35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positives Umfeld, in dem die teilweise kurzfristigen gesetzlichen Änderungen herausfordernd sein können
Ein guter Ruf in der Branche und in der Region
39 Stunden-Woche in Kombination mit Gleitzeit und Home Office Regelung
Nichts zu klagen
TV-V und weitere Benefits
verantwortungsbewusst
Nichts zu bemängeln
keine negativen Vorkommnisse erfahren
Offener, wertschätzender Umgang
Super ausgestattete Büros
Teilweise kommt man kaum hinterher bei vielen Neuerungen und der Themenvielfalt
entsprechend der Branche ein Männer-dominiertes Unternehmen, in dem aber das Geschlecht irrelevant ist
Vielfältig und abwechslungsreich
Die Willkommenskultur für neue Mitarbeiter, offene Kommunikation im Team, Weiterentwicklung wird gefördert, Entwicklung unterstützt, tolle Kollegen und moderne Arbeitsmittel. Innovation und Nachhaltigkeit werden kontinuierlich gefördert und weiterentwickelt. Guter Mix von erfahrenen und jungen Kollegen.
Ich habe bislang nichts gefunden, dass ich als wirklich schlecht bewerten würde. Zwischendurch ist die Parkplatzsituation etwas angespannt, was sich mit dem neuen Gebäude in der Werkstrasse wahrscheinlich auch entzerren
Die Arbeitsprozesse dürften etwas smarter werden und die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte auch etwas schneller gehen.
Tolles Team, super Zusammenhalt, toller Empfang und super Einarbeitung. Ich gehe gerne zur Arbeit
Ich kann mich bestens mit meinem Arbeitgeber identifizieren
Teilflexible Arbeitszeiten, möglichkeit zum Homeoffice, bei besonderen Terminen findet sich immer eine Lösung. Klasse
Jede Weiterbildung wird ermöglicht. Man muss nur fragen und diese Möglichkeit wahrnehmen.
Absolut fair und dem Aufgabengebiet angemessen
Auch das wird gelebt
Da gibt es nichts zu meckern. Super klasse Kollegen. Ich fühle mich sehr wohl
Verlässlich und verbindlich. Steht absolut hinter ihrem Team. Nimmt sich Zeit und unterstützt. Tolle Vorgesetzte mit anpacker Mentalität. Geschäftsführer ist ebenfalls sehr authentisch und zugänglich. Nichts zu kritisieren.
Ergonomischer Stuhl, Tisch. Gepflegtes Arbeitsumfeld. Sauber, moderne Ausstattung. Wenn was fehlt wird es kurzfristig beschafft.
Klare Aussagen und Verbindlichkeit
Wird gelebt.
Spannend und abwechslungsreich. Schulungen zu speziellen Themen werden jederzeit angeboten und ermöglicht.
Tarifvertrag gebunden, zentral gelegen
Oben ist alles gesagt worden.
Ein Neuanfang von oben angefangen ist hier das einzig Richtige. Zuviele unrentable Projekte und Tochtergesellschaften, zuviel Postengeschiebe und Unfähigkeit in der Führung, nicht noch einen Abteilungsleiter, nicht noch einen Geschäftsführer und nicht noch einen Prokuristen der einfach nur ja und amen sagt damit er dem Geschäftsführer gefällt, Aufsichtsrat neu und unpolitischer aufstellen, Betriebsrat mit Anwalt ran und dem nötigen Biss aufstellen, endlich die Kunden wieder in den Fokus rücken und für Vertrauen sorgen, Preise deutlich runter, menschlich und sozial agieren statt sich gegenseitig Honig um den Bart schmieren, missgönnerisch zu sein und solange die Augen verschließen bis es kracht.
Unter einigen Kollegen ist es ertragbar. Von Seiten der Vorgesetzten darf man leider nichts an Unterstützung, Verbesserung, Aufrichtigkeit oder offene und ehrliche Kommunikation erwarten. Erst wenn das Unglück perfekt ist wird auf unterer Ebene ein Schuldiger gesucht oder aber das Kollegium gemeinsam angemahnt. Zieht natürlich die Motivation extrem runter und macht vernünftiges, wirtschaftliches und erträgliches Arbeiten unmöglich.
Bewertungen von Kunden sprechen Bände. Hier die Bewertungen spiegeln das auch sehr gut wieder. Als Mitarbeiter ein ehrliches Bild abzugeben ist nicht gewünscht und wird auch nicht gehört.
Durch Führungskräftemangel und einen Kurs der für die wenigsten Sinn ergibt und auch keine positiven Ergebnissen liefert verspielt sich die Stadtwerke immer mehr unter Kunden, Angestellten, Mitbewerbern und Geschäftspartnern den guten Ruf. Es macht den Eindruck als falle da ein Kartenhaus langsam in sich zusammen und es wird schöngeredet. Warum die Aufsichtsorgane hier nicht eingreifen möchten bleibt allen Beteiligten ein Rätsel. Das Image verkommt immer mehr zum ungeliebten Grundversorger, der ein notwendiges Übel ist.
Man kommt auch nicht aus den negativen Schlagzeilen raus. Kein groß angekündigter Stadtwerkeneubau, Preiserhöhungen mit Abschaffung der genannten Ökotarife, verspätete Abrechnungen, verspätete Geschäftsberichte, Baugebiete mit neuen Technologien die fehlkalkuliert sind, Kundenunzufriedenheit in den Bereichen Gas, Wasser und Glasfaser, es mehrt sich zusehends auch in der Presse.
Durch die geregelten Arbeitszeiten des Tarifvertrag sind die Arbeitszeiten in Ordnung. Auf der technischen Seite wird das Modell welches in der Verwaltung gelebt wird überhaupt nicht angewendet. Verwaltung bekommt Teilzeit, Stundenkürzung oder -verlängerung sowie andere Annehmlichkeiten ohne Probleme. Technik wird ausgeschlossen mit der Planbarkeitsausrede. Auch hier technischer Vorgesetzte willfährig, missgönnerisch und unsozial und Betriebsrat ist hier einfach Hinderniss statt Hilfe.
Hier ist man eingestellt als... und das bleibt man auch. Es sei denn Quote muss erfüllt werden oder man findet niemand anderes der es macht.
Der Tarifvertrag Versorgung hat hier den entscheidenden Vorteil. Das Gehalt und die Zulagen, sowie Arbeitszeiten und Erhöhungen sind zum Glück für die Angestellten hier geregelt und nicht anfechtbar. Viele unter alten Geschäftsführern eingeführte Benefits wurden bereits zusammengestrichen. Als Beispiel eine Zusatzversicherung.
Ebenso wird nichts mehr gegönnt was der andere nicht haben kann, also wird als Konsequenz für alle abgeschafft. Rabattprogramme von Drittanbietern sind nicht der Rede wert.
Leider wurden die Produkte mit denen die Stadtwerke sich herausgehoben haben aus der Masse, komplett oder teilweise gestrichen. Ökostrom und Ökogas beispielsweise. In der Gaskrise wurde es sang und klanglos und auch ohne Erklärung an die Kunden abgeschafft. Regionalstrom ist auch eher ein Projekt bei dem man sich untereinander auf die Schulter klopft anstatt es an die Kunden zu bringen und vernünftig umzusetzen.
Sozial ist sehr wenig bis gar nichts los. Da gibt es leider so gut wie nichts womit sich die Stadtwerke hervortun können.
Es ist nur noch Arbeiten nach Vorschrift. Einige wenige kann man als Kollegen schätzen und gut zusammen arbeiten. Meist wird es durch Missgunst, Neid, Unvermögen und Intrigen einem madig gemacht sich morgens aufzurappeln.
Ist in Ordnung. Die älteren Kollegen werden genauso behandelt wie alle anderen auch.
Verlässt man sich hier auf seinen Vorgesetzten ist man verlassen. Zusagen werden nicht eingehalten, Fristen versäumt, Fehler ignoriert und verschwiegen, Problembewältigung heißt hier Abmahnung statt vernünftige Gespräche auf Augenhöhe mit Menschenverstand. Personalleitung, Prokuristen und Geschäftsführer sind nicht vertrauenswürdig und unehrlich. Seitens der Mitarbeiter herrscht Misstrauen gegenüber der Führungsebene und Angst der Nächste zu sein.
Dadurch haben schon viele gute Mitarbeiter die Stadtwerke verlassen oder verlassen müssen.
Das Arbeitsmaterial ist in Ordnung, wird aber von Vorgesetzten so bestellt wie sie es für richtig betrachten ohne daß sie selber damit arbeiten müssen. Dadurch ergeben sich so Sachen wie Unbrauchbarkeit und Verkomplizierung für einige Aufgaben oder teure Nachrüstungen.
Es gibt für die warmen Sommertage einen Wasserautomaten und Küchen bei den Sozialräume. Arbeitskleidung durch Dienstleister der seinen Job auch so lala macht.
Studie zur psychischen Belastung wird an eine professionelle Agentur abgegeben und das nicht gute Ergebnis daraus als unwichtig abgetan. Das sagt sehr viel über die Bedingungen dort aus.
Siehe oben. Findet erst dann statt wenn man jemanden abstrafen kann. Und dann lediglich durch vorgeschickte Prokuristen und eine Personalleiterin die Ahnungslos von den Zusammhängen etwas konstruieren und Verständnis befreit agieren, massive ebenso auch teure Fehler seitens der Vorgesetzten werden dabei verschweigen. Geschaftsführer ist absolut kein Ansprechpartner. Führt in den meisten Fällen dazu das er einen vorne rum anlächelt und hinten rum dann versucht los zu werden. Es sei denn man kann eine Quote erfüllen oder geht den alleinbestimmten Kurs mit.
Betriebsrat steht seit geraumer Zeit mit leeren Händen da und wehrt sich in keinster Weise der Dinge die dort passieren. Geschweige denn hält zu seinen Kollegen.
Das Geschlecht spielt keine Rolle bei der Ausschreibung und Ausübung der Aufgaben. Alter spielt mittlerweile eine untergeordnete Rolle da es schlicht an Personal wie überall fehlt. Lediglich die gravierenden Unterschiede, bei den Umsetzungen der BV's, zwischen Verwaltung und Technik bleibt zu bemängeln.
Dienst nach Vorschrift, bitte keine Innovation erwarten oder gar anstoßen. Der Plan steht und geht einen als Mitarbeiter nur etwas an wenn es einen direkt betrifft. Erfüllen sie ihren Auftrag und stellen sie keine Fragen.
Der Ausbilder im kaufm. Bereich.
Dieser ist sehr wertschätzend, freundlich & kompetent. Alles läuft auf Augenhöhe. Aus diesem Grund kann ich eine Ausbildung empfehlen. Die Azubis sind zufrieden.
Was darüber hinaus eine Beschäftigung angeht: kann man in den meisten Abteilungen leider vergessen. Meist sind dort nur noch die „alteingesessenen“…
Keine Wertschätzung von der Geschäftsführung und teils Vorgesetzten. Keine gute Arbeitsatmosphäre. Für eine gewissen Zeit aushaltbar aber happy wird man dort nicht, vor allem wenn man mitbekommt dass eine Führungskräfte seine Mitarbeitenden mobbt und schikaniert…. Einem Freund würde ich die Stadtwerke nur in bestimmten Abteilungen empfehlen.
Wertschätzung, der Mensch im Fokus und nicht als Kostenfaktor
Kommt auf die Abteilung an.
Vertrieb ist gefühlt nie da (Home Office), manche Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander, teils Mobbing von Vorgesetzten.
Früher war es besser.
Gleitzeit
Man bekommt mit, dass die Azubis während der Ausbildung gefördert werden, danach leider nicht mehr. Unternehmen denkt meist nur operativ (kurzfristig). Lassen gute Leute gehen bzw. kündigen diese. Sehr schade
Tarifvertrag ist ganz gut
Kommt auf den Bereich an. Unter befreundeten Kollegen top.
Teils teils…. Was man so von anderen Anstellungen mitbekommen hat. (Leider auch Mobbing mitbekommen)
Abzug wegen Zwischenmenschlichkeit, sonst ganz gute Arbeitsbedingungen
Home Office wird zb nur dem Vertrieb angeboten. Dieser ist fast gar nicht mehr vor Ort, Etage fast leer. Und in anderen Abteilungen sitzen sie mit 3 Personen in einem Büro.
Gleitzeit
Schulungen für die Vorgesetzten dringend erforderlich
Kollegen sind nett
Kaum eine Möglichkeit
Gruselig und unfair
Ganz schlecht
Viele unterschiedliche Aufgaben, sehr angenehmes Arbeitsklima, nette Kollegen, ich kann Änderungen aktiv mitgestalten, meine Meinung oder mein Ratschlag werden gefragt und berücksichtigt. Erhalte Wertschätzung.
Ich kann mein Familienleben gut mit den Arbeitszeiten vereinbaren und bei Bedarf kurzfristig entsprechend einrichten. Home-Office funktioniert sehr gut. Absolut lockerer Umgang mit Arbeitsbeginn/-ende oder Urlaubsanfragen.
Bisher wurden meine Vorstellungen und Wünsche bzgl. Fortbildungsmaßnahmen ausnahmslos genehmigt und durchgeführt. Bin super zufrieden!
Habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht: Fragen werden beantwortet, Unterstützung ist da, wenn notwendig, offener Umgang (auch wenn es negative Kritik gibt), konstruktiver und kreativer Austausch.
Zusammenarbeit macht einfach Spaß!
Guter Wechsel zwischen Standard-Aufgaben und komplett neuen Aufgaben.
Offene und freundliche Kollegen. Gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Dank flexibler Arbeitszeiten lassen sich der schulische und praktische Ausbildungsteil optimal vereinbaren.
Für die Ausbildung als Industriekaufmann ist die Ausbildungsvergütung überdurchschnittlich.
Da innerhalb der Ausbildung nahezu alle Abteilungen durchlaufen werden, ist die Ausbildung sehr facettenreich. Man gewinnt einen großen Überblick über die Tätigkeiten eines lokalen Energieversorgers.
Übertragung von Projekten und anspruchsvolleren Aufgaben innerhalb der Ausbildung.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit, regionale Werte, Umweltbewusstsein
Schulung der Führungskräfte, mehr Kommunikation und Transparenz, Gleichberechtigung und Diversität stärken, Personalentwicklung
Die Arbeitsatmosphäre baut immer stärker ab. Die Kollegen werden immer unzufriedener, aufgrund fehlender Kommunikation und Transparenz. Statt miteinander, wird gegeneinander gearbeitet. Weiterbildungen und die Motivation mehr erreichen zu wollen, werden oft weder gesehen, noch wertgeschätzt, was in letzter Zeit verstärkt dazu führt, das junge Kollegen die Stadtwerke verlassen.
Das Image hat sich aus Mitarbeitersicht in den letzten Jahren stark negativ entwickelt. Insgesamt herrscht aufgrund der vorliegenden Arbeitsatmosphäre ein extrem schlechtes Arbeitsklima. Kooperation und Verständnis untereinander sind wenig bis garnicht vorhanden. Wird diese Problematik auf Führungsebene angesprochen, wird dies nur belächelnd abgetan, mit der Aussage, dass dies in anderen Unternehmen auch nicht anders sei und wem das nicht passt, der könne ja gehen. Dass diese Strategie nicht die beste ist, zeigt die steigende Fluktuationsquote.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut. In Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten sind flexible Arbeitszeiten möglich. Auch die Möglichkeit Home-Office zu machen, erleichtert die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben enorm. In vielen Abteilungen und Bereichen füllen sich dennoch die Überstundenkonten, was bei einigen Kollegen schon zu gesundheitlichen Problemen führt.
Weiterbildungen außerhalb des Energiebereichs werden nicht gefördert. Sie werden viel mehr mit Gleichgültigkeit behandelt. Wertschätzung und Anerkennung sind in diesem Zusammenhang Fremdwörter. Hier fehlt eindeutig eine funktionierende Personalentwicklung, um Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter, mit denen des Unternehmens zu vereinbaren und die Mitarbeiter so an das Unternehmen zu binden. Aktuell gibt es nach Beendigung der Weiterbildung in den meisten Fällen keine geeignete Zukunftsperspektive sowie keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Gehalt wird nach TVV bezahlt. Weitere Sozialleistungen bestehen in der Nutzung des AquaFun & AquaSpa, der Pensionskasse und der Bezuschussung von Arbeitsplatzbrillen.
Die Arbeit mit den direkten Kollegen innerhalb der Abteilung ist gut. Unter den Abteilungen fehlt der Zusammenhalt. Es gibt viele unnötige Lästereien und es wird oft mehr gegeneinander als miteinander gearbeitet.
Das Vorgesetztenverhalten ist oft fragwürdig. Die Führungskräfte wurden offensichtlich nach Fachkompetenz und nicht nach Führungskompetenz ausgewählt, was sich oft in ihrem Verhalten widerspiegelt. Zudem sind sie von ihrem fachlichen Aufgabenspektrum zum Teil so überlastet, dass die Aufgaben als Führungskraft oft hinten rüber fallen. Sie agieren daher nur sehr selten als verlässliche Ansprechpartner, mit offenem Ohr für Probleme, was sogar soweit führt, dass für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder ein vernünftiges Austritts- /Feedback-Gespräch von Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, keine Zeit ist. Obwohl dies gerade die Dinge sind, die langfristig sehr hilfreich für das Unternehmen sind.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind hell, klimatisiert und werden nach und nach alle mit Docking-Stations ausgestattet, sodass auch Home Office in nahezu allen Bereichen möglich ist.
Die Kommunikation ist auf das nötigste eingeschränkt. Der "Hoffunk“ ist meistens schneller als Führungskräfte und betroffene Mitarbeiter. Die Mitarbeiter werden bei strukturellen Veränderungen wenig mitgenommen, was dazu führt, dass sie Entscheidungen nicht nachvollziehen können und ihnen mit Widerstand entgegenwirken.
Gleichberechtigung und Diversität sind Themen, die bei den Stadtwerken mehr erzählt als gelebt werden. Eine einzige Frau in einer Führungsposition spricht Bände. Bestimmte Berufsbilder werden immer noch nach der klassischen Rollenverteilung einem Geschlecht zugeschrieben. Wie kann ein Mann auch Asstistentin der Geschäftsführung sein? In solchen Fällen könnte man sich das "(m,w,d)" hinter den Stellenausschreibungen auch sparen… Frauen werden nach wie vor klein gehalten und müssen sich ihr Ansehen hart erkämpfen, weil ihnen vor allem in jüngeren Jahren (baldige) schwangerschaftsbedingte Ausfälle vorgehalten werden, die dann der Grund dafür sind, dass keine verantwortungsvollen Positionen übernommen werden können.
Die Aufgaben sind interessant und je nach Abteilung sehr vielfältig. Die Stadtwerke Soest haben sich erneuerbare Energien und Klimaneutralität auf die Fahne geschrieben.
Gleitzeit
Parkplätze
Freie Urlaubsplanung
-Schlechte Kommunikation generell und in den Abteilungen
-Mobbing (kam schon vor und wurde nicht drauf reagiert)
-Vorgesetzte
- Homeoffice wird nicht kontrolliert und Mitarbeiter schlecht zu erreichen (Beschwerden von allen Seiten auch extern)
Mehr Rückhalt für den Betriebsrat von oben.
Aus Erfahrungen in ganzen letzten Jahren kommt beim BR wenig bei rum.
Kollegen sind Top.
Viele sehr unzufrieden.
Mitarbeiter reden zu 70% aus verschiedenen Abteilungen schlecht üben den Arbeitgeber und Vorgesetzten. Wenn man über den Hof geht, viele unzufrieden.
Urlaub frei planbar
Gleitzeit ist super
Wenig Chancen
Oft wird was versprochen und nicht gehalten und man rennt Jahre hinterher.
Höhergruppierungen werden bei den Technikern oft abgelehnt.
Top.
Sollten mal zur Schulung gehen. Entweder zu viel Macht und unfair oder zu weich.
Beschwert sich fast jeder drüber.
Klimaanlagen fehlen im Gebäude B. Ungerecht, da alle anderen Räume eine besitzen.
Man weiß nie, wer von den Kollegen im Büro ist (Urlaub,Homeoffice).
Leute teilweise schwer zu erreichen. Sind im Homeoffice, aber Telefone sind nicht weitergeleitet, da beschwert sich JEDER drüber, ob Kunden oder Mitarbeiter.
Aus sehr vielen Abteilungen hört man, dass die Geschlechter anders behandelt werden. Männer sind im Homeoffice, für Frauen ist es schwieriger.
Viele Projekte, kommt wenig bei raus. Viel Zeitverschwendung. Kommunikation schlecht.
Fast gar nichts mehr.
siehe oben
Die Führungskräfte müssen dringend an sich arbeiten. Kein Geld für sinnlose Seminare ausgeben. Mobbing darf nicht zugelassen werden, der BR muss stärker werden.
Gleichberechtigung für alle Abteilungen! Klimaanlagen für alle!
Homeoffice muss stärker kontrolliert werden, es kann nicht sein, dass man MA nicht erreicht und man von anderen Kollegen hört, dass Leute joggen sind oder sich sogar einen Laptop teilen und auch das weiß die Führungsebene und
da wird nichts gemacht. Der BR bekommt von der GF kaum den Rücken gestärkt.
Einige teilen sich mit mehren Leuten ein Büro und andere haben Einzel- oder Zweierbüros, aber die Leute sind (ohne Corona) ständig im Homeoffice.
Ganz schlechte Stimmung im Unternehmen. Viele unzufrieden.
Die guten Leute gehen oder mussten gehen.
Mitarbeiter sehen kaum noch was positives und von den Kunden hört man viel schlechtes. Die Ansprechpartner sind kaum zu erreichen. Der Außendienst hat stark nachgelassen und man wird am Telefon abgewürgt und kann Tage auf einen Rückruf warten.
Gleitzeit ist ganz gut geregelt. Urlaubsplanung auch ok.
Es werden keine klaren Gespräche mit den Azubis geführt, die wissen teilweise gar nicht, wie es weitergeht.
Ganz ok.
Von außen ist vielen Hui und von innen Pfui ;-)
Zu anderen Abteilungen schlecht.
Kann ich nichts negatives sagen.
Führungskräfte sind schlecht. Lieblinge werden stark bevorzugt. Es gab Mobbing, Aufhebungsverträge, wo man dachte, dass das ein sicherer Arbeitgeber ist und gute Leute gezwungen werden, dass man gehen muss.
So schlimm hab ich das in den ganzen Jahren hier noch nie erlebt.
BR in vielen Bereichen zu schwach. Vorgesetzte lassen sogar sexistische Äußerungen zu, was unter der Gürtellinie ist.
Es gibt nicht in allen Bereichen eine Klimaanlage. Büroräume sehr alt und typisch öffentlicher Dienst Style.
Schlecht, sogar in der eigenen Abteilung schlecht. Andauernd sind die Leute (auch ohne Corona) im Homeoffice und nicht zu erreichen und in anderen Bereichen wird sich sogar ein PC für Homeoffice geteilt. Mitarbeiter gehen teilweise auch extra nicht ans Telefon, auch bei externen Gesprächen nicht.
Bei der Corona Homeoffice Pflicht wurden viele Männer nach Hause geschickt und die Frauen konnten in den Büros die Stellung halten.
Ist ok, kommt auf den Vorgesetzten drauf an.
So verdient kununu Geld.