16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine Führungskraft weiter oben muss in der Lage sein sich normal zu verhalten. Der Eindruck war schon bei der Begrüßung so schlecht dass man aus Anstand sich das noch gegeben hat. Für solche Führungsebenen verschwende ich meine Zeit als Fachkraft sicher nicht. Man hat den Eindruck hier wird nur geschaut ob sich jemand fügt, dann kann man sich die Arbeitsbedingungen ja denken.
3 (!) Monate nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Mail, dass sie mich im weiteren Prozess nicht berücksichtigen können.
Solch eine lange Reaktionszeit ist schlichtweg respektlos und sagt eine Menge über das Klinikum als Arbeitgeber aus. Ich hatte jedenfalls schon längst kein Interesse mehr an der Stelle. Passt zu den vielen negativen Bewertungen hier…
Hatte zu erst eine Zusage, mein Vorgesetzter wurde informiert. 1 Woche später wurde die Zusage zurückgezogen auf eigene, mehrfache Nachfrage
Es ging rückblickend relativ viel um die aktuelle Abteilung in der ich arbeite und meinen aktuellen Vorgesetzten, der daraufhin informiert und mein Arbeitsverhältnis dadurch nachhaltig geschadet wurde.
Bewerbungsgespräche wurden von der Personalabteilung durchgeführt, vielleicht wäre es hier ratsam ein Coaching durchzuführen, wurde gefragt wie es aussieht wen mein Kind krank wird ? Diese Frage ist eigentlich nicht zulässig. Urlaub zu genehmigen in den Schulferien wird als „schwierig“ deklariert. Das Klinikum ist doch eine große Firma mit vielen Mitarbeitende, warum sei den die Konstellation hier schwierig ? Wird den hier nicht nach Vorrang geschaut? (Kinder u.a. Partner etc. )
Bewerbungsprozess Hospitation besser vorbereiten,
Bewerber nicht in ein vergiftetes Team werfen.
- Eine/n Bewerber/in sollte man nicht 3 Monate im Unklaren lassen!
- Das vollautomatische E-Recruiting lässt bewusst Nachfragen nicht zu
- Einziger Kontakt, mit einer vermutlich "menschlichen" Person, bei der Absage. Diese kam, nach 3 Monaten, via Mail und war das übliche Bla Bla Bla, wo man nach dem "tut uns leid" bereits aufhört weiter zu lesen.
Man sollte einen Mensch fair beurteilen, egal was er mitbringt. Im Vorstellungsgespräch wird man herabgewürdigt, bloß weil man nicht den Wunschkriterien entspricht. Mitarbeiter die diese Bewerbungsgespräch durchführen, sollten dringend geschult werden. Ein Bewerber schreibt keine Bewerbung, weil es sich gerade mal cool anhört, sondern weil im was am Beruf liegt. Dann sollte man genau so auf eine Bewerbung schauen und nicht mit dem Satz: "Ihre Intuition können wir nicht sehen und ohne Praktikum sind Sie sich der Verantwortung gar nicht bewusst.", einen Bewerber erniedrigen.
Die Diskriminierung ist bezeichnet für die rigide Denkweise und die verknöchernden Strukturen, der Eindruck von Vetternwirtschaft kam als Geschmäckle auf. Eine derartige Wartezeit ist unverschämt. Gerade Absagen an zu alte Bewerber können binnen 5 Tagen erteilt werden.
Gut, daß in der Geschäftsleitung niemand altert und sich hoffentlich rechtzeitig selbst entsorgt.
Erst dann einladen, wenn man jemand auch ernsthaft einstellen möchte. Wirkte eher wie ein Show.
- Nur ausschreiben, wenn wirklich eine Stelle besetzt werden soll
- Rückmeldung geben
- etwas mehr Wertschätzung für die Zeit und Mühe, die in einer Bewerbung steckt.
- sehr netter Telefonkontakt vor Absenden der Bewerbung, nicht mal eine Eingangsbestätigung gab es. Bereits 2x dort beworben, 2x keinerlei Reaktion.
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