Obstkorb
+ Höhenverstellbare Tische
+ Freiheit in der Urlaubsplanung
+ Kaffeevollautomat & Filterkaffee
+ Homeoffice
- Kein Verlass auf das gesprochene Wort
- Schlechte Aufstiegschancen / mangelnde Perspektiven
- Mangelndes Verständnis für die Arbeit der anderen Fachbereiche
- Große Neidkultur, primär beim Homeoffice
- Arbeitseinstellung mancher Führungskräfte
- Förderung & Zukunftsplanung von willigen Arbeitskräften
- Zusammenarbeit zwischen Abteilungen verbessern
Generell herrscht im Unternehmen relativ wenig Verständnis dafür, was in einer anderen Abteilung getan wird. Oftmals hört man im "Flurfunk" Gespräche darüber, dass dieser und jener Mitarbeiter (oder gar eine ganze Abteilung) nicht richtig arbeite. Ebenfalls ist die Neidkultur bezüglich der (logischerweise) von der Stelle abhängig Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice äußerst groß.
Der Rahmen der Gleitzeit ist äußerst großzügig gestaltet.
Ebenfalls ist man in seiner Urlaubsplanung sehr frei.
Sehr negativ ist hier der Umgang mit jungen Menschen hervorzuheben, welche bei Ihrer Karriereplanung nicht unterstützt werden und sprichwörtlich auf die lange Bank geschoben werden.
Hier mangelt es vorrangig an Perspektiven, klaren Aussagen und Interesse der Vorgesetzten an den Fortbildungswünschen der Mitarbeiter.
Hier kommt es leider zu großen, nicht nachvollziehbaren Unterschieden.
Übernommene Azubis haben hier mit weitem Abstand die schlechtesten Karten, da diese unabhängig von Ihrer Stelle alle in der gleichen Lohngruppe eingruppiert werden und auch nur äußerst mühevoll in die nächste Lohngruppe aufsteigen.
Bei dieser Personalpolitik sollte man sich nicht wundern, wenn junge Arbeitskräfte sich anderweitig umschauen, um in einem anderen Unternehmen eine gerechtere Bezahlung zu erhalten.
Hier würde ich dazu raten, ausgelernte Fachkräfte unabhängig vom Alter nicht allzu lange perspektivlos stehen zu lassen, sondern frühzeitig die gemeinsame Zukunft zu planen.
Im Rahmen der einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt unter den angehörigen Sachbearbeitern gut.
Zwischen den Abteilungen herrschen, wie bereits unter dem Punkte "Arbeitsatmosphäre" aufgeführt, diverse Diskrepanzen.
Wie bereits unter "Kommunikation" beschrieben, habe ich das subjektive Gefühl, dass es im Bereich der Führungskräfte darum geht, den Großteil seiner Arbeitszeit mit Gesprächen zu füllen.
Mir ist natürlich bewusst, dass es Aufgabe einer Führungskraft / Abteilungsleitung / Gruppenleitung ist, eine Abteilung zu führen, diverse Prozesse zu beobachten und zu delegieren, jedoch sollte man sich auch nicht davor scheuen, selber eine E-Mail aufzusetzen und schon gar nicht krampfartig daran zu arbeiten, jedmögliche anfallende Arbeit auf die Sacharbeiter abzuwälzen.
Das Wort "Führung" in Führungskraft sollte nicht dafür stehen alle Aufgaben von sich wegzuführen.
Besonders möchte ich hervorheben, dass das gesprochene Wort gerne vergessen wird und man das Gefühl bekommt, sich unbedingt alles schriftlich geben lassen zu müssen.
Die Arbeitsbedingungen sind überwiegend positiv.
Höhenverstellbare Tische und gutes Arbeitsequipment für die Arbeit im Werk und Homeoffice sind vorhanden und werden bei Bedarf zügig bereitgestellt.
Negativ würde ich hier lediglich die drastischen Unterschiede im Raumklima ankreiden, welche aber in der Architektur des Gebäude begründet sind.
Teilweise hat man das Gefühl, ganz andere Klimazonen zu betreten, wenn man einen Spaziergang durch das Gebäude macht.
Thema Kommunikation im Unternehmen ist mit weitem Abstand der schwächste Punkt in dieser Liste.
Im Austausch zwischen Vorgesetzten und Sachbearbeitern kommt es ziemlich oft in verschiedensten Thematiken zum plötzlichen Gedächtnisverlust, unter welchem vorrangig der Sachbearbeiter zu leiden hat.
Mein persönliches Gefühlt ist, dass es auf Ebene der Führungskräfte primär darum geht, seinen Terminkalender damit zu füllen, in möglichst vielen Meetings zu partizipieren, in welchen viel gesprochen, aber im Ergebnis wenig gesagt wird.
Der einzige Punkt, in welchem die Gleichberechtigung schleifen gelassen wird, ist bei der Gruppe an Menschen, welche auch nach ihrer erfolgreich bestandenen Berufsausbildung weiterhin bei den SWNH arbeiten möchten.
Durch unfaire Eingruppierungen, die komplett losgelöst von der Stelle, welche man nach seiner Ausbildung bekleidet sind und mangelnde Perspektive, verliert man hier vor allem als junger Mensch schnell das Vertrauen in seinen Arbeitgeber und die Identifikation zum Unternehmen leidet vehement.
Fördert nach Berichten von ehemaligen Kolleg/-innen einen offenen und angstfreien Umgang mit Kritik und soll für dienstliche oder auch mal private Belange der Mitarbeiter/innen ein offenes Ohr haben.
S.o.
Eine bessere Eingruppierungspolitik ist in manchen Bereichen erforderlich, um kein größeres Knirschen im Getriebe zu riskieren.
Spoiler: besonders die Abteilung "Zentrale Dienste" drängt sich hier als Negativbeispiel geradezu auf.
Ich werde die Firma weiter unten ein ja für Weiterempfehlung geben, weil es kein "unentschieden" gibt wegen hier genannter Vorgehensweisen.
Gleiche Chancen für alle
Gerechte Bezahlung
Teilweise sind Stellen mit einer Vergütung,
für die nach Tarifvertrag erforderlich ist, mit Hauptschüler/innen besetzt, die diese wegen fragwürdiger "Fortbildungen" auf Volkshochschulniveau erreichen konnten.
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern herrscht eine respektvolle Atmosphäre
Sehr gut in Neustadt angesehen
Gute Urlaubsregelungen und spontane freie Tage nach Absprache möglich
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und auch gewollt
Gutes Einstiegsgehalt und betriebliche Altersvorsorge
Nachhaltiges Unternehmen mit Sozialberatung und für Mitarbeiter gibt es einmal die Woche kostenloses Obst
Kollegen halten zusammen und sind gut drauf
Auch die älteren Kollegen werden respektvoll behandelt
Vorgesetzte kümmern sich und halten den Rücken frei
Bestes Werkzeug und super Arbeitsumgebung mit Komunalhafen und Ostsee in der Nähe
Bei Angelegenheiten jeglicher Art ist immer eine Ansprechperson da
Gleichberechtigung Frauen gegenüber wird groß geschrieben
Breites Arbeitsspektrum mit interessanten Aufgaben
Wenn man gute Auszubildene hat, sollte man diese auch behalten. Gerade in hinsicht auf die Lage auf dem Arbeitsmarkt. ( Klärwerk )
eine sehr positive Entwicklung über die letzten Jahre mit Hoffnung für die Zukunft
Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten werden ermöglicht
wird in der Region großenteils positiv wahrgenommen
Gleitzeit und Möglichkeit zum homeoffice geben viel Spielraum
sehr vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung werden angeboten
auf gutem Weg in den TVV
dafür wird eine Menge getan (E-Fahrzeuge, Nachhaltigkeit, Teamtage...)
Abteilungsübergreifend sehr kollegial
Wertschätzung für Erfahrung
Vorgesetzte nehmen wahr und fördern
moderne Arbeitsplätze
Transparenz nimmt immer mehr zu
alle sitzen im selben Boot
es wird nie langweilig oder öde
Es werden Absprachen zwischen Mitarbeiter bzw. Vorgesetzten/Personal
zu langsam umgesetzt.
Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten/Personal sollte verbessert werden.
Könnte, wie immer, mehr sein
Das ist einfach ein geiler Laden!
Gar nichts, außer netten Kollegen die irgendwann leider in Rente gehen müssen.
KVP gehen immer, aktuell kann ich keine sachdienlichen Hinweise geben.
Ich freue mich täglich zum Dienst zu erscheinen. Wenn Wochenende oder Urlaub zu Ende geht, freue ich mich richtig auf den Dienst.
Ich stehe voll und ganz hinter meinem Arbeitgeber und insbesondere hinter der aktuellen Werkleitung. Die wissen wie man ein Unternehmen führt!
Durch eine Korridor-Regelung, Telearbeit und ausreichend Möglichkeiten zum Freizeitausgleich könnte ich mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Mehr geht wirklich nicht, nur die Rente könnte es noch toppen.
Da der aktuelle Werkleiter aus dem Personalwesen kommt, hat die Aus- und Fortbildung, sowie persönliche Möglichkeit zur Entwicklung einen riesen Schritt nach vorne gemacht. Natürlich braucht es im öffentlichen Dienst immer etwas Zeit, aber aufgrund des demografischen Wandels und Fachkräftemangels hat man gute Chancen aufzusteigen.
Die Vergütung nach TVÖD ist gut, im Jahr 2025 ist ein Wechsel in den Tarifvertrag für Versorgungsunternehmen angestrebt, damit wechseln wir dann auch in der Bezahlung auf die Überholspur.
Durch eine moderne Nachhaltigkeitsstrategie werden wir zum Vorbild unserer Branche.
Die Mitarbeiter sind wirklich klasse. Durch verschiedene Teamtage, Mitarbeiterfeste und andere Formate ist ein toller Zusammenhalt entstanden. Zudem finden regelmäßig Abteilungs- und Teambesprechungen statt.
Mit älteren Kollegen wird sehr wertschätzend umgegangen. Die jahrelange Erfahrung wird genutzt. Kurz vor der Rente arbeiten diese netten Mitarbeitenden ihre Nachfolger ein. Was will man mehr.
Stets einwandfrei. Alle durchgeschult. Immer fair, auf Augenhöhe und ehrlich. Flache Hierarchien ermöglichen einen tollen Austausch.
Moderne Büros, höhenverstellbare Schreibtische, Kaffeevollautomaten, Obst & und Wasser, sowie viele andere Bequemlichkeiten runden diesen Top-Arbeitgeber ab. In der Mittagspause kann man sogar neben der hauseigenen Cafeteria draußen sitzen und die Sonne genießen.
Die Kommunikation ist sehr transparent. Durch den Einsatz moderner Medien ist man umfassend, schnell und inhaltlich bestens informiert.
Der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz wird nicht nur eingehalten, sondern aktiv gelebt.
Den Mitarbeitenden werden bei den Stadtwerken Neustadt in Holstein durch das breite Aufgabenspektrum viele Möglichkeiten geboten.
So verdient kununu Geld.