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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 179 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Hund erlaubt
FirmenwagenDas wir als über/ regionales Klinikum der Maximalversorgung täglich daran arbeiten besser zu werden und die
Versorgung/ Arbeitsplätze sicherzustellen.
Fort-u. Weiterbildungsangebote
Eigener Bildungscampus des SKK
Eigene Schulen / Ausbildungsstätten
Offen für Verbesserungs- u. Prozessvorschläge
Möglichkeit für alle Generationen den Fachbereich zu wechseln und Weiterqualifizierung werden unterstützt.
Der Arbeitgeber versucht sehr viele verschiedene Menschen einzustellen.
Versucht, sich atraktiver zu machen.
Und dies klappt.
Der Arbeitgeber unterstützt auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in allen Möglichkeiten.
Der Arbeitgeber ist nur so gut, wie seine Leitungen und sein Personal ist.
Was ich wirklich gut finde, dass es Studiengänge angeboten werden
Auch bei persönlichen Problemen wird geholfen und unterstützt
Damals hatte man als Mutter gute Flexibilität
Trotz 100% Fluktuation hält die Bereichsleitung an der Führungskraft fest, der Betriebsrat schaut bewusst weg, obwohl man genau wusste von was ich rede. Es gibt also von nirgendswo Rückhalt
Wenig Förderung für professionellen Umgang im Team. Neue Mitarbeiter kommen da hin wo sie wollen und nicht da wo sie wirklich gebraucht werden.
Mangelnde Flexibilität in Punkto Arbeitszeitschemata
Parkgebühr für Mitarbeiter (auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist)
Fehlorganisation und mangelnde Kommunikation verursachen jeden Tag zu viele Probleme. DIE VERMEIDBAR SIND.
Es ist ein sehr großer Betrieb kann er leider nicht alle und jeden Glücklich machen.
Man sollte in bestimmten Abteilungen wie zB den MVZ schauen das die Mitarbeiter/innen alle den gleichen Tarof bekommen, egal ob gelernte MFA oder Pflegefachkraft, denn jetzt machen alle genau den gleichen Job.
Das umsetzen was als Leitbild auf der Homepage propagiert wird. Mehr tun für die Mitarbeiter und endlich mal auf Feedback reagieren
Trotz angespannter finanzieller Lage mehr darauf achten, dass die Hauptaufgabe ist, Menschen gesund zu machen
Technisch sollte vor allem in den Bereichen GB Infrastruktur noch nachgerüstet werden. Z.B. mit Tablets.
Schätze für Migration Personal und richtige Weg für Probleme Lösung
Der am besten bewertete Faktor von Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Immer wieder neues Schulungs- und Weiterbildungs Möglichkeiten
An den neuesten Entwicklungen
Jeden Tag ;-)
Man kann sich aussuchen, so und was man arbeiten möchte.
Viele interessante Projekte
Fort- u. Weiterbildungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Das Klinikum hat einen miesen Ruf, die ZNA ist regelmäßig mit negativ Kritik in den Zeitungen.
leider nicht so gut
Entspricht in keinster Weise dem was ich mir vorgestellt habe bei einem Betrieb in dieser Größenordnung
Sehr schlechtes Image, man muss nur mal Bewertungen im Netz ansehen
In die Linse grinsen und gut angezogen sein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
Sehr gut!
In all den Jahren konnte ich mich beruflich Fort u. Weiterbilden.
Mein Unkosten für die Qualifikationen wurden vom Arbeitgeber übernommen und hat mir im Unternehmen und extern viele Türen geöffnet.
Weiterbildung nur im direkten Aufgabenbereich, der Blick über den Tellerrand wird kaum unterstützt
Sehr vielen verschiedene Möglichkeiten und diese werden vom Hauas sehr unterstützt.
Als MTLA hat man nicht so viele Möglichkeiten, deswegen studiere ich jetzt Medizin.
Das Klinikum ist ein Chancengeber. Wer will der kommt auch weiter.
