180 Bewertungen von Mitarbeitern
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
151 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
151 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Faktor Mensch unter den Kollegen, die schon eine Weile da sind. Der Weg als Chemnitzer Firma auf internationaler Ebene ist schon cool.
Druck an die Börse zu kommen und daher Einkauf von Management, die sich nicht um die Kultur und bestehendes scheren. Einfach mal das machen, was woanders auch geklappt hat, egal ob es passt.
wer etwas bemängelt ist schnell unten durch
Einkauf vieler externer für die höheren Management Ebenen verbaut interne Chancen
zu viel auf zu vielen Kanälen. Anonyme Fragekanäle wurden abgeschafft. Kritik ist unerwünscht.
Staffbase has a unique culture and drives a lot of initiatives because of the core beliefs.
The Chemnitz office is really cool and the company truly lives their culture and core beliefs.
Workload is high, but that's not special in the SaaS domain.
Awesome, humble and supportive management.
Staffbase is in the comms business and most of the internal comms works quite well. On an individual level there is always room for improvement.
Innerhalb des Teams wirklich schön und auf Augenhöhe. Je höher man in den Leadership-Kreisen geht, desto größer wird auch der Druck und härter der Ton.
Viel Druck. Hohe Erwartungen. Immer mehr Bereiche, die man mit abdecken soll. Das ist nur schwer in der Regelarbeitszeit abzudecken. Kollegen, die "the extra mile" gehen (Überstunden machen, Nachts arbeiten, ...) werden lobend erwähnt.
Gut ist jedoch, dass man wirklich sehr flexibel ist und auch mal Termine am Vormittag wahrnehmen kann.
1000€ Budget im Jahr ist okay.
Gehälter werden mit der Hilfe von Marktanalyse regelmäßig abgeglichen, sind aber (nach Informationen aus meinem Fachumfeld) unter dem Durchschnitt.
Der Prozess wie die Gehälter zustande kommen ist sehr intransparent.
Wird immer mal in Posts besprochen, ist aber im Handeln kein Fokus.
Im Team ganz wunderbar. Die Teamevents haben immer einen tollen Vibe.
Der Druck wird von oben nach unten weiter gegeben. Das spürt man deutlich.
Großraumbüro mit nicht optimale Akustik.
Massiv viel. Und es wird schon auch erwartet, dass man an allen Kanälen dran bleibt und schnell reagiert/antwortet.
Auf keinen Fall schlechter als die meisten anderen Unternehmen in der Region. Aber leider auch viel Image-Building in der Kommunikation der Bemühungen. Senior-Leadership ist leider fast ausschließlich männlich. In den unteren Leadership-Ebenen wird es zumindest von der Geschlechterverteilung besser.
Generell für mich aber noch zu wenig Diversität in anderen Bereichen.
Gehälterunterschiede werden nicht transparent gemacht. Es wird nur kommuniziert, dass es da keine gibt.
Es wird nie langweilig und man kann stetig über sich hinauswachsen und sich auch tolle Aufgaben suchen.
Homeoffice möglich. Pünktliche Gehaltszahlung. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Zu viele Meetings. Aufgrund der Massenkündigung im Mai 2023 hat man irgendwie immer den Gedanken im Kopf, das im nächsten Townhall-Meeting die nächste Kündigungswelle losgetreten wird.
Auf Worte sollten Taten folgen. People first ist nur eine Phrase, Empathie ist nur ein Wort.
Im eigenen Team gut. Kontakt zu anderen Teams kann nur sehr schwer aufgebaut werden. Man lebt in seiner Bubble halt vor sich hin.
Staffbase hat viel Kredit durch die Kündigung von 100 Mitarbeitern im Rahmen eines Town-Hall-Meetings via Videocall verspielt.
Wer 30 Minuten nach dem Meeting keine E-Mail mit der Kündigung erhalten hatte, durfte weiterarbeiten...
Valo, Bananatag und Dirico....die Mitarbeiter der aufgekauften Firmen werden immer weniger. Diese Firmen wurden aufgekauft und am Ende ist nichts mehr davon übrig.
Einfach keine Zeiterfassung. Was schert Staffbase schon geltendes Recht.
Nachfragen dazu verhallen irgendwo...zwischen den Meetings.
Keine Zeiterfassung von Stunden bzw Überstunden möglich - es gibt schlichtweg kein System dafür.
Weiterbildungsbudget wurde 2023 gekürzt.
Gehalt ist ok. VWL, BAV und Growth-Budget zur freien, monatlichen Verwendung...
Ob es nötig ist, auf einer Firmenveranstaltung jedem Mitarbeiter Apple Kopfhörer in die Hand zu drücken.... Das letzte Staffbase-Camp glich einer Kirmes, leider komplett an der Realität vorbei.
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt gut. Von weiteren Teams bekommt man nichts mit.
Alles ok. Man hat lediglich einfach keinen Kontakt zu anderen Abteilungen und sieht nur seine Leute.
Die direkten Vorgesetzen (Teamleiter) sind nicht zu beneiden, da die komplette Führungsriege sichtbar planlos agiert.
Im Mai 2023 werden 98 Mitarbeiter entlassen, damit der Hiring-Prozess circa 2 Wochen später startet und diverse Projekte mit der gerade hinzugekauften Software Dirico dann ins stocken geraten. Entlassene Mitarbeiter werden dann im Nachgang kontaktiert, ob diese nicht wieder zurückkommen wollen...trotz Freistellung, Abfindung und Deaktivierung aller Accounts von heute auf Morgen.
C-Level agiert nicht nachvollziehbar und Kommunikation ist intransparent.
Homeoffice. Remote. Neue, moderne Hardware.
Durch Standortschließungen im Rahmen der Kündigungen (100 Leute im Mai 2023!) gibt es für viele Mitarbeiter kein festes Büro mehr...bittere Erfahrung. Alternativen wurden wohl bis heute nicht gefunden.
Gefühlt befindet man sich 40% der Woche in Meetings. Intranet ist überladen von Informationen zu unnötigen Dingen....
Pride und Haustiere sind wichtiger als Produktausrichtung 2024 und Kommunikation von schwierigen Nachrichten Richtung Kunde!
Keine Unterscheidung. Alles super.
Hier kann man in Rente gehen, wenn man einfach nur mit dem Fluß mitschwimmt und sich einfach nicht weiterentwickeln will. Man hat einfach seine Ruhe und arbeitet seinen Stiefel runter. Ownership wird propagiert, ist aber nicht gewünscht.
Offene Arbeitsumgebung mit Raum zur Entwicklung.
Die aktuelle Entwicklung weg vom dynamischen Startup hin zu einer Linienorganisation sehe ich kritisch da sie langfristig bremsen wird.
Offen, Ehrlich, Respektvoll kommunizieren und nichts beschönigen. Das hat Staffbase nicht nötig! Mehr Feedbackschleifen und wenn mal was daneben geht nachsteuern statt volle Kraft voraus. Weniger Apple dafür BYOD oder Wahlmöglichkeiten bei der Hardware, dem einzigen Werkzeug das die Angestellten täglich nutzen müssen.
Es herrscht eine wertschätzende und freundliche Atmosphäre. Manchmal ein bisschen zu nett ;)
Das interne Image hat im letzten Jahr gebröckelt. Das liegt mit Sicherheit an Umstrukturierungen die mit dem starken Wachstum und der wirtschaftlichen stabilisierung einhergehen.
Familienfreundliches Unternehmen. Freie Zeiteinteilung und kurzfristiger Urlaub sind immer möglich.
Karriereleitern stehen bereit. Wachstum ist einer der Unternehmenswerte den man auch gut ausleben kann wenn man es will. Karriere ist auch zwischen verschiedenen Karriereleitern möglich wenn man wechseln will.
Mehr geht immer. Gehaltsanpassungen leider nur noch pauschal nach intransparenten Vergleichtswerten einmal im Jahr. Da kann man auch mal hart an sich arbeiten und bekommt doch nicht mehr. Alternative ist dann die Karriereleiter hochzuklettern.
Ist jetzt nicht gerade eine Green-Company. Dienstreisen passieren in der Regel per Bahn. Es gibt einen Sozialtag pro Jahr an dem man zugunsten einer Sozialen Einrichtung ohne Urlaub frei machen kann.
Starke Teams die in guten und schlechten Zeiten zusammenhalten. Leider bemerkt man früher oder später das es viele Silos gibt zwischen denen man mit Aufwand Brücken bauen muss.
Insgesamt sehr junges Team, da fühlt man sich eigentlich nicht wirklich alt.
Konstruktiv.
Sehr verteiltes Setup. Das Büro in Dresden ist Mega aber oft sehr leer. Es gibt eine pauschale Zahlung jeden Monat für Büroausstattung aber kein BYOD sondern Apple Produkte für alle.
Es wird offen, direkt und viel kommuniziert. Je nach eigenem Anspruch kann das Filtern etwas Zeit in Anspruch nehmen. In letzter Zeit wünscht man sich vielleicht hier und da mehr Offenheit zu Reibungspunkten und weniger Happy Glitter.
Viele Kulturen und Geschlechter. Aber als alter Weißer Mann bin ich auch befangen.
In meiner Position gibt es super spannende Themen. Insbesondere da sich das Unternehmen stark im Wandel vom Einhorn zum stabilen Unternehmen befindet.
The values of Staffbase ("We truly care." / "When you grow, we all grow." / "We take ownership.") are aligning 100% with mine and this gives me the room and motivation to do my best everyday. There are plenty of opportunities every day to learn more and taking ownership so I can make a difference for my work, my coworkers and for our customers. The communication is key at Staffbase and I have the chance to get all information I need to do my job in a best way. The atmosphere is amazing and I am always enjoying my days in the office but also the flexibility to work from home. It really supports my work life balance and family live.
Staffbase kann vor allem mit den Unternehmenswerten (Eigenverantwortung, Wachstum, Achtsamkeit) punkten. Die Werte sind nicht nur auf dem Papier vorhanden, sondern werden von den Führungskräften und Mitarbeiter*innen gleichermaßen gelebt. Dies trägt entscheidend dazu bei, dass sich jeder Einzelne als wertvoller Bestandteil des Teams fühlt.
Außerdem finde ich die Palette an angebotenen Benefits wirklich beeindruckend.
Ein Punkt, der verbessert werden kann, ist die Ausstattung der verschiedenen Bürostandorte. Eine einheitlichere Ausstattung würde sicherstellen, dass alle Mitarbeiter*innen, unabhängig vom Standort, die gleichen Arbeitsbedingungen genießen können. Vor allem in Leipzig ist doch spürbar, dass der Co-Working Space nicht annähernd so gut ist, wie die Büros in Chemnitz oder Dresden.
Ja, Staffbase durchläuft eine Phase der Transformation, aber ich sehe dies als positiven Schritt in die Zukunft. Die Veränderungen zeigen, dass das Unternehmen bestrebt ist, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und mit den sich verändernden Marktanforderungen Schritt zu halten.
In meinem doch recht vollen Alltag (wer kennt es nicht: mal schließt die Kita unvorhergesehen, mal muss man sich auf Streiks im ÖPNV einstellen), schätze ich die Flexibilität, die Staffbase seinen Mitarbeiter*innen bietet. Die Möglichkeit, je nach Bedarf im Büro oder von zu Hause aus zu arbeiten, ermöglicht es mir, meine Arbeit effektiv zu erledigen, ohne dabei Kompromisse in meinem Privatleben einzugehen. Das Unternehmen setzt hier auf Vertrauen und Eigenverantwortung – ein Konzept, das sich für alle Beteiligten auszahlt.
Some colleagues are very rude and disrespectful, including dev lead
People have 1000 euro for training. But most of the training courses are more than 1000. So this kind of number is hard to be used for a real training
Actually much less than the marketing. cause I got ca.40% more with my new job
hard to communicate some how. because people all have very strongly personal opinion. So the decision process is very complex and slow
Interessante & verantwortungsvolle Aufgaben. Arbeitsatmosphäre. Flexible Arbeitszeiten. Benefits. HQ. Teamstruktur.
Anzahl der Kanäle und Nachrichten könnten reduziert werden.
Tolles HQ! Sehr nette Mitarbeiter:innen. Ich wurde sehr warm und offen aufgenommen. Man fühlt sich als ein wertvoller Teil des Unternehmens.
Sehr gutes Image.
Neben dem Studium kann es schon mal stressig werden. Aber man hat genug Flexibilität, um sich auch auf die Prüfungen zu konzentrieren. Team hat volles Verständnis.
Weiterbildungsangebote & Workshops. Growthbudget zur individuellen Weiterbildung. Gute Übernahmemöglichkeiten für Werkstudenten.
Normales Gehalt für einen Werkstudenten im Marketing.
Volunteer Days. Klimaneutralität wird verfolgt. Marketing setzt überwiegend auf nachhaltige Merchandise-Produkte.
Offene und direkte Kommunikation. Sehr gute Chemie im Team. Hilfsbereit.
Kommunikation auf Augenhöhe und respektvoller Umgang.
Vorbildfunktion. Klare Kommunikation und auf Augenhöhe. Guter Umgang mit allen Teammitliedern. Immer offen für Fragen, Wünsche und Feedback.
Sehr gute! Kaum mit anderen Unternehmen zu vergleichen. Kostenlose Yoga und Fitnessangebote, Pasta, heiße Getränke & Erfrischungsgetränke, frisches Obst & Gemüse, Snacks, Nüsse, eigenes Macbook, Basketballplatz, Parkplatz, zentrumsnah etc.
Fragen können direkt an das C-Level gestellt werden. Ständig durch interne Informationen versorgt. Manchmal etwas zu viel.
Kommunikation auf Augenhöhe und respektvoller Umgang.
Im Social Media Bereich hat man viel Entfaltungsmöglichkeiten. Interessen können eingebracht und ausgebaut werden. Highlights sind Events wie die VOICES, Praxistour und Webinare. Als Werkstudent im Marketing muss man sich aber leider auch an stupide Excel-Tabellen und Packaktionen gewöhnen (gehört wohl einfach auch dazu) ...
nicht viel zum Schluss
- Umgang mit den Kündigungen generell ( nicht nur im Mai sondern auch danach
- schlechte und überflüssige interne Kommunikation
- Förderung toxischer mitarbeiter ohne Fachkenntniss
- Förderung von Mobbing ( wird sowieso abgestritten )
Stellt euch einen Unternehmensberater zur Seite der einmal richtig aufräumt.
Auf diese Bewertung benötige ich keine Antwort, da ein Gespräch sowieso nicht gewünscht ist.
Absolute Katastrophe. Im Team nur Neid, Missgunst und Augenstecherei erlebt. Bis auf wenige Ausnahmen.
Nach aussen super, innen drin absolute Selbstzerstörung
Schaffst du deine Ziele, hast du ein leben. Wenn nicht, Micro Management ist groß im Kurs
Guter Witz. Es werden Titel vergeben um die leute ruhig zu halten.
nicht mal mehr im Bundesdurchschnitt. Es wird der "Sachsendurchschnitt" herangezogen, was bei Weitem nicht der Zeit entspricht.
Eher Standard. Es wird der Müßll getrennt und das war es.
Ellenbogentechnik, Auftragsklau, Mobbing, Lästern ( über das Unternehmen) war vollkommen normal. Einmal wurde jemand sogar befördert, damit er nicht mehr in der Abteilung sein musste, in der er war.
Es ändert sich eh nichts. im Mai fast 100 Leute Entlassen worden während eines Townhall meetings. 30 Minuten Bangen ob man eine Mail bekommt mir der Nachricht. Systeme waren sofort dicht. Nachdem gemerkt wurde, dass falsche gehen mussten wurde sogar angefragt ob diese nicht wieder zurück wollen. Vorgesetztenverhalten absolut Planlos, Inkompetent.
Abgesehen von der Hardware katastrophal....
Es wird so viel Sinnloses kommuniziert und hält von der Arbeit ab. Ich bin schon froh, dass nicht kommuniziert wird, wie der letzte Stuhlgang war...
Leider nein, Fortbildungen ? naja nur vorgegeben. Jeder hatte ein eigenes Budget dafür, aber es wurde gaaaanz genau geschaut ob es denn sinnvoll sei und meist eh abgelehnt weil es die Firma ja leisten kann ( konnte Sie natürlich nicht)
So verdient kununu Geld.