7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt Pünktlich
Führungskräfte und Geschäftsführer
Mitarbeitern merh Wertschätzung, besser bezahlen, winger gute Mitarbeitern kündigen
Besser als es sein solte Schlecht bewertung werden einfach gelöscht um den Schein zu halten.
Mann kann Frei wünsche oder Planungs wünsche äußern ob mann sie bekommt ist eine 50/50 chance mann muss jeden samstag arbeiten.
Müll wird getrent es werden viel zu viele Lebensmittel unnötig in müll geschmissen.
Mann holt lieber Exten Mitarbeiter anstatt Bestands Mitarbeitern ein Karriere Aufstieg zu geben.
Wenn mann dazu kommen würde würde sich jeder gegenseitig helfen mann faucht sich oftmals an weil die Arbeitsbelastung enorm hoch.
Es wird vieles gesagt aber nix umgesetzt.
Die Meisten Abteilungsleiter können kein Team Führen und wollen sich nix sagen lassen und Fehler gibt es bei den schonmal gar nicht. Wenn es Probleme gibt wird ein zugehört von Marktleiter aber nix weiteres unternommen.
Nach dem es neue Führungskräfte gab wird nicht mit den Mitarbeitern in den Abteilungen kommuniziert.
Es wird nicht nach Tarifgehalt gezahlt die meisten Mitarbeitern bekommen nur 13 bis 14 € die Stunde.
Handel halt
Leider kann ich nichts Positives über diesen Arbeitgeber berichten. Es gab keinerlei Aspekte, die für mich als vorteilhaft oder förderlich herausstachen.
Alles, was man sich unter schlechten Arbeitsbedingungen vorstellen kann. Wenn dir gesagt wird, dass das Unternehmen „familiär“ ist, sollte man besser schnell die Flucht ergreifen. Die Führungskräfte sind äußerst arrogant, unehrlich und intransparent. Es fehlt an Empathie und klarer Führung. Trotz des Anspruchs, ein gehobenes Unternehmen zu sein, fehlt es an Qualität in der Führung und Organisation. Die Umsätze bleiben aus, was vor allem an ungünstigen Standorten, unattraktiven Preisen, einem schlechten Sortiment, fehlenden Produkten und unzureichender Organisation liegt.
Zusätzlich wird das schlechte Feedbacksystem, insbesondere bei Google und Facebook, systematisch manipuliert, um ein falsches durch ein positives Bild des Unternehmens zu vermitteln. Statt die Probleme anzugehen und sich zu verbessern, wird hier der Eindruck erweckt, dass alles in Ordnung ist. Das ist nicht seriös. Man sollte die Augen öffnen, die Fehler erkennen und ernsthaft an Verbesserungen arbeiten.
Ehemalige Mitarbeiter von Real, die mir vor Ort ihre Einschätzung gaben, haben es schon vorhergesagt: Das Unternehmen wird scheitern, wenn weiterhin nur auf Mitarbeiter gesetzt wird, die nichts vom Fach verstehen. Qualität sollte über Quantität stehen – aber das wird hier leider nicht erkannt.
Es wird keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gezeigt. Man erhält weder ein „Danke“ noch irgendeine Anerkennung für die geleistete Arbeit. Mitarbeiter müssen sogar selbst sparen, um sich eine Kaffeemaschine zu kaufen, und oft fehlt es an grundlegenden Dingen wie Besteck oder Geschirr. Es gab nur eine sehr begrenzte Ausstattung, die gerade mal für eine Handvoll Mitarbeiter ausreichte. Für ein Unternehmen, das 150 Mitarbeiter beschäftigen möchte, ist das schlichtweg zu wenig. Getränke oder ein Wasserspender waren ebenfalls nie vorhanden – was ich in anderen Unternehmen als selbstverständlich erlebe.
Wertschätzung sieht anders aus. Nach der Inventur gab es nicht einmal ein „Danke“ oder ein kleines Zeichen der Anerkennung wie Süßigkeiten oder Kuchen. Das ist in anderen Unternehmen völlig anders, wo man für solche Leistungen gewürdigt wird. Stattdessen herrschte hier nur Gleichgültigkeit. Im Bewerbungsgespräch wird einem ein ganz anderes Bild vermittelt, das sich später als unwahr herausstellt. Man wird ermutigt, ehrlich zu sein und auf Augenhöhe zu kommunizieren. Doch sobald man etwas anspricht, wird man sofort als Problem dargestellt und hat keine lange Karrierezeit mehr, da man bei der ersten Gelegenheit gekündigt wird. Es gibt noch viel mehr Negatives, das ich schreiben könnte, aber leider fehlt mir die Zeit. In diesem Unternehmen sind stets die Mitarbeiter für alles verantwortlich, während die tatsächlichen Probleme nie eingestanden werden.
Es erscheint kaum sinnvoll, Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten, da die Führungskräfte offensichtlich der Meinung sind, bereits alles richtig zu machen, was sich leider in der Praxis nicht widerspiegelt. Es wäre jedoch dringend erforderlich, die folgenden Aspekte zu verbessern:
1. Kommunikation: Eine transparente und respektvolle Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden und ein produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
2. Arbeitsbedingungen: Die Ausstattung der Arbeitsplätze, insbesondere in Bezug auf Klimaanlagen und die faire Verteilung von Aufgaben, sollte dringend überdacht werden, um ein angenehmes Arbeitsklima zu gewährleisten.
3. Gleichberechtigung und Mitarbeiterbehandlung: Eine gleichwertige Behandlung aller Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position oder Gehaltsstufe, muss sichergestellt werden. Es sollte auch mehr Empathie für die Mitarbeiter gezeigt werden, um das soziale Klima zu verbessern.
4. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen Schulungen und Weiterbildungen anbieten würde, um die Mitarbeiter zu fördern und langfristig zu binden.
5. Wirtschaftlichkeit und Ressourcennutzung: Eine bessere Organisation und Warenbewirtschaftung, insbesondere im Umgang mit abgelaufenen Produkten, würde nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Verschwendung von Ressourcen und finanziellen Mitteln verringern.
Die Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich angenehm, wenn der Marktleiter und die Geschäftsführung abwesend waren. In deren Anwesenheit hingegen war die Stimmung häufig von Stress geprägt, selbst wenn die anstehenden Aufgaben gewissenhaft erledigt wurden.
Das Unternehmensimage vermittelte nach außen hin ein positives Bild, doch intern stimmten die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur in vielen Bereichen nicht. Die Diskrepanz zwischen der nach außen getragenen Fassade und der Realität vor Ort war offensichtlich.
Die Work-Life-Balance war ungleich verteilt. Einige Abteilungen hatten das Privileg, ausschließlich Frühschichten zu arbeiten, während andere Abteilungen bis zum Geschäftsschluss vor Ort sein mussten. Dies führte dazu, dass diese Mitarbeiter häufig die Unzufriedenheit der Kunden auffangen mussten, da in den entsprechenden Abteilungen keine Berater verfügbar waren. Eine gerechtere und ausgewogenere Regelung für alle Abteilungen wäre dringend erforderlich, um eine faire Lastenverteilung und bessere Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein war grundsätzlich vorhanden, jedoch gab es gravierende Mängel in der Umsetzung. Wöchentlich wurden Abschriften in Höhe von 5.000 € an Obst und Gemüse vorgenommen, was auf eine ineffiziente Lagerung und schlechte Warenbewirtschaftung hindeutet. Zudem kam es aufgrund von Personalmangel und unzureichender Koordination häufig vor, dass gekühlte Produkte schon Tage oder eine Woche über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus waren. Diese hätten bei einer besseren Organisation und rechtzeitigen Anpassung noch günstiger verkauft werden können, statt im Müll zu landen. Darüber hinaus mangelte es an Empathie gegenüber den Mitarbeitern, was das soziale Engagement des Unternehmens insgesamt beeinträchtigte.
Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten gab es praktisch nicht. Es wurde keinerlei Schulung oder Weiterbildung angeboten, was in anderen Unternehmen selbstverständlich ist. Diese mangelnde Unterstützung bei der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung war enttäuschend und hinderte die Mitarbeiter darin, sich beruflich zu entfalten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war überwiegend positiv, mit nur wenigen Ausnahmen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war enttäuschend und inakzeptabel. Nach außen hin wurde ein freundliches Bild vermittelt, doch hinter dem Rücken der Mitarbeiter war Lästern an der Tagesordnung. Es waren die schlechtesten Vorgesetzten, mit denen ich je gearbeitet habe. Der Marktleiter schien weder Fachwissen noch eine klare Strategie zu haben und steuert den Betrieb sprichwörtlich gegen die Wand. Beim Geschäftsführer war deutlich spürbar, dass die Anforderungen dieses Marktes seine bisherigen Erfahrungen aus kleineren Discountern überstiegen. Es bleibt zu hoffen, dass der Geschäftsführer erkennt, dass vor allem sein eigenes Handeln sowie das Verhalten des Marktleiters die größten Probleme darstellen.
Die Arbeitsbedingungen waren äußerst mangelhaft. Selbst grundlegende Ausstattungen wie eine Klimaanlage fehlten, was insbesondere im Sommer zu einer unerträglichen Arbeitsumgebung führte – schwitzen in langen Hemden war dabei vorprogrammiert. Mitarbeiter, die lediglich Kassenerfahrungen hatten, wurden ohne jegliche Vorkenntnisse oder ein entsprechendes Gesundheitszeugnis dazu verpflichtet, Fleischprodukte im Eingangsbereich zu verkaufen. Dies zeugt von einer mangelhaften Einarbeitung und fehlender Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und Kunden. Und das zieht sich durch das ganze Unternehmen.
Eine offene und transparente Kommunikation war praktisch nicht vorhanden. Mitarbeiter wurden oft ohne Vorwarnung ins Büro gerufen, wo ihnen dann die Kündigung mitgeteilt wurde. Ein Dialog oder die Möglichkeit, sich auszutauschen, fand in diesen Situationen nicht statt.
Das Gehalt lag in der Regel bei nur 13/14 € pro Stunde, was weit unter dem branchenüblichen Standard war. Wenn man jedoch etwas mehr verdiente als andere – beispielsweise 50 Cent mehr – wurde man oft schneller entlassen, da man als „zu teuer“ im Vergleich zu günstigeren Mitarbeitern galt, unabhängig von der eigenen Leistung oder Qualifikation. Das Unternehmen bevorzugte offensichtlich günstigere Arbeitskräfte, auch wenn diese weniger qualifiziert waren, anstatt in erfahrene und leistungsstärkere Mitarbeiter zu investieren. Darüber hinaus gab es weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, und es wurden keinerlei Zulagen oder zusätzliche Leistungen geboten, die in anderen Unternehmen üblich sind.
Grundsätzlich wurde Gleichberechtigung nach außen hin vermittelt. Allerdings war spürbar, dass Mitarbeiter, bei denen ein “ungutes Gefühl” bestand, unabhängig von ihrer Leistung kaum eine Chance hatten und oft entlassen wurden.
Die Vielfalt und Attraktivität der Aufgaben hingen stark von der jeweiligen Abteilung ab. In einigen Bereichen waren die Aufgaben in Ordnung, während in anderen weniger Abwechslung oder Herausforderung geboten wurde.
Ein Vorteil ist die gute Zusammenarbeit und das starke Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen, was eine positive Teamdynamik fördert. Die Arbeit mit den Kunden wird als angenehm empfunden und bietet eine gewisse Abwechslung. Zudem gibt es eine hohe Flexibilität bei der Zuweisung von Aufgaben, was Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln, auch wenn diese oft außerhalb ihrer eigentlichen Qualifikationen liegen.
1. Führungskultur verbessern: Führungskräfte sollten durch Schulungen in den Bereichen Kommunikation, Wertschätzung und Konfliktlösung unterstützt werden, um eine respektvolle und förderliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
2. Transparente Kommunikation: Entscheidungen, insbesondere in Bezug auf Kündigungen und Personalplanung, sollten klar und nachvollziehbar kommuniziert werden, um Unsicherheiten und Ängste zu vermeiden.
3. Mitarbeiterwünsche berücksichtigen: Dienstplanwünsche und andere Anliegen der Mitarbeiter sollten ernst genommen und in der Planung berücksichtigt werden, um die Zufriedenheit und Motivation zu steigern.
4. Faire Bezahlung: Die Gehälter sollten an die marktüblichen Standards angepasst werden, um talentierte Mitarbeiter zu halten und die Arbeitgebermarke zu stärken.
5. Bessere Work-Life-Balance: Es sollte darauf geachtet werden, dass Mitarbeiter ihre Urlaubs- und Freizeitanfragen wahrnehmen können, ohne das Gefühl zu haben, ständig überlastet oder unter Druck gesetzt zu werden.
6. Gesundheitsmanagement: Ein besserer Umgang mit Krankmeldungen und die Förderung der Gesundheitsvorsorge könnten helfen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu erhalten und Krankheitsausfälle zu reduzieren.
7. Karriereentwicklung und Weiterbildung: Die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung sollte verstärkt angeboten werden, um die Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu binden.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch das Verhalten sämtlicher Führungskräfte systematisch zerstört.
Mitarbeiter werden scheinbar nach Belieben entlassen, ohne nachvollziehbare oder gerechtfertigte Gründe.
Wenn sich Abteilungen untereinander austauschen und der Geschäftsführer in Hörweite ist, äußert dieser regelmäßig Bemerkungen wie „Das kostet mich hier zu viel“, was die ohnehin angespannte Stimmung weiter vergiftet.
Das Image des Unternehmens wird von den Kunden meines Erachtens mit einer „2“ bewertet, was auf eine insgesamt gute Kundenzufriedenheit hinweist.
Allerdings beziehen sich ihre Eindrücke nur auf den Einkauf vor Ort im Geschäft.
In den Bewerbungskampagnen wird groß mit 36 Urlaubstagen geworben, doch diese Zahl entpuppt sich schnell als Augenwischerei. Obwohl man nur fünf Tage pro Woche arbeitet, werden für eine Woche Urlaub sechs Tage angerechnet (Montag bis Samstag). Die vermeintlichen acht „extra“ Urlaubstage sind also nichts weiter als eine Irreführung.
Zudem wird immer wieder versucht, Mitarbeiter dazu zu drängen, an ihren freien Tagen einzuspringen, um aufgelaufene Arbeiten zu erledigen. Der Grund dafür liegt in der systematischen Personalreduzierung, um Kosten zu sparen. Die verbleibenden Mitarbeiter werden dadurch an ihre absolute Belastungsgrenze gebracht und müssen dauerhaft mit einer unrealistischen Arbeitsleistung von gefühlt 300 % klarkommen.
Ich sehe in dem Unternehmen keine Chance mich fortzubilden.
Die Bezahlung in diesem Unternehmen ist äußerst niedrig und bleibt weit hinter den Angeboten der Konkurrenz zurück. Aus Gesprächen mit Kollegen geht hervor dass sie nur ein wenig über dem Mindestlohn verdienen.
Dazu möchte ich mich nicht äußern, weil ich dazu keine genaue Angabe machen kann.
Für meinen Fall ist es allerdings in Ordnung und kann mich in der Hinsicht nicht beklagen.
Die Kolleginnen und Kollegen im gesamten Team sind einfach großartig.
Die Zusammenarbeit macht nicht nur Spaß, sondern ist geprägt von einem echten Gemeinschaftsgefühl – jeder unterstützt den anderen, und man kann sich stets aufeinander verlassen.
Leider schlägt die positive Stimmung schnell ins Gegenteil um, sobald eine Führungskraft oder der Geschäftsführer in Sichtweite ist. Dann macht sich Unruhe breit, und die Atmosphäre wird spürbar belastet.
Viele Mitarbeiter wurden aus anderen Märkten übernommen, man merkt schnell, wer sich bereits von früher kennt und wer nicht. Der Umgang miteinander zeigt deutlich, dass es bei den Abstrichen in der Behandlung einen Unterschied gibt, je nachdem, ob jemand früher in einem gemeinsamen Unternehmen tätig war oder neu eingestellt wurde.
Das Verhalten der Vorgesetzten zeichnet sich durch Willkür , Ignoranz und mangelnde Wertschätzung aus. Mitarbeiterwünsche, wie etwa bei der Dienstplanung, werden konsequent ignoriert, während Kündigungen abrupt und ohne Vorwarnung ausgesprochen werden – oft ohne ersichtlichen Grund. Führungskräfte und der Geschäftsführer schaffen eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit, indem sie negative Bemerkungen von sich geben und die Belegschaft systematisch demotivieren. Anstatt ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu fördern, wird die Arbeitsatmosphäre bewusst zerstört, was die Motivation und den Zusammenhalt der Mitarbeiter nachhaltig belastet.
Wer krank wird, ist praktisch abgeschrieben und wird kaum mehr beachtet.
Aus Angst vor den Konsequenzen schleppen sich viele Kollegen trotz Krankheit zur Arbeit, da die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt haben, dass Krankmeldungen nicht geduldet werden und man schnell in Ungnade fällt.
Die Arbeitsbedingungen sind von einer schlechten Atmosphäre geprägt, in der Führungskräfte durch willkürliche Entscheidungen, Ignoranz und mangelnde Wertschätzung auffallen. Mitarbeiter werden ohne Vorwarnung entlassen, Wünsche bei der Dienstplanung ignoriert und Krankmeldungen kaum akzeptiert. Die Überlastung durch Personalabbau führt zu einem hohen Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter während abwechslungsreiche Aufgaben fehlen.
Die Dienstpläne werden von den Teamleitern erstellt, was auf den ersten Blick funktional wirkt. Allerdings existiert ein internes Portal, in dem Mitarbeiter ihre Wunschfrei-Tage eintragen können – ein System, das praktisch ignoriert wird, da diese Wünsche nahezu nie berücksichtigt werden.
Zudem werden Mitarbeiter abrupt und ohne jede Vorwarnung ins Büro beordert, nur um dort eiskalt ihre Kündigung überreicht zu bekommen, ohne dass zuvor ein klärendes Gespräch stattgefunden hätte.
Gleichberechtigung wird in diesem Unternehmen zwar formal umgesetzt, jedoch mit abstrichen. Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe oder sexuellen Orientierung gleichermaßen behandelt.
Die Führungsebene sieht sich selbst als unantastbar während die Mitarbeitenden systematisch herabgewürdigt und ohne Wertschätzung behandelt werden. Unabhängig von Qualifikation oder Engagement scheint der Umgang mit den Mitarbeitenden von Austauschbarkeit und Geringschätzung geprägt zu sein.
Über meine Abteilung gibt es wenig negatives zu sagen. Obwohl ich mich ursprünglich für den Verkauf beworben habe, werde ich sowohl als Kundenberater als auch als Verräumer für andere Abteilungen eingesetzt. Die Arbeit mit den Kunden ist zwar grundsätzlich angenehm, doch interessante oder abwechslungsreiche Aufgaben fehlen völlig.
Stattdessen verteilt der Geschäftsführer bzw. der Marktleiter willkürlich Aufgaben, die nichts mit dem ursprünglichen Tätigkeitsfeld zu tun haben. So kommt es vor dass Mitarbeiter plötzlich an völlig fachfremden Stellen wie beispielsweise der separaten Verkaufstheke aushilfsweise eingesetzt werden. Völlig ungeachtet ihrer Qualifikation oder ihrer eigentlichen Einstellung.
Man sollte darüber nachdenken, warum man leichtfertig Kündigungen ausspricht und den Arbeitnehmer vor vollendeten Tatsachen stellt.
Sehr viel Druck. Man hat Headsets wie im Discounter zur Verfügung. Diese dienen dazu den Mitarbeitern auch in den Pausen zu scheuchen.
Ja wie sagt man so schön, Außen hui und im Inneren pfui. Die Imagekampagnen in den Zeitungen, Facebook und Instagram entsprechen nicht der Realität.
Diese Woche so, nächste Woche anders etc.
Die Kassenkabinen sind enger und stickiger als ein Smart im Innenraum.
Einzelhandel eben.
- Den Zusammenhalt unter den MitarbeiterInnen
- Es wird auf Arbeitssicherheit geachtet
- zu viele unbegründete Kündigungen
- zu wenig Kommunikation
- Auf Augenhöhe gibt es nicht, nur von oben herab
- 100% Geld & Wirtschaft - 0% Menschlichkeit
- Unfaire Bezahlung weil man überall sparen will
- Man stellt gerade so genug MitarbeiterInnen ein, dass es gerade so reicht aber wenn jemand im Urlaub oder krank ist, steht man da
- permanentes herumscheuchen von MitarbeiterInnen und 10 Minuten irgendwo zu zweit oder zu dritt stehen und kurz quatschen ist absolut nicht akzeptabel
- Schlechte Stimmung im Team wegen Führungsebene
- Weniger Dollarzeichen in den Augen und ein wenig die Menschlichkeit wiederfinden.
- Mit den eigenen MitarbeiterInnen mehr kommunizieren
- Statt sofort zu kündigen (und nie einen Grund zu nennen), das Gespräch suchen
- Den AbteilungsleiterInnen mehr vertrauen und nicht jeden Morgen wahllos Leite herumscheuchen um seine Dominanz zu beweisen
- Kritikfähigkeit ist kein Zeichen von Schwäche, hört zu.
- Hört auf eure AbteilungsleiterInnen, denn die kennen den Markt und ihre Abteilung besser als der Marktleiter und der Geschäftsführer (ihr habt nänlich nicht immer Recht)
- Nicht vor dem Weihnachtsgeschäft Unmengen an MitarbeiterInnen kündigen, denn so gehen alle kollektiv im Dezember unter.
- Viele MitarbeiterInnen suchen sich derzeit neue Jobs (mich eingeschlossen), und der einzige Grund hierfür sind Marktleitung und Geschäftsführung weil die Angst besteht, von einen auf den anderen Moment gekündigt zu werden.
Die MitarbeiterInnen sind alle ein super Team und absolut toll. Nur leider wird die Stimmung vermiest, weil ständig irgendwer ohne Grund gekündigt wird und nicht mit MitarbeiterInnen kommuniziert wird.
Morgens rennen die Marktleitung und der Geschäftsführer, die sich irgendwie nie wirklich einig sind, mit dem Hubwagen durch den Laden und scheuchen ihre Mitarbeiter, obwohl diese schon längst ihre Dinge am erledigen sind.
Man darf sich nicht Mal 5 Minuten unterhalten in deren Nähe, sonst heißt es gleich ''Dasnkostet mich jetzt aber X Euro, wenn ihr hier jetzt nichts macht."
Am liebsten soll nur geschuftet werden und das Teilweise zu unterirdischen Gehältern.
Und achja: Immer sind die MitarbeiterInnen schuld und man sucht niemals bei sich selbst den Fehler.
Es wurden Leute gekündigt, weil sie Widerworte gegeben haben oder anderer Meinung waren und dann anscheinend das eigene fragile Ego sehr angekratzt war.
Es wird nach außen hin eine große 'Show' abgezogen, aber es ist nun Mal nicht alles Gold was glänzt.
Es wird sich sehr bemüht und kommuniziert was die Schichtpläne angeht. Das liegt natürlich aber immer am jeweiligen AbteilungsleiterIn
Kann ich nichts zu sagen ehrlich gesagt.
Gehälter werden so niedrig wie möglich gehalten und sind teilweise nicht Mal nachvollziehbar.
Ein männlicher Kollege ohne Ausbildung verdient als Quereinsteiger 50ct mehr als eine weibliche Kollegin mit Ausbildung (in einem anderen Bereich und auch Quereinsteigerin). Warum?? Hört auf, Frauen schlechter zu bezahlen.
Generell verdient man viel weniger als in anderen Märkten und es scheint auch, dass es von den Führungskräften immer nur um Geld Geld Geld geht.
Ist man krank --> ist man unten durch weil zu teuer.
Ist okay. Wir recyclen und legen Wert auf Unwelt- und Sozialbewusstsein.
Die KollegInnen sind der Absolute Hammer und halten sehr zusammen.
Ich würde bleiben, wenn die Führungskräfte und die konstante Angst, jeden Moment gekündigt zu werden, nicht wären
Es werden alle gleich blöd behandelt. Man kann sich sonst wie bemühen und was weiß ich wie lange dabei sein: Wenn du ein Widerworte gibst oder du 'menschlich' nicht passt, fliegst du. Ohne Vorwarnung.
Die drei Sterne bekommen die AbteilungsleiterInnen.
Marktleitung und Geschäftsführung sind eher Typ 'Grinsen dir ins Gesicht, während sie dir hintterrücks ein Messer reinrammen'.
Stempeluhr, Pausenzeiten kann man sich selbst einteilen, Aufenthaltsraum vorhanden, alles gut.
Unter den MitarbeiterInnen in den Abteilungen: Super!
Zwischen Marktleitung/Geschäftsführer und MitarbeiterInnen: grauenhaft.
Gender-Pay-Gap leider vorhanden.
Allerdings spielen sind Hautfarbe, Sexualität, Geschlecht definitiv keine Rolle bei der Einstellung. Von Tattoos, Bunte Haare und diversen Geschlechtsidentitäten ist alles vorhanden und das ist auch gut so.
Es ist halt Einzelhandel, was soll ich sagen?
schwer was gutes zu finden
Einfach mal was neues versuchen zu akzeptieren und nicht direkt schlecht reden
Man "darf" Freiwünsche äußern wird aber nicht erfüllt
Es wird nur schlechtes hinter den Mitarbeitern geredet