18 Werkstudent:innen bei Staffbase haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
17 Werkstudent:innen empfehlen Staffbase als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Interessante & verantwortungsvolle Aufgaben. Arbeitsatmosphäre. Flexible Arbeitszeiten. Benefits. HQ. Teamstruktur.
Anzahl der Kanäle und Nachrichten könnten reduziert werden.
Tolles HQ! Sehr nette Mitarbeiter:innen. Ich wurde sehr warm und offen aufgenommen. Man fühlt sich als ein wertvoller Teil des Unternehmens.
Sehr gutes Image.
Neben dem Studium kann es schon mal stressig werden. Aber man hat genug Flexibilität, um sich auch auf die Prüfungen zu konzentrieren. Team hat volles Verständnis.
Weiterbildungsangebote & Workshops. Growthbudget zur individuellen Weiterbildung. Gute Übernahmemöglichkeiten für Werkstudenten.
Normales Gehalt für einen Werkstudenten im Marketing.
Volunteer Days. Klimaneutralität wird verfolgt. Marketing setzt überwiegend auf nachhaltige Merchandise-Produkte.
Offene und direkte Kommunikation. Sehr gute Chemie im Team. Hilfsbereit.
Kommunikation auf Augenhöhe und respektvoller Umgang.
Vorbildfunktion. Klare Kommunikation und auf Augenhöhe. Guter Umgang mit allen Teammitliedern. Immer offen für Fragen, Wünsche und Feedback.
Sehr gute! Kaum mit anderen Unternehmen zu vergleichen. Kostenlose Yoga und Fitnessangebote, Pasta, heiße Getränke & Erfrischungsgetränke, frisches Obst & Gemüse, Snacks, Nüsse, eigenes Macbook, Basketballplatz, Parkplatz, zentrumsnah etc.
Fragen können direkt an das C-Level gestellt werden. Ständig durch interne Informationen versorgt. Manchmal etwas zu viel.
Kommunikation auf Augenhöhe und respektvoller Umgang.
Im Social Media Bereich hat man viel Entfaltungsmöglichkeiten. Interessen können eingebracht und ausgebaut werden. Highlights sind Events wie die VOICES, Praxistour und Webinare. Als Werkstudent im Marketing muss man sich aber leider auch an stupide Excel-Tabellen und Packaktionen gewöhnen (gehört wohl einfach auch dazu) ...
Ich denke das es da je nach Abteilung oder Team durchaus große Unterschiede gibt. Ich persönlich fühle mich im Product Department sehr wohl, mein Team ist wie eine kleine Familie und auch von meinem Vorgesetzten werde ich sehr unterstützt.
Ich bin Student und hab das Glück nur noch meine Arbeit schreiben zu müssen.
Mit Seminaren wäre es jedoch ziemlich schwierig alles unter einen Hut zu kriegen. Das ist aber sehr abhängig von der Rolle im Scrum-Team. Entwickler haben es da leichter als QA‘s, Designer, PO‘ oder Agile Coaches.
Vollzeit Mitarbeitende haben ein Budget, Studenten nicht.
Vollzeit kann ich nicht beurteilen. Für Studenten ist es unter dem Durchschnitt. Bei anderen Unternehmen in Leipzig z.B. wird inzwischen bei 14-16€ gestartet (für nicht Entwickler).
In meinem Department ist der klasse. Man achtet aufeinander und ist füreinander da. Keiner hat Probleme damit offen zu äußern man Hilfe braucht.
Gibt es wenig. Kann ich wenig zu sagen, aber ich finde den Umgang mit Kollegen:innen die Kinder bekommen haben sehr gut!
Ich möchte hier die goldene Mitte nehmen. Warum? In einem anderen Department habe ich mich von meinem Vorgesetzten nicht ernst genommen gefühlt. Bi-weekly 1:1‘s wurden abgesagt weil es keine Themen zu besprechen gab, es wurde wenig Wert darauf mich als Person kennenzulernen und ich habe mich als Student nur als günstige Arbeitskraft gefühlt.
Das hat sich im Product-Department SEHR! geändert. Man wird als Person gesehen, die Führungskraft nimmt sich Zeit für jeden Mitarbeitenden und wertschätzt dich. Ich bekomme regelmäßiges Feedback und werde dabei unterstützt mich weiterzuentwickeln.
Man wird mit allem ausgerüstet was man braucht. Leider hat sich geändert das Kollegen:innen nicht mehr automatisch Noice-Cancelling Kopfhörer bekommen. Das sollte man zumindest für das Product-Department nochmal überdenken.
Wie bei jedem der folgenden Punkte, da gibt es bestimmt Unterschiede zwischen den Bereichen.
Ich persönlich habe bisher eine sehr offene und transparente Kommunikation erlebt. Das nicht jeder Business-Entscheidung direkt allen mitgeteilt wird ist ja irgendwo klar.
Was ich mir teilweise mehr wünschen würde wäre Mitarbeiterpartizipation wenn es um Change-Prozesse geht. Da wird zuweilen nur informiert und nicht immer die Meinung der Teams eingeholt bevor eine Entscheidung getroffen wird.
Es wird darauf geachtet, gelingt aber nicht immer.
Als Student wird man leider immer öfter als „nur ein Student“ betrachtet. Das liegt oft nicht an der Führungskraft oder dem Team selbst, sondern an den anderen Departments wenn man mit ihnen in Kontakt steht. Ich denke ich muss keinen erklären wie demotivierend das ist und man sich nicht sonderlich wertgeschätzt fühlt. Denke das ist nicht in Staffbase Sinn.
Abhängig von Rolle und Department kann man als Student sehr verantwortungsvolle Aufgaben bekommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist richtig klasse.
Durch die Home-Office Option, auch für Studenten ist man mega flexibel.
Hier wird mehr auf Nachhaltigkeit geachtet als ich es bis jetzt in anderen Firmen erlebt habe.
Die Kollegen sind super nett und im Büro sind alle hilfsbereit.
Das Büro sowie die Küche sind top ausgestattet. Es ist mega schön, dass Hunde im Büro erlaubt sind.
Als Werkstudent wird man in alles mit einbezogen. Das ist super.
Wird hier wirklich gelebt. Staffbase ist eine sehr moderne Firma.
Von Kennern bis jetzt nur positive Aussagen über das Bild der Firma erhalten.
Das Gehalt kommt pünktlich am Ende des Monats. Es kann immer mehr sein, ist aber in Ordnung.
Gesetzliche Bestimmungen werden eingehalten.
In einem modernen und gut ausgestattetem Büro, mit netten Kollegen und vielen Benefits fühlt man sich sehr wohl auf der Arbeit.
Gerade als Werkstudent hat man viel Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und Urlaub, was gerade während den Klausurphasen sehr hilfreich und wichtig ist! Man kann alles absprechen und findet immer eine Lösung.
Alle Kollegen gehen sehr respektvoll miteinander um und eine gute Zusammenarbeit, auch abteilungsübergreifend, ist stets gegeben. Jeder hilft und unterstützt dort wo er kann und ist immer engagiert bei Projekten mitzuwirken.
Als Mitarbeiter wird man in Entscheidungsprozesse mit einbezogen und die Kommunikation mit den Vorgesetzten geschieht auf Augenhöhe.
Jeder erhält einen eigenen Laptop, von dem man auch gerade zu diesen Zeiten sehr gut im Home-Office arbeiten kann. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, frisches Obst am Anfang der Woche, moderne Büroräume, die Möglichkeit seinen Hund mitzubringen und noch viele weitere Vorteile.
Regelmäßige Meetings verschaffen einen Überblick über die wöchentlichen Aufgaben und alle Dinge, die in der Abteilung ein aktuelles Thema sind und halten alle auf dem neusten Stand und zeigen den bisherigen Fortschritt auf.
Jeder hat sein bestimmtes Aufgabengebiet und kann seine stärken bestmöglich im bestimmten Feld einsetzen.
- Developed positive atmosphere
- Provides a lot of opportunities to learn new staff
- Provides a lot of opportunities to grow up
Nothing
Add tablets at work
Everyone is friendly and helpful
It is neutral
Super Umgang miteinander, tolle Atmosphäre!
Startup feeling, entspanntes Team, gute Work-life-balance
Die Einarbeitung könnte besser sein, das Gehalt auch.
Entspannt, auch wenn immer viel zu tun ist.
Als Werkstudent geht die Uni vor es ist kein Problem wenn man in der Prüfungsphase seine Arbeitstage verschieben muss. Durch die Gleitzeit lassen sich Arzttermine etc. einfach bewerkstelligen. Home Office ist ebenfalls möglich.
Als Werkstudent kann man an verschiedenen Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen wie z.B. Englischkurse.
Ein junges lustiges Team in dem man sich schnell wohl fühlt.
Als Werkstudent kann man früh Arbeit in Eigenverantwortung übernehmen. Dadurch lernt man sehr viel.
Leider geht das was Staffbase ausmacht immer mehr verloren. Flache Hierachien und transparente Kommunikation ist nicht mehr vorhanden. Es werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen und die Mitarbeiter werden nicht darüber informiert.
Die offene Kommunikation mit den Arbeitnehmern.
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