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Jetzt Profil vervollständigen179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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je nach Team mieß bis super
bessert sich
Ich bin mir sicher, dass das SKK ein guter Arbeitgeber ist mit vielen Möglichkeiten der Weiterbildung. Nur hatte ich das Pech, in die schlimmste Abteilung eingestellt worden zu sein.
Trotz 100% Fluktuation hält die Bereichsleitung an der Führungskraft fest, der Betriebsrat schaut bewusst weg, obwohl man genau wusste von was ich rede. Es gibt also von nirgendswo Rückhalt
Leider hatte ich das Pech, in der vermutlich schlimmsten Abteilung unter der schlimmsten Führungskraft einen Job angenommen zu haben. Die Warnsignale aus dem Vorstellungsgespräch habe ich nicht wahrgenommen. Ich übertreibe nicht wenn ich schreibe: sowas habe ich in 17 Jahren Berufsleben noch nie gesehen. Autoritär, Schuldzuweisungen, starr, kühl, jeder Kämpft für sich
Wer auf unzählige Überstunden in der Personalabteilung steht, ist hier willkommen. Möglichkeit auf Homeoffice war nie gegeben
Von Zusammenhalt konnte ich nichts sehen, da aufgrund einer 100% Fluktuation keines der Teammitglieder länger als 11 Monate dort beschäftigt waren. Zum Teil wurden Menschen wild aus unterschiedlichsten Branchen eingestellt, um der Massenfluktuation entgegenzukommen. Quantität statt Qualität war die Devise
Autoritär, Oberflächlich, Herabschauend, Schuldzuweisend. So etwas habe ich noch nie gesehen
Außen Hui Innen Pfui. Das Verwaltungsgebäude ist von außen als ein Jahrhunderte altes Objekt schön anzusehen, doch innen ist es eine reinste Katastrophe, Bullenhitze im Sommer unter dem Dach, bei Regenwetter hat es reingetropft, der Teppich stank und absolut verdreckt, die Büroräume wurden nie gereinigt, außer man hat selbst Hand angelegt, die Technik und EDV ausgelastet und nicht effizient
Wenn man Gemauschel, Lästern, Autoritären Befehlsstil der Führungskraft als Kommunikativ ansieht, ist es gegeben.
Das Gehalt war das einzig Positive, an dass ich mich erinnern kann
Gehalt ist ganz ok, Wechsel innerhalb des Unternehmens relativ einfach, viele Möglichkeiten in verschiedenen Fachbereichen
Personalabteilung teilweise sehr überheblich und unfreundlich
Das umsetzen was als Leitbild auf der Homepage propagiert wird. Mehr tun für die Mitarbeiter und endlich mal auf Feedback reagieren
Überhaupt keine Flexibilität
Naja.. mehr Schein als Sein.
Ungut ausgewählt in einigen Abteilungen, Machtausnutzung, Geschäftsführung bekommt davon entweder nichts mit oder interessiert sich nicht dafür, Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Viele die sich nicht zuständig fühlen und einfach keine Lust haben
Schichtarbeit :) aber das ist normal in dem beruf
Gehalt könnte viel höher sein, jedoch verdient man im Städtischen echt gut
Es ist ein Bemühen in Punkto Arbeitnehmerfreubdlichkeit und Umweltbewusstsein erkennbar. Bitte mehr und ausbauen.
Mangelnde Flexibilität in Punkto Arbeitszeitschemata
Parkgebühr für Mitarbeiter (auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist)
Moderneres Arbeitsumfeld in einigen Teilen der Klinik
Mehr Möglichkeiten für Home Office
Übliche Kommunikationsprobleme klinkweit
Gehalt Pünktlich, aber immer gibt's kleines Fehler beim Abrechnung
Fast alles
Schätze für Migration Personal und richtige Weg für Probleme Lösung
Weniger Integration für Migration
Mängel Personal
Aufgrund der Mängel Personal, gibt weniger Zeit für Kollegiale Atmosphäre
Keine Interesse am Lösung von Problemen in Arbeitsplatz.
Stabiler Job
Keine Angst gekündigt zu werden
Keine Wertschätzung
Mehr Wertschätzung gegenüber der Pflege
teilweise ziemlich kühl, könnte etwas entspannter sein
Als MTLA hat man nicht so viele Möglichkeiten, deswegen studiere ich jetzt Medizin.
Es ist in Ordnung, aber aufbaufähig
Hierbei wird sehr viel Wert gelegt. Finde ich klasse!
Der Zsmhalt ist eig. da, könnte aber besser sein, weil jeder ein anderen Arbeitsstandard hat.
Kommunikation mit dem Chef ist ziemlich lückenhaft
Die Chancen die man geboten bekommt und dass jeder Mitarbeiter als einzelner Mensch mit all seinen Bedürfnissen und Wünschen gesehen wird.
Wenig Förderung für professionellen Umgang im Team. Neue Mitarbeiter kommen da hin wo sie wollen und nicht da wo sie wirklich gebraucht werden.
Mehr Veranstaltungen fördern für Teambuilding.
Modernere Stationen. Kein 3-Bett mehr.
Mehr Parkplätze ohne Reservierung.
Ein gutes Betriebsklima wird gefördert und viele Wünsche respektiert. Allerdings muss man auch mal auf anderen Stationen aushelfen.
Es wird große Rücksicht auf Familien genommen. Auf die Gesundheit wird auch geachtet(kostenfreier Betriebssport)
Das Klinikum ist ein Chancengeber. Wer will der kommt auch weiter.
Pflege sollte besser bezahlt werden. Aber Bonus zum einspringen ist schonmal super.
Kommt auf die Station an. Bei uns ist es super.
Man kann immer alles ansprechen und hat das Gefühl auch immer ernst genommen zu werden.
Im Sommer sind die Stationen sehr warm. Und Pflege wird wohl immer auch ein anstrengender Beruf sein.
Man wird kontinuierlich über mehrere Kanäle über News informiert.
Wir haben viel interkulurelle und diverse Mitarbeiter, welche sehr geschätzt werden.
Nichts.
So viel kann ich gar nicht schreiben
Mach den Laden zu.
Jeder ist unzufrieden und genau so läuft entsprechend der Arbeitstag ab. Jeden einzelnen Tag.
Das Klinikum hat einen miesen Ruf, die ZNA ist regelmäßig mit negativ Kritik in den Zeitungen.
Arbeitszeiten 7:30-16 Uhr, Wochenende immer frei. Allerdings ist man dann zu Hause so mit dem arbeitsproblemen beschäftigt, dass man überhaupt nicht abschaltet.
Nur für Ärzte sinnvoll möglich. Für andere Berufsgruppen nur die internen möglich.
Naja..
VWL betragen ca 6€ .
Man muss eine Zusatzrentenversorgung abschließen, wo jeden Monat vom Lohn was abgeht, in eine Versicherung die man nur ausgezahlt bekommt, wenn man bis zum Renteneintritt im Klinikum bleibt. Frag mich bis heut wo das Geld bei Kündigung landet aber ok :) wäre besser wenn man selbst entscheidet wo man was einzahlen will, Vom selbst verdienten Geld.
Unnormal viel Papier. Digitalisierung null.
Sekretärinnen unter den Sekretärinnen ja, aber Berufsgruppen übergreifend nicht annähernd denkbar, weil jeder Arbeit scheut (Kollegen Leitsatz: „dafür bin ich nicht zuständig“) .
Die die lang dabei sind Sehen es nicht einzuarbeiten, demnach sitzen sie dort nur ihre Zeit bis zur Rente ab, weil sie wissen im Klinikum guckt keiner wie wer arbeitet, und dann kommt immer der Spruch „Ich bin schon seit XY im Haus“. Diese alt eingesessenen sind weder bereit für Neuerung noch für ein Gespräch, da sie sonst tatsächlich wieder arbeiten müssten. Schlimm.
Vorgesetzter gibt mehreren die selben Aufgaben, verbietet untereinander darüber zu reden, sehr viele Lügen, sehr viel vertuschen oder biegen der Tatsachen.
Wir hatten rote Käfer im Wasser. Die Hygiene war da, und sagte (Originalton!) „also ich finde das nicht schlimm “. Hab mehrfach gefragt ob sie das in einem Lokal auch so sehen und das selbst so trinken wollen würde - keine Antwort.
Überhaupt nicht vorhanden.
Ärzte werden anders als Sekretärinnen und anders als Pflegepersonal behandelt.
So verdient kununu Geld.