98 Bewertungen von Bewerbern
98 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf meine Bewerbung erhielt ich schnell Feedback und bald eine Einladung zum Telefonat mit einem RecruiterIn. Dann wurde es leider still. Ich hörte ca. 1 Monat nichts und auf Nachfrage erfuhr ich, dass mein RecruiterIn gewechselt wurde. Es folgten ein Vor-Ort-Gespräch mit meinem zukünftigen Team Lead, ein Videocall mit dem CMO und noch ein Telefonat mit der HR-Abteilung. Ca. 3 Monate nach dem Eingang meiner Bewerbung wurde ich zum 1-tägigen Bootcamp an einem Freitag eingeladen. Ich lernte viele interessante Menschen kennen und führte spannende Gespräche. Meine Tagesaufgabe durfte ich über das Wochenende weiter arbeiten und Montag einschicken. Eine Woche später erhielt ich die telefonische Zusage. Der Vertrag wurde mir dann auf zweimalige Nachfrage noch fix bis Freitagmittag geschickt, damit ich schnellstmöglich kündigen konnte, da an diesem Freitag Monatsletzter war und ich ja schnellstmöglich bei Staffbase anfangen wollte.
Leider war mein Bewerbungsprozess etwas chaotisch, aber das Nachfragen und geduldig sein hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Weniger tschaka und great, dafür mehr Professionalität im Umgang mit Bewerbern. Man hat das Gefühl hier wird auf Krampf ein Standardprozess durchgezogen, egal ob das angemessen ist.
Wir waren uns aus vorherigen Gesprächen (Vier und Zwei Jahre her..) persönlich bekannt...daher war es ein sehr zielführendes und konstruktives Gespräch.
Der Bewerbungsprozess ist recht intensiv, sowohl vom Zeitaufwand, als auch vom Kontakt.
Ich hatte
- 1 Call mit HR
- 1 face-to-face Interview
- 1 Video Call
- einige organisatorische Calls/Emails
- und schließlich wurde ich zum zweitägigen Bootcamp nach Chemnitz eingeladen.
Der Bootcamp war gut organisiert und ich wurde freundlich aufgenommen. Während der Zeit sollte ich Aufgaben lösen. Ich habe meine Ergebnisse abgeschickt und bin mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren... und dann... NICHTS! Sogar auf Anfrage gab's keine Rückmeldung oder irgendeine Reaktion! Wertschätzung? Kommunikation? - anscheinend alles relativ. Geht gar nicht!
Schade um die zwei Urlaubstage, die ich dafür nehmen musste...
Zum vereinbarten Termin hat keiner angerufen. Auch auf Nachfrage keine Reaktion.
Wie genau der Bewerbungsprozess abläuft wird sehr transparent gehalten, steh einerseits auf der Website und wird im ersten Telefonat noch einmal erklärt. Der Prozess besteht aus
- 1 Telefonat
- 1 Skype-Interview
- 1-2 Tage "Bootcamp" in Chemnitz und ggf. Dresden.
Im Telefonat konnten die ersten wichtigen Fragen geklärt werden, im Skype-Interview geht es dann um fachliche Fragen. Für mich waren beides sehr angenehme Gespräche, kein Ausfragen, kein abschätziges Verhalten o.ä.
Das Bootcamp ist natürlich eine zeitliche Herausforderung für Personen, die noch einen Job haben, aber auf jeden Fall lohnenswert, um sich ein Bild von dem Unternehmen, den Mitarbeitern und auch schon den möglichen Aufgaben machen zu können. Ich persönlich fand es eine tolle Erfahrung. Sehr fair finde ich auch, dass bereits vor dem Bootcamp ein vorläufiges Angebot herausgeschickt wird, sodass man bereits vorher weiß, ob man sich auf das Bootcamp und den möglichen späteren Vertrag einlassen möchte oder nicht.
Einziger Verbesserungsvorschlag:
-Kontaktmöglichkeit anzeigen (weder E-Mail noch Telefonnr. stehen einem Bewerber zur Verfügung)
Wie besprochen Feedback geben wäre ganz angemessen - Transparenz und so...
Nach mehrmaligem Nachfragen an verschiedenen Stellen seit über einem Monat keine Reaktion. Nach dem Gespräch hieß es, innerhalb weniger Tage gibt es eine Rückmeldung. Wertschätzung geht anders.
In meinem Fall hatte ich bereits einen Tag nach der Bewerbung eine Einladung für ein Telefon-Interview, dessen Termin man einfach über ein System auswählen konnte. Nach dem Erstgespräch erfolgte bereits nach einem Tag die Einladung für ein erstes Kennenlernen (normalerweise erfolgt je nach Bereich ein weiterer Call mit dem fachlichen AP oder eine Einladung zum Bootcamp). Zu diesem wurde ich ebenfalls sehr zeitnah eingeladen und bekam am selben Tag die Zusage, was ich sehr gut fand, da der Bewerber sofort weiß, woran er nach diesem Tag ist bzw. ein konstruktives Feedback bekommt. Das Bootcamp war gemischt aus Kennenlernen des Teams und der Struktur, eigenen Aufgaben sowie Gesprächen mit dem Team oder dem Gründerteam. Ebenso durch das gemeinsame Mittagessen hat man die Chance, die Menschen bereits kennenzulernen, um sich ein Bild vom Unternehmen und seiner zukünftigen Zeit machen zu können.
Alles in allem ein zügiger, freundlichen und interessanter Prozess, der beiden Seiten die nötige Zeit und Sicherheit gibt, die richtige Entscheidung zu treffen.
Nach einem ersten Skype-Interview führt der Arbeitgeber in einem zweiten Schritt einen Probearbeitstag/Bootcamp durch. Dabei sollen zum Einen inhaltlich relevante Aufgaben gelöst und zum Anderen viele Gespräche geführt werden, um zu sehen, wie der Fit ins Team passt. Normalerweise geht das Bootcamp über 2 Tage, in meinem Fall hatte ich leider wegen Umstrukturierungen nur 1 Tag zur Verfügung. Dabei haben die Gespräche mit Vorgesetzten und Kollegen überwiegt. Ich habe Gespräche geführt mit dem Leiter der Abteilung, einem der Gründer, meinem Fachbereich und 2 anderen Fachbereichen. Insgesamt war ich an dem Tag in 7(!!!) unterschiedlichen Gesprächen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Diese waren konstruktiv und angenehm. Leider konnte ich dabei die Aufgaben nicht in der inhaltlichen Tiefe erledigen, wie es hätte sein sollen. Meine Vorschläge zur Verbesserung:
- besseres Verhältnis zwischen Zeit für Gespräche und Zeit für die Aufgaben
- zur Verfügung stellen von Arbeits-Laptops / Rechnern
So verdient kununu Geld.