35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich mag meine Kollegen und so macht die Arbeit dann auch Spaß!
Junges, dynamisches und buntes Image im Labor.
Es gibt eine faire Homeoffice Regelung und immer die Möglichkeit auch flexibel auf private Termine oder Umstände reagieren zu können. Natürlich gibt es manchmal auch stressige Zeiten, aber durch die Möglichkeit von Gleitzeit lässt sich dies dann auch mit freien Tagen oder einem kurzen Arbeitstag ausgleichen.
Ich kann mich nicht beschweren, es gibt interne Weiterbildungen über den Mutterkonzern, LinkedIn Learning und auch weiterführende Seminare wenn sie gebraucht werden oder man sich weiterentwickeln möchte.
Es könnte immer mehr sein. ;-)
Recyclingservice für das Hauptprodukt sowie seit kurzem sogar die Zurückführung des Plastiks in die Produktion.
Es wird einem immer geholfen wenn man Hilfe und Unterstützung braucht. Auch wird abteilungsübergreifend ausgeholfen wenn in einer anderen Abteilung Not am Mann ist.
Fairer Umgang mit älteren Kollegen, nicht ohne Grund gibt es einige Mitarbeiter die 15+ Jahre im Unternehmen sind.
Ich komme mit meinem Chef gut klar und wir haben eine offene und gute Kommunikation.
Moderne Büros, höhenverstellbare Tische, Obstkorb, Massageangebot und ausreichend Parkplätze
Es gibt regelmäßig Meetings zu Projekten sowie sogenannte „Insights“ bei denen über aktuelle Themen aus dem Führungskreis berichtet wird.
Im Führungskreis gibt es einige Frauen, noch nicht 50/50, aber das wird noch.
Wer Bock auf spannende Themen hat und dies auch formuliert, kann neben dem normalen Job auch an übergreifenden Themen mitarbeiten.
Starlab ist mit extremer Vorsicht zu genießen. Mitarbeiter werden zu positiven Bewertungen gedrängt, damit der Schein gewahrt wird. Viele Abteilungen sind nicht vertrauenswürdig.
Wer nicht dem Führungslevel folgt, wird schnell abgecancelt und ruhig gestellt. Kritik wird nicht gern gehört.
Meine persönliche Führungskraft wirkt sehr nahbar, im Gegensatz zur vorherigen Führungskraft. Leider aber selten professionell.
Ich bin froh nicht vor Ort sein zu müssen. Aber der Flurfunkt funktioniert.
Stempeluhr
Plastik verkaufen ist auch nicht besser, wenn man es durch die Welt schickt.
Leider nicht mehr so, wie es war und mit Vorsicht zu genießen.
Es herrscht eine sehr freundliche und weltoffene Atmosphäre.
Die Lage im Gewerbegebiet ist bzgl. der Mittagspause eher suboptimal.
Der CEO und die Führungskräfte sind nahbar und hören zu.
Wer Starlab kennt hat ein gutes Bild vom Unternehmen.
Flexible Arbeitszeit und spontan Urlaub sind oft möglich.
Sprechen hilft!
Da ist noch Luft nach oben.
Das Recyclingsystem ist wirklich toll und auch sonst steht Nachhaltigkeit im Fokus.
Ist top! Viele nette Menschen!
Im Sales gab es personelle Veränderungen, seit dem ist es klasse!
Equipment ist gut manchmal macht die IT dir einen Strich durch die Rechnung
Wie überall ist die Kommunikation keine 10/10 aber man arbeitet stetig an Verbesserungen.
Wenn du Ideen hast - setz sie um!
Über die letzten 5 Jahre hat sich das Unternehmen deutlich „verjüngt“ - das meine ich gar nicht nur vom Altersdurchschnitt her sondern auch vom Umgang miteinander.
Hat sich in den letzten Jahren nochmal deutlich verbessert und auch verjüngt.
Mix aus Home Office und Gleitarbeitszeit ermöglicht einem hier viel.
Es werden, wenn soweit möglich, viele Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten!
Nicht am oberen Ende der Gehälter aber in Summe fair - dafür gibt es diverse weiter Angebote wie Altersvorsorge, Jobrad und andere Vorteile!
Es werden regelmäßig Spenden und Umweltaktionen (auch in den Produkten selber, Stichwort Recycling) gestartet - gut und wichtig wenn der Großteil der Produkte aus Plastik entstehen.
Die Arbeitskollegen sind quasi alle nett und hilfsbereit - wenn es etwas zu erledigen gibt packt jeder gerne mit an und keiner ist sich für eine Aufgabe zu schade.
Kommt denke ich auf die Abteilung drauf an aber zu 90% ist dies tadellos - ich bin zufrieden!
Verpflegung in Form von Kaffe, Wasser und Obst ist gesorgt. Regelmäßig gibt es auch Feste / Grillen welche die Sache noch schmackhafter machen.
Die Firma liegt direkt neben dem Naturschutzgebiet Höltigbaum was vor allem in der Mittagspause sehr gut zum frische Luft schnappen ist.
Es gibt auch aufgrund der Größe des Unternehmens schnelle Kommunikationswege zwischen allen Abteilungen - ein paar Ausreißer gibt es ab und zu mal aber das ist bei jedem Unternehmen so. Vor allem gibt es auch eine Personalabteilung die stets und schnell erreichbar ist
Auch hier kann man aufgrund der kleineren Größe des Unternehmens mit vielen Kollegen und Abteilungen in viele Themen eintauchen.
Es wird oft nach Nase beurteilt. Wer sich bei den richtigen Leuten gut stellt, bekommt was er will.
Man muss aufpassen bei wem man was sagt.
Es wird ein Riesen Hype gemacht um die HO Handhabung. Akribische Handhabung von 60% vor Ort. Bei modernen Firmen darf man selbst entscheiden. Keine Spur von Green Thinking wenn man viele Kilometer oder Stadtverkehr mit dem Auto zurück legen muss.
Hierdurch auch kein Verständnis für Familie...deswegen gebe ich bei Work Life Balance 0 Punkte
Es gibt viele Angebote
Bezahlung ist leider unter dem Durchschnitt
nur teilweise vorhanden
Das ist sehr gut, aber auch etwas abhängig in welcher Abteilung man ist
Zu Hierarchisch, das ist nicht mehr zeitgemäß
Veränderungen werden schnell kommuniziert
Die Mitarbeiter sind verständnisvoll, und wenn ein Problem auftaucht, sind alle hilfsbereit und unterstützen mich.
Dies ist eine persönliche Abneigung! Die Lage ist für mich nicht sehr bequem, da ich einen weiten Weg fahren muss und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel unzuverlässig sein kann
Schulungen für Führungsqualitäten, Teamarbeit und die Modernisierung des Arbeitsplatzes (Nutzung von Teams und anderen Programmen für alltägliche Aufgaben) für Abteilungsleiter wären von Vorteil!
Ich muss wenige Sterne vergeben, weil ich 45 Minuten mit dem Auto wohne und es schwierig ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu kommen.
Man sieht die Bewertungen, es entsteht leicht der Eindruck, dass hier fleißig getunt wird, anstatt an den wahren Gründen zu arbeiten.
Aber wer sich auch für unfehlbar hält, gern genommener Satz "das haben wir genau so besprochen", aber scheinbar nicht erkennt, das man selbst vergesslich ist, dann kann es nur in die falsche Richtung gehen.
Wie hat es mal ein Kollege formuliert, "Weniger Napoleon, würde uns echt guttun" - dem kann ich voll und ganz zustimmen. Bis dahin werden fleißig weiter Bewertungen geschrieben und auf das frische DU und CSI gesetzt.
Echter Managementwechsel. Nur weil man Hoodie trägt, heißt es nicht, dass es gelebt wird.
Sich von der, wenn auch oberflächlichen, Empathie der amerikanischen Kollegen inspirieren lassen.
Gern auch mal ein jüngeres Management mit frischen Ideen.
In meinem Bereich (Produktmanagement) hat es schon mächtig geknirscht. Da gab es Grabenkämpfe und einen Vorgesetzten/CEO der sich kaum gekümmert hat.
Dann kam eine neue Interimsleitung, die aber vom Thema eher fachfremd war. Auch diese Person hat sich dann weniger um das Königreich der „Alteingesessenen“ gekümmert.
Ich war allerdings auch für die Partnerbrand in den USA zuständig und da wurde es ganz anders gelebt. Mein dortiger Manager hat sich wirklich für mich interessiert.
Ganz okay. Aber wenig Wahrnehmung. Eher die Reste Rampe im Konzern. Was nicht heißt, dass die Qualität schlecht ist.
Aber im Markt ist Starlab eine ganz kleine Nummer, die mit viel Aufwand versucht, sich einen Platz am Markt zu erkämpfen. Aus meiner Sicht wird aber nicht erkannt, dass man "nur" Händler ist, man vermittelt gern ein anderes Selbstbild.
2 Tage Homeoffice und drei Pflichttage im Büro mit Zeiterfassung sind okay. Aber auch hier gibt es zweierlei Maß.
Es gibt Mitarbeiter bei denen Full Remote kein Problem ist.
Bist du im inneren Kreis, wird dir einiges ermöglicht. Wenn nicht, dann nicht.
Ich bin das auf eigenen Wunsch weg und wurde dann entsprechend als Verräter behandelt. Da fühlt sich dann jemand persönlich angegriffen. Experte „für alles“ nur nichts richtig.
Die Argumente sind schon echt hart. Wir können keine guten Gehälter zahlen, aber wir bieten …..
Es wird viel versucht aber auch nur oberflächlich.
Ganz klares „kommt darauf an“
Es gibt schon einen deutlichen Riss in der Belegschaft. Von der Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern und der Partner Brand in den USA ganz zu schweigen.
Man sollte niemals klar Farbe bekennen, dann ist man ganz schnell unten durch.
Siehe oben.
Es wird lieber mit den vertrauten Leuten Kaffeeplausch betrieben als alles andere. Ich glaube, ich weiß nun mehr über Travemünde und seine Cafés, als über die Strukturen im Konzern.
Gemeinsame Reisen? Fehlanzeige. Scheint man gegen allergisch zu sein.
Meine Einarbeitung war ein Desaster. Es gab zwar Kollegen (Vertrieb), die sich versucht haben, um mich zu kümmern, aber meine eigentlichen Manager standen nicht zur Verfügung. Es gab keinen Einarbeitungsplan und auch die Ansprechpartnerin der HR-Abteilung war eher planlos.
Allgemein basiert die Kommunikation eher darauf, wer Liebling der Geschäftsleitung ist und wer nicht.
Bis auf die Unterschiede wer wie lange dabei ist.
Grundsätzlich spannend. Aber! Unendliche politische Prozesse untereinander, wie bei Napoleon.
Es wird nicht immer im Sinne der Unternehmen entschieden, sondern auch gern nach eigener Meinung.
Aber wenn jemand auch bei LinkedIn Experte für alles ist, was will man da erwarten. Allwissend. Oder all / besser wissend ?
Kompetent und hilfsbereit
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, bei Fragen haben stets alle ein offenes Ohr für mich (insbesondere während, aber auch noch nach der ersten Einarbeitung), der Umgang miteinander ist respektvoll. Ich freue mich, wenn ich die Kolleginnen und Kollegen im Office antreffe. Direkte Kommunikation mit der Führungskraft, kein "Warten auf jährliches Feedbackgespräch" o.ä. Die Geschäftsführung schwebt nicht meilenweit über den Dingen, sondern ist direkt involviert und sehr nahbar.
Ich persönlich finde das Image des Unternehmens innerhalb der Branche gut, wenngleich ich das nach wenigen Monaten vielleicht noch nicht ausreichend bewerten kann. Innerhalb des Unternehmens ist mein Eindruck, dass die meisten Kolleginnen und Kollegen mit Starlab als Arbeitgeber sehr zufrieden sind (es gibt natürlich immer irgendwo etwas zu verbessern, was dann auch mal geäußert wird - im Vergleich zu vielen anderen Arbeitgebern, hat man es bei Starlab meiner Meinung nach aber sehr gut getroffen).
Flexible Arbeitszeiten mit Vereinbarungen, die so auch wirklich gelebt werden. Beispiel: Manche fangen zwei Stunden früher an als andere und machen entsprechend auch zwei Stunden früher Feierabend (über alle Hierarchiestufen hinweg), ohne dass jemand komisch guckt/das kommentiert etc. Bis zu 2 Tage mobile Office/Woche. Dadurch, dass das Unternehmen nicht börsennotiert ist, gibt es keinen permanent hohen Druck, die Quartalszahlen durch X kurzfristige Aktionen abzuliefern; es wird eher versucht, die richtige Strategie nachhaltig zu exekutieren.
Inhärent natürlich schwierig mit Blick auf die Produktpalette, aber es wird so viel wie möglich getan (und zwar tatsächlich getan im Sinne von entwickelt und als Vorreiter in der Branche vorangegangen bspw. beim Thema Recycling "verbrauchter" Produkte) und man merkt schnell, dass es den Kolleginnen und Kollegen ein echtes Anliegen ist und nicht nur bei der Produktentwicklung etc. darauf geachtet wird.
Sehr gute gegenseitige Unterstützung sowohl innerhalb des eigenen Teams als auch abteilungs- und länderübergreifend.
Die Altersspanne ist sehr breit und es ist völlig normal, dass Teams heterogen sind. In meinem Fall freue ich mich sehr, dass ich von Anderen mit langer Erfahrung lernen kann. Der Umgang ist absolut "normal", hier wird nicht aufgrund des Alters differenziert oder gar diskriminiert.
Durchgängig sehr gut bislang, sehr angenehme Interviews mit transparenter Auskunft zum Job & den Aufgaben, anschließend prima organisiertes Onboarding (Kennenlernen der Prozesse/Abläufe, Organigramm, intensives Produkttraining über mehrere Tage - ohne direkt mit 100 Aufgaben aus dem Backlog zugeschüttet zu werden), stets ein offenes Ohr für alle Anliegen etc.
Faire Kommunikation
Teamübergreifende Zusammenarbeit wird thematisiert und sollte weiter gefördert werden.
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