34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Über die letzten 5 Jahre hat sich das Unternehmen deutlich „verjüngt“ - das meine ich gar nicht nur vom Altersdurchschnitt her sondern auch vom Umgang miteinander.
Hat sich in den letzten Jahren nochmal deutlich verbessert und auch verjüngt.
Mix aus Home Office und Gleitarbeitszeit ermöglicht einem hier viel.
Es werden, wenn soweit möglich, viele Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten!
Nicht am oberen Ende der Gehälter aber in Summe fair - dafür gibt es diverse weiter Angebote wie Altersvorsorge, Jobrad und andere Vorteile!
Es werden regelmäßig Spenden und Umweltaktionen (auch in den Produkten selber, Stichwort Recycling) gestartet - gut und wichtig wenn der Großteil der Produkte aus Plastik entstehen.
Die Arbeitskollegen sind quasi alle nett und hilfsbereit - wenn es etwas zu erledigen gibt packt jeder gerne mit an und keiner ist sich für eine Aufgabe zu schade.
Kommt denke ich auf die Abteilung drauf an aber zu 90% ist dies tadellos - ich bin zufrieden!
Verpflegung in Form von Kaffe, Wasser und Obst ist gesorgt. Regelmäßig gibt es auch Feste / Grillen welche die Sache noch schmackhafter machen.
Die Firma liegt direkt neben dem Naturschutzgebiet Höltigbaum was vor allem in der Mittagspause sehr gut zum frische Luft schnappen ist.
Es gibt auch aufgrund der Größe des Unternehmens schnelle Kommunikationswege zwischen allen Abteilungen - ein paar Ausreißer gibt es ab und zu mal aber das ist bei jedem Unternehmen so. Vor allem gibt es auch eine Personalabteilung die stets und schnell erreichbar ist
Auch hier kann man aufgrund der kleineren Größe des Unternehmens mit vielen Kollegen und Abteilungen in viele Themen eintauchen.
Es wird oft nach Nase beurteilt. Wer sich bei den richtigen Leuten gut stellt, bekommt was er will.
Man muss aufpassen bei wem man was sagt.
Es wird ein Riesen Hype gemacht um die HO Handhabung. Akribische Handhabung von 60% vor Ort. Bei modernen Firmen darf man selbst entscheiden. Keine Spur von Green Thinking wenn man viele Kilometer oder Stadtverkehr mit dem Auto zurück legen muss.
Hierdurch auch kein Verständnis für Familie...deswegen gebe ich bei Work Life Balance 0 Punkte
Es gibt viele Angebote
Bezahlung ist leider unter dem Durchschnitt
nur teilweise vorhanden
Das ist sehr gut, aber auch etwas abhängig in welcher Abteilung man ist
Zu Hierarchisch, das ist nicht mehr zeitgemäß
Veränderungen werden schnell kommuniziert
Die Mitarbeiter sind verständnisvoll, und wenn ein Problem auftaucht, sind alle hilfsbereit und unterstützen mich.
Dies ist eine persönliche Abneigung! Die Lage ist für mich nicht sehr bequem, da ich einen weiten Weg fahren muss und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel unzuverlässig sein kann
Schulungen für Führungsqualitäten, Teamarbeit und die Modernisierung des Arbeitsplatzes (Nutzung von Teams und anderen Programmen für alltägliche Aufgaben) für Abteilungsleiter wären von Vorteil!
Ich muss wenige Sterne vergeben, weil ich 45 Minuten mit dem Auto wohne und es schwierig ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen.
Man sieht die Bewertungen, es entsteht leicht der Eindruck, dass hier fleißig getunt wird, anstatt an den wahren Gründen zu arbeiten.
Aber wer sich auch für unfehlbar hält, gern genommener Satz "das haben wir genau so besprochen", aber scheinbar nicht erkennt, das man selbst vergesslich ist, dann kann es nur in die falsche Richtung gehen.
Wie hat es mal ein Kollege formuliert, "Weniger Napoleon, würde uns echt guttun" - dem kann ich voll und ganz zustimmen. Bis dahin werden fleißig weiter Bewertungen geschrieben und auf das frische DU und CSI gesetzt.
Echter Managementwechsel. Nur weil man Hoodie trägt, heißt es nicht, dass es gelebt wird.
Sich von der, wenn auch oberflächlichen, Empathie der amerikanischen Kollegen inspirieren lassen.
Gern auch mal ein jüngeres Management mit frischen Ideen.
In meinem Bereich (Produktmanagement) hat es schon mächtig geknirscht. Da gab es Grabenkämpfe und einen Vorgesetzten/CEO der sich kaum gekümmert hat.
Dann kam eine neue Interimsleitung, die aber vom Thema eher fachfremd war. Auch diese Person hat sich dann weniger um das Königreich der „Alteingesessenen“ gekümmert.
Ich war allerdings auch für die Partnerbrand in den USA zuständig und da wurde es ganz anders gelebt. Mein dortiger Manager hat sich wirklich für mich interessiert.
Ganz okay. Aber wenig Wahrnehmung. Eher die Reste Rampe im Konzern. Was nicht heißt, dass die Qualität schlecht ist.
Aber im Markt ist Starlab eine ganz kleine Nummer, die mit viel Aufwand versucht, sich einen Platz am Markt zu erkämpfen. Aus meiner Sicht wird aber nicht erkannt, dass man "nur" Händler ist, man vermittelt gern ein anderes Selbstbild.
2 Tage Homeoffice und drei Pflichttage im Büro mit Zeiterfassung sind okay. Aber auch hier gibt es zweierlei Maß.
Es gibt Mitarbeiter bei denen Full Remote kein Problem ist.
Bist du im inneren Kreis, wird dir einiges ermöglicht. Wenn nicht, dann nicht.
Ich bin das auf eigenen Wunsch weg und wurde dann entsprechend als Verräter behandelt. Da fühlt sich dann jemand persönlich angegriffen. Experte „für alles“ nur nichts richtig.
Die Argumente sind schon echt hart. Wir können keine guten Gehälter zahlen, aber wir bieten …..
Es wird viel versucht aber auch nur oberflächlich.
Ganz klares „kommt darauf an“
Es gibt schon einen deutlichen Riss in der Belegschaft. Von der Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern und der Partner Brand in den USA ganz zu schweigen.
Man sollte niemals klar Farbe bekennen, dann ist man ganz schnell unten durch.
Siehe oben.
Es wird lieber mit den vertrauten Leuten Kaffeeplausch betrieben als alles andere. Ich glaube, ich weiß nun mehr über Travemünde und seine Cafés, als über die Strukturen im Konzern.
Gemeinsame Reisen? Fehlanzeige. Scheint man gegen allergisch zu sein.
Meine Einarbeitung war ein Desaster. Es gab zwar Kollegen (Vertrieb), die sich versucht haben, um mich zu kümmern, aber meine eigentlichen Manager standen nicht zur Verfügung. Es gab keinen Einarbeitungsplan und auch die Ansprechpartnerin der HR-Abteilung war eher planlos.
Allgemein basiert die Kommunikation eher darauf, wer Liebling der Geschäftsleitung ist und wer nicht.
Bis auf die Unterschiede wer wie lange dabei ist.
Grundsätzlich spannend. Aber! Unendliche politische Prozesse untereinander, wie bei Napoleon.
Es wird nicht immer im Sinne der Unternehmen entschieden, sondern auch gern nach eigener Meinung.
Aber wenn jemand auch bei LinkedIn Experte für alles ist, was will man da erwarten. Allwissend. Oder all / besser wissend ?
Kompetent und hilfsbereit
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, bei Fragen haben stets alle ein offenes Ohr für mich (insbesondere während, aber auch noch nach der ersten Einarbeitung), der Umgang miteinander ist respektvoll. Ich freue mich, wenn ich die Kolleginnen und Kollegen im Office antreffe. Direkte Kommunikation mit der Führungskraft, kein "Warten auf jährliches Feedbackgespräch" o.ä. Die Geschäftsführung schwebt nicht meilenweit über den Dingen, sondern ist direkt involviert und sehr nahbar.
Ich persönlich finde das Image des Unternehmens innerhalb der Branche gut, wenngleich ich das nach wenigen Monaten vielleicht noch nicht ausreichend bewerten kann. Innerhalb des Unternehmens ist mein Eindruck, dass die meisten Kolleginnen und Kollegen mit Starlab als Arbeitgeber sehr zufrieden sind (es gibt natürlich immer irgendwo etwas zu verbessern, was dann auch mal geäußert wird - im Vergleich zu vielen anderen Arbeitgebern, hat man es bei Starlab meiner Meinung nach aber sehr gut getroffen).
Flexible Arbeitszeiten mit Vereinbarungen, die so auch wirklich gelebt werden. Beispiel: Manche fangen zwei Stunden früher an als andere und machen entsprechend auch zwei Stunden früher Feierabend (über alle Hierarchiestufen hinweg), ohne dass jemand komisch guckt/das kommentiert etc. Bis zu 2 Tage mobile Office/Woche. Dadurch, dass das Unternehmen nicht börsennotiert ist, gibt es keinen permanent hohen Druck, die Quartalszahlen durch X kurzfristige Aktionen abzuliefern; es wird eher versucht, die richtige Strategie nachhaltig zu exekutieren.
Inhärent natürlich schwierig mit Blick auf die Produktpalette, aber es wird so viel wie möglich getan (und zwar tatsächlich getan im Sinne von entwickelt und als Vorreiter in der Branche vorangegangen bspw. beim Thema Recycling "verbrauchter" Produkte) und man merkt schnell, dass es den Kolleginnen und Kollegen ein echtes Anliegen ist und nicht nur bei der Produktentwicklung etc. darauf geachtet wird.
Sehr gute gegenseitige Unterstützung sowohl innerhalb des eigenen Teams als auch abteilungs- und länderübergreifend.
Die Altersspanne ist sehr breit und es ist völlig normal, dass Teams heterogen sind. In meinem Fall freue ich mich sehr, dass ich von Anderen mit langer Erfahrung lernen kann. Der Umgang ist absolut "normal", hier wird nicht aufgrund des Alters differenziert oder gar diskriminiert.
Durchgängig sehr gut bislang, sehr angenehme Interviews mit transparenter Auskunft zum Job & den Aufgaben, anschließend prima organisiertes Onboarding (Kennenlernen der Prozesse/Abläufe, Organigramm, intensives Produkttraining über mehrere Tage - ohne direkt mit 100 Aufgaben aus dem Backlog zugeschüttet zu werden), stets ein offenes Ohr für alle Anliegen etc.
Es wird zwar überall erzählt wie jung und cool man ist, aber die interne Stimmung ist eine andere. Alle haben Angst den Mund aufzumachen, da so schon einige Leute das Unternehmen verlassen mussten.
Stempeln, Stundenkonto & 2x pro Woche Mobile Office. Standort ist jedoch schwer mit Öffis zu erreichen
Greenwashing in Perfektion. Aber was will man auch anderes machen wenn man Wegwerfartikel verkauft.
Kommt immer auf die Gruppe an.
Meine direkte Vorgesetzte war eine totale Mikromanagerin und hoch emotional und nicht im positiven. Konflikte werden einfach ausgesetzt. Man kann sich nicht an BR wenden, das wissen auch alle.
Regelmäßige aber oberflächliche Updates durch die Geschäftsleitung. Diese hört sich gern selbst reden, hört aber nicht zu.
Für mich okay. Ich wusste auf was ich mich beworben habe.
Faire Kommunikation
Teamübergreifende Zusammenarbeit wird thematisiert und sollte weiter gefördert werden.
Viele nette Kollegen und man ist aufgefordert aktiv am Unternehmen mitzuwirken. Besonderes Extra: Kicker und Tischtennisplatte sind da, warte auf den Sommer.
Einige Kollegen machen wenig für die Allgemeinheit, bringen sich nicht ein und kritisieren dann auch noch rum, wie schlecht sie es haben, das sorgt leider manchmal für ein schlechtes Gefühl. Finde ich schade.
Es wurde so viel für das Team in den letzten Jahren gemacht, das ist echt toll, dass immer weiter geschaut wird, wie wir uns verbessern können. Im Moment bin ich sehr zufrieden. Weiter so, habe noch nie so viele happy Kollegen gesehen, das ist einfach toll.
Die Kollegen sind ein richtig gutes Team, es bringt richtig Spaß die Kollegen zu treffen. Gerade ein Teamevent gemacht, um den Zusammenhalt auch mit den Kollegen im Ausland zu stärken, das war super. Wir sind eine Familie.
Bei den Kunden sehr gut
Durch die Gleitzeit etwas besser, aber 42/40 Stunden in der Woche ist nicht ohne, darf aber auf Wunsch verringert werden.
Möglichkeiten sind da, sollte jeder selber aktiv werden.
Ist ok, gibt eine Altersabsicherung und VWL, Getränke sind frei und auch mal "leckere" Events (Inventur + Grillen).
Wird sehr drauf geachtet, gibt auch ein Umweltzertifikat und ein Verbesserungsvorschlagswesen.
Ich empfinde ihn als sehr gut, gibt aber auch einige, die immer alles negativ sehen, das finde ich manchmal sehr schade, weil es etwas schlechte Stimmung macht und dann spaltet.
Werden alle gleich behandelt, im Lager wird wohl Rücksicht genommen auf Ältere.
Der Teamgedanke ist sehr weit verbreitet und man arbeitet gut zusammen, anders klappt es auch nicht. Mein Chef ist super und ich möchte nicht tauschen.
Tolle Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen.
Manchmal schon etwas zu viel, es wird halt versucht alle immer mit ins Boot zu holen.
Jeder darf seine Meinung sagen und wird auch angehört.
Wenn man bereit ist Aufgaben anzunehmen und etwas mehr leisten möchte, gibt es ordentlich Aufgaben, hier wird glücklicherweise keiner ausgebremst.
Ich werde über alle Projekte und Aktionen im Unternehmen informiert und kann auch aktiv mitmachen, das ist echt super, aber man muss auch was machen und nicht nur zuhören, sondern auch die Ideen beschreiben und mitteilen.
Die Kollegen*innen helfen sich untereinander und sind füreinander da, eine Kollegin bietet gerade ihre Switch für die Pause zum Spielen an, echt cool.
Auch wenn jeder sagt, es ist normal, es ist nicht normal, wir bekommen kostenlos Getränke (Tee, Kaffee, Wasser) es gibt einen Obstkorb und eine ordentliche Zulage zum Mittagessen. In regelmäßigen Abständen gibt es es auch leckere Veranstaltungen mit Würstchen, Getränken und Süsskram.
Die technische Ausstattung ist recht ordentlich, Laptop haben fast alle und auch viele ein iPhone.
Persönlich gefällt mir, dass hier miteinander gearbeitet wird und unsere Geschäftsführung ist für uns da, ganz witzig, er geht wirklich einmal am Tag durch den ganzen Betrieb und begrüßt jeden der da ist.
Der Platz wird langsam knapp, aber da man auch von zu Hause arbeiten kann passt es auch schon wieder. Hätte gern mehr gemischte Arbeitsplätze, wo sich unterschiedliche Abteilungen treffen können, das gibt es hier leider nicht, ist leider zu wenig Platz vorhanden.
Derzeit nichts, ich finde es schön, dass mich die Kollegen*innen auch bei schlechten Tag abholen und für gute Stimmung sorgen. Ich trage selber auch dazu bei, wie die Stimmung ist. Echt schön, dass viele gute Laune haben. Traurig finde ich das bösartige Nachtreten von Exkollegen und einfach nur weil die so egoistisch sind und nur sich sehen, hoffe der Betrieb geht seinen Weg weiter, der ist genau richtig und die Kollegen halten alle gut zusammen.
Komme gerne zur Arbeit, die Kollegen*innen sind super nett und es gibt auch immer mal einen netten Plausch. Haben gerade den internationalen Austausch unter allen Kollegen gefördert, das war super und wird das Unternehmen auch noch weiter nach vorne bringen.
Ich finde das Image des Unternehmens stark, wir sind anders als andere Unternehmen, wer schon mal wo anders gearbeitet hat, wird das merken, es ist irgendwie cool, allein die Farben und die Hoodies sind der Hit. Mir gefällt es, dass so viele Kollegen die Farben unseres Unternehmen tragen, das verbindet.
Durch das Arbeiten zu Hause ist es sehr schön geworden, man kann viele Sachen miteinander verbinden.
Es geht, manchmal nur mit der Übernahme von Zusatzaufgaben, da ich leider keine Erfahrungen in einem Großbetrieb habe, kann ich nicht sagen, ob es da immer besser ist.
Ich finde es passt, bei meinem alten Unternehmen gab es nicht so viel und ich komme gut hin, klar ist alles teurer geworden, aber welches Unternehmen kann das schon alles abfangen. Mir ist wichtig, dass ich einen sicheren Arbeitsplatz habe. Vielleicht hole ich mir in diesem Jahr ein gefördertes Jobrad.
Die Produkte sind teilweise einmal zu verwenden, da ist es glaube ich schwer was zu machen, aber beim Umfeld wird gesucht und verbessert, das finde ich gut. Im Moment versuchen die Abteilungen Energie zu sparen und viele haben keine so warmen Büros mehr. Auch wir einmal im Jahr gemeinsam Müll gesammelt, das ist ein schönes Event.
Nach ein paar Jahren hat man schon einige Kollegen*innen ins Herz geschlossen und möchte diese nicht missen, finde ich aber in Ordnung, man verbringt ja viel Zeit zusammen und unterhält sich auch mal über private Sachen. Die Kollegen sind ein großes Team auch über die Landesgrenzen hinaus.
Haben wir ein paar von, aber ist noch kein Thema, da alles vorhanden ist von Anfang 20 bis .... Ein schöner Mix.
Mit den Kollegen*innen aus meinem Umfeld klappt alles sehr gut, schön finde ich auch, dass man wirklich Verantwortung übertragen bekommt.
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsbereich, alles sehr sauber und ordentlich. Es gibt kostenlose Getränke und Obst. Die Kollegen*innen, die auch zu Hause arbeiten können, haben alle einen Laptop und viele auch ein iPhone.
Viele Möglichkeiten, unser Chef informiert regelmäßig über Dinge im Betrieb, der BR hat auch regelmäßige Veranstaltungen und fast alle Abteilungen haben ebenfalls eigene Runden....für mich reicht es.
Ein Glück, ist das Geschlecht, die Herkunft, Religion etc. kein Kriterium um Karriere zu machen, auch längere kranke Kollegen*innen werden wieder gut aufgenommen.
Da das Unternehmen nicht so groß ist, müssen auch mal Aufgaben übernommen werden, für die man eigentlich nicht zuständig ist, ist aber auch eine gute Abwechselung.
So verdient kununu Geld.