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Stein-Dinse 
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18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ein Familienunternehmen - mehr muss man nicht schreiben

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unternehmensführung, Gehalt, Work Life Balance

Verbesserungsvorschläge

Betriebsrat gründen!

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen gibt es nicht! Der Chef hört einem zwar zu, aber dann wird am Familientisch darüber diskutiert.

Work-Life-Balance

Der Verkauf trifft es am heftigsten täglich von 9 - 18 Uhr und alle zwei Wochen am Samstag.
Das Lager hat Schichten. Buchhaltung, Einkauf und EDV sind sowieso was besseres und arbeiten wie sie möchten.
Dann gibt es noch die Jahrelangen Mitarbeiter und natürlich die Familienmitglieder - die machen sowieso was sie wollen, das stört auch niemanden.

Gehalt/Sozialleistungen

bisschen mehr als Mindestlohn

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verpackungsmaterial absolut nicht umweltbewusst, auch kein Interesse dort mehr zu Investieren

Kollegenzusammenhalt

Hinter dem Rücken der Vorgesetzen / Chefs sind ALLE Mitarbeiter am lästern und sehr unzufrieden. Sobald es ums eingemachte geht, sind alle glücklich und keiner absolut niemand widerspricht dem Chef.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unterste Schublade. Manche Vorgesetzten sollten besser eine Schulung über Mitarbeiterführung besuchen.

Arbeitsbedingungen

Neue Gebäude.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Meetings, ob die Sinnvoll sind sei dahin gestellt.

Gleichberechtigung

Familienmitglieder stehen an erster Stelle
danach die Mitarbeiter des Jahrzehnts
dann ganz lange nichts und dann kommen die anderen


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Familienunternehmen bis in die kleinste Faser

2,8
Nicht empfohlen
Hat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann immer zum Chef, wenn man Probleme hat. Ob nun Private oder Berufliche. Er hört einem immer zu und versucht zu helfen oder Ratschläge zu geben.

Es wird öfter auf Firmenkosten gegrillt, es gibt eine Weihnachtsfeier, Tischtennisplatten , Dartscheiben und Federball in den Pausen, eine Kantine und hochwertige Arbeitskleidung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist unterirdisch. Das Minimum zahlen aber das Maximum verlangen und erwarten.

Verbesserungsvorschläge

Die brauche ich nicht erwähnen, denn solange ein Vorschlag nicht von einem Familienmitglied kommt, stößt man auf taube ohren.

Arbeitsatmosphäre

Die sogenannten Meetings vom Verkauf sind eigentlich nur Lästereien über andere Abteilungen bzw Kollegen. Hauptsache von den eigenen Fehlern ablenken. Es wird gerne übersehen, das die eine Abteilung nicht ohne die andere Funktioniert. So kommt es dann,das bei einigen Kollegen gar nicht mehr ans Telefon gegangen wird. So passieren dann Fehler die man hätte vermeiden können. Die IT läuft gerne durch den Betrieb und präsentiert sich als Chefabteilung, die jedem Anweisungen geben kann. Dadurch verwischt die Autorität des eigentlichen Vorgesetzten. Der Chef setzt einigen Mitarbeitern einfach keine Grenzen und die nutzen das in vollen Zügen aus.

Image

Wirklich gut über die Firma reden eigentlich nur die, die seit Jahrzehnten in der Firma sind, zur Familie gehören oder der Familie nahe stehen. Von anderen hört man eher nicht so positives.

Work-Life-Balance

In diesem Punkt ist die Firma top. Man kann jederzeit zum Vorgesetzten und auch spontan am selben Tag kann man Mal Überstunden nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht, da Schlüsselpositionen von Familienmitgliedern bzw Partnern/Partnerinnen besetzt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel verdienen tut man dort nicht. Knapp über Mindestlohn und der Rest wird durch Provision oder Prämien bei erreichen einer Zielvorgabe abgedeckt aber selbst diese sind nur ein geringer Anreiz, da man diese nicht so häufig erreicht, wie man es müsste um vernünftig zu verdienen.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt gibt es eigentlich nur unter Kollegen, die sich gut leiden können. Ansonsten ist es eher so, das die eine Abteilung über die andere lästert und prinzipiell Fehler auf eine andere Abteilung geschoben werden. Mit Familienmitgliedern und denen die ihnen nahe stehen sollte man es sich nicht verscherzen. Vor allem keine Widerworte beim Chef oder seinen Kindern haben. Egal ob man nun recht hat oder nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird jedem eine Chance gegeben. Sofern die Leistung stimmt, wird jeder gleich behandelt. Egal ob jung oder alt. An sich kann man mit jedem gut klar kommen.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden auf biegen und brechen durchgesetzt. Egal ob sinnvoll oder nicht. Entscheidungen werden prinzipiell nur von Familienangehörigen getroffen und besprochen. Irgendwie klar,wenn die meisten Schlüsselpositionen von Familienmitgliedern besetzt werden.

Arbeitsbedingungen

An sich ist alles da was man zum Arbeiten braucht. Das Arbeitsmaterial und auch Arbeitskleidung sind sehr gut. Von den Räumlichkeiten….Im einen Gebäude(Verkauf/Glasbau) fehlt eine Klimaanlage. Dort wird es im Sommer unerträglich warm. Im Lager ist es im Winter sehr kalt und im Sommer heizt sich die Halle unangenehm auf.

Kommunikation

An der Kommunikation darf gerne noch gearbeitet werden. Oft muss man selber hinter nötigen Infos herlaufen bzw zusammen puzzeln oder ausprobieren. Welche Kommunikation allerdings gut läuft ist das Lästern über andere Abteilungen.

Gleichberechtigung

Hier wird jeder gleich behandelt. Es ist sogar so, das die Frauen, den Männern noch zeigen wie man richtig arbeitet und was Leistung ist.

Interessante Aufgaben

Es ist ein Familienbetrieb. Wenn ein Familienmitglied etwas sagt, sollte man nicht widersprechen. Egal wie interessant oder sinnfrei die Aufgaben sind.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ein klassischer Familienbetrieb - im positiven wie im negativen

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jedem wird eine Chance gegeben, unabhängig von Herkunft, Aussehen, schulischen Leistungen oder dem bisherigen Lebenslauf. Ebenso wird jeder zunächst herzlich aufgenommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die fehlende Kommunikation, das Ignorieren gut gemeinter Vorschläge, die die Firma voranbringen würden sowie die "Wir machen das so weil ich das jetzt so sage"-Momente der Geschäftsführung, auch in Projekten, in denen diese zuvor nicht involviert war.

Verbesserungsvorschläge

Provisionsmodell abschaffen, in den Diskurs mit den Mitarbeitern gehen, Verbesserungswünsche und Kritik annehmen und versuchen, sich zu verbessern

Arbeitsatmosphäre

Viele Büros mit 2-4 Kollegen in einem Raum. Für mich der perfekte Mittelweg zwischen isolierten Einzelbüros und viel zu unpersönlichen Großraumbüros. Neue Kollegen werden freundlich aufgenommen und es wird versucht, ihnen das Einleben zu erleichtern.
Viele Möglichkeiten in den Pausen, es gibt neben einer "Kantine" mit bezuschusstem TK-Essen (nicht großartig, aber für das was es ist absolut in Ordnung) außerdem Tischtennisplatten, Dartscheiben und viele Felder in der Nähe zum spazieren gehen.

Image

Unter den Mitarbeitern gespalten. Wer zur Familie gehört sieht die Firma als perfekt an, wer etwas neutraler ist sieht natürlich die Probleme.
Unter den Kunden wandelt sich das Image langsam. Lange Zeit konnte SD mit sehr gutem Service, schnellem Versand, guten Teilen usw. glänzen. Durch die Rückläufige Kommunikation innerhalb der Firma, den Verzicht auf Fachpersonal im Lager sowie der "hauptsache billig einkaufen"-Mentalität haben sich viele dieser Punkte zum negativen gewandelt. Defekte oder unpassende Teile, komplett falsche Artikel, ständig vertauschte Pakete oder plötzliche Änderungen der Händlerkonditionen sorgen dafür, dass bereits einige Kunden abgewandert sind oder ihre Bestellungen auf die Artikel begrenzen, die es mangels Originalproduktion nur noch bei Stein-Dinse zu kaufen gibt.

Work-Life-Balance

Das Lager arbeitet in 2 Schichten, Der Einkauf hat Gleitzeit. Im Verkauf gelten strikte 9-18 Uhr ohne Kompromisse, es sei denn, man gehört zur Familie, dann darf man kommen und gehen, wie man möchte. Die Verkaufsleitung hat sich im Rahmen der Möglichkeiten bemüht, Termine und Freizeitaktivitäten zu ermöglichen, indem nach Absprache eher angefangen und eher gegangen werden konnte, irgendwann wurde dies allerdings von der Geschäftsführung untersagt.
Zudem muss der Verkauf jeden 2. Samstag von 9-13 Uhr arbeiten. Bei den Festangestellten wird dies mit Überstunden ausgeglichen, die, sofern genug Kollegen da sind, auch für die Samstage selbst genommen werden können. Die Azubis hingegen erhalten keinerlei Ausgleich für diese Mehrarbeit. Das wird damit begründet, dass sie im 1. Lehrjahr weder nach dem kurzen noch nach dem langen Berufsschultag in das Unternehmen kommen müssen. Wenn man das großzügig gegenrechnet (1x die Woche 4 Stunden geschenkt, dafür alle 2 Wochen 4 Stunden arbeiten) machen die Azubis spätestens im 3. Lehrjahr Überstunden, die nirgends verrechnet werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gerne gesehen, allerdings in keiner Art und Weise gefördert. Der Mitarbeiter muss diese komplett allein bezahlen, sollte er für Lehrgänge oder Prüfungen weg müssen, muss er Urlaub nehmen oder die Stunden wieder reinarbeiten, alles dafür, dass die Weiterbildung innerhalb des Unternehmens wahrscheinlich keinen Mehrwert bieten wird. Die wichtigen Stellen sind besetzt, Positionen zwischen einfachem Sachbearbeiter und Abteilungsleitung existieren nicht.
Selten gibt es Produktschulungen von Lieferanten, in denen den Verkäufern die Besonderheiten der Produkte erklärt werden, um diese den Kunden besser verkaufen zu können, diese sind aber (wahrscheinlich auch durch Corona) sehr selten geworden.
Azubis werden entweder als einfache Sachbearbeiter für den Verkauf übernommen oder rausgeschmissen. Zum Teil gibt es sogar mündliche Zusagen, die kurz vor Beendigung der Ausbildung doch widerrufen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt + Umsatzabhängige Provision im Verkauf. Wie bereits im Punkt Kollegenzusammenhalt beschrieben, sorgt dieses Modell bei den vorhandenen Regelungen für unnötige Reibereien zwischen den Kollegen. Neue Kollegen haben nur dann eine Chance auf ein akzeptables Gehalt, wenn sie einen umsatzstarken Markt zugeteilt bekommen.
Im Lager ebenfalls Mindestlohn, hier gab es allerdings die Option, durch das Erfüllen von Tageszielen etwas zusätzlich zu verdienen.
Der Einkauf ist hier am schlechtesten dran: knapp über Mindestlohn ohne die Option, das Gehalt aufzustocken, sodass zum Teil noch einem Minijob nebenbei nachgegangen werden muss.
Azubis erhalten im kaufmännischen Bereich unterdurchschnittlich wenig und zusätzlich selbst innerhalb des selben Jahrgangs im selben Ausbildungsberuf unterschiedlich viel.
Sollte ein von der Geschäftsführung scheinbar willkürlich (da nie näher erläutert) gewähltes Umsatzziel erreicht werden, erhalten alle ein 13. Gehalt zu Beginn des nächsten Jahres. Aber Achtung: wer es sich mit der Geschäftsführung verscherzt oder im Januar kündigt, kriegt nichts mehr davon.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein mangelhaft. Nachfertigungen werden beim günstigsten Hersteller aus Fernost bestellt, geliefert in großen Mengen Plastikfolie, dazu mit unfassbar hoher Ausfallrate, was für noch mehr Müll sorgt. Hier gäbe es sicher die Möglichkeit, lokaler und in besser Qualität produzieren zu lassen, was neben besserer Umweltverträglichkeit auch den Ruf der Produkte verbessern würde. Abholungen von mehreren Lieferanten aus Italien werden zusammengelegt, allerdings eher aus Kosten- als aus Umweltgründen. Die eigene Ware wird wiederum entweder mit unnötig viel Folie verpackt oder mit so wenig Material gepolstert, dass die Ware beschädigt wird und zur Nachlieferung erneut ein Paket verschickt werden muss.

Sozialbewusstsein etwas besser. Es werden einige kleinere Rennteams und Motorradclubs unterstützt. Ebenso bildet das Unternehmen viele verschiedene Berufe aus, allerdings hat die Azubi-Zahl über die letzten Jahre stark abgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind allgemein gesprochen das Beste am Unternehmen. Der Zusammenhalt wird aber durch einige Punkte eingeschränkt. Zum einen das Vergütungsmodell, welches fast ausschließlich auf Provision basiert. Die Länder außerhalb Deutschlands sind festen Sachbearbeitern zugeordnet, bei deutschen Kunden, insbesondere bei umsatzstarken Händlern, wird sich allerdings sehr darum gestritten, wer welche Bestellung oder welchen Kunden bedienen darf.
Ebenso gibt es Unterschiede darin, wie nah die einzelnen Leute der Familie der Geschäftsführung stehen. Kritik an wichtigen Stellen sollten man diesen Personen gegenüber lieber nicht erwähnen, sei sie noch so konstruktiv ausgedrückt und faktisch belegt.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Leute sind seit langer Zeit im Unternehmen. Innerhalb des Verkaufs werden die älteren und erfahrenen Kollegen als lebende Lexika verehrt und sind immer bereit, ihr Wissen mit den Kollegen zu teilen. Dennoch werden manche Kollegen, die seit 10, 15 oder 20 Jahren im Unternehmen sind und äußern, dass sie mit manchen Sachverhalten unzufrieden sind, rausgeekelt, anstatt sich mit ihnen hinzusetzen und darüber zu reden, wie man das Unternehmen verbessern könnte. Wertschätzung also auch hier ja, solange man "auf Linie" bleibt.

Vorgesetztenverhalten

Stark abhängig von der Abteilung. Im Verkauf fast immer sehr gut. Stets bemüht, alle relevanten Informationen zu sammeln, um diese an die Mitarbeiter weitergeben zu können. Passende Teams für verschiedene Projekte zusammengestellt, diese je nach Thema mal selbst geleitet, mal die Kollegen die Führung übernehmen lassen. Auch die Azubis wurden immer mit eingebunden und entsprechend des Ausbildungsstands und der individuellen Fähigkeiten mit essentiellen Aufgaben für die einzelnen Projekte betraut. Ebenso natürlich auch in der Lage, durchzugreifen, wenn es die Situation erfordert.

In anderen Abteilungen leider nicht so gut. Die Einkaufsleitung ist ein super lieber Mensch mit unfassbarem Fachwissen, zu guten Vorgesetzten gehört aber auch die Fähigkeit zu delegieren, planen und Informationen zu verteilen, was hier leider nicht der Fall ist. Die EDV stolziert mit Prokura gerne durch die anderen Abteilungen und tut so, als wären alle anderen Abteilungen ihr unterstellt. Das Lager hatte lange Zeit keine richtige Abteilungsleitung, was dazu führt, dass bei vielen Paketen Fehler auftreten.

Arbeitsbedingungen

Moderne Gebäude, in denen man teilweise Vibrationen spürt, wenn LKW vorbeifahren. Im älteren Gebäude mit riesigen Fensterfronten gibt es keine Klimaanlage, was die Arbeit im Sommer sehr unangenehm macht. Kühle Getränke werden nicht gestellt, dafür gibt es eine große Kaffeemaschine im Ladengeschäft, an der sich die Mitarbeiter bedienen dürfen.
Ein Großteil der technischen Ausstattung (PCs, Bildschirme, Headsets) wurden gebraucht gekauft. Dies ist per se nicht verkehrt, sorgt allerdings für uneinheitlichen Hardwarestandards, Headsets streiken hin und wieder, jeder Arbeitsplatz hat andere Monitore, manche PCs können keine 3 Monitore ansprechen solange keine Grafikarte nachgerüstet ist. Im Lager liefen bis zur Einführung des neuen ERP-Systems noch Rechner auf Win XP, was abgesehen von der veralteten Bedienung auch ein Sicherheitsrisiko war, da diese sowohl mit dem Internet als auch mit dem lokalen Netzwerk verbunden waren. Bequeme Schreibtischstühle, allerdings keine höhenverstellbaren Tische oder ergonomische Mäuse.

Kommunikation

Einer der ganz großen Schwachpunkte. Viele Informationen wurden lange Zeit nur sehr selektiv weitergegeben, alle mussten selbst sehen, woher sie die relevanten Infos nehmen. Da kam es auch schon mal vor, dass ohne Vorankündigung viel neue Ware mit neuen Artikeln im Sortiment landet und sogar am Lager ist und die Verkäufer nicht darüber informiert werden.
Diesem sollte ab ca. Mitte 2022 entgegengewirkt werden, indem alle 2 Wochen eine Besprechungsrunde stattfindet. Dies hat die Lage zwar etwas verbessert, aufgrund des Abstands von 2 Wochen sowie häufigen Ausfällen der Besprechung ist die Lager aber weiterhin eher schlecht. So wurde bspw. auch nach Einführung der Besprechungen der neue Onlineshop aktiviert und im alten Shop verlinkt, ohne dies anzukündigen. Für die Verkäufer sehr unangenehm (und außerdem nach außen sehr unprofessionell) dies am Telefon vom Kunden zu erfahren und nicht durch die EDV oder Geschäftsführung.

Pluspunkte gibt es lediglich für die ausgewählten Kollegen, die immer und immer wieder Zeit investiert haben, um möglichst viele Kollegen über die bei ihnen relevanten Änderungen und Updates zu informieren.

Gleichberechtigung

Wie bereits grob angerissen, wer zur Familie gehört oder sich mir ihr gut stellt, ist leider etwas gleicher als der Rest. Wer Vorschläge macht wird ignoriert, wer Kritik übt wird aus dem Unternehmen gejagt. Familienangehörige haben freiere Arbeitszeiten, dürfen sich Aufgaben aussuchen, ihre Ideen werden angehört und umgesetzt. Sie müssen sich nicht einmal ihrer eigentlichen Abteilungsleitung gegenüber rechtfertigen sondern nur der Geschäftsführung.

Interessante Aufgaben

Bestellungen per Mail/Telefon/Onlineshop annehmen ist zugegeben nicht sehr spannend. Es gab allerdings oftmals verschiedene Projekte innerhalb des Verkaufs, die spannend waren, die Stärken der verschiedenen Kollegen optimal genutzt haben und am Ende zu einem tollen Ergebnis geführt haben, auf das alle Beteiligten mehr oder weniger stolz sein konnten.
Problematisch sind allerdings die Aufgaben, die auf Leute abgewälzt werden, die überhaupt nicht verantwortlich sind. So muss der Verkauf sich die relevanten Einkaufsinformationen zum Teil selbst vom Hersteller holen oder wird zum einlagern/kommissionieren ins Lager geschickt, weil dort an Personal gespart wird.

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Nicht zu empfehlen!

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Geht gar nicht.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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wer sich ausnehmen lassen möchte, ist hier genau richtig! Viele Positiven Bewertungen wurden bestimmt selbst verfasst!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man hat viele Parkmöglichkeiten, der Standort (man kann sehr viel vom Standort erreichen). Das wars...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keinen Betriebsrat (daher werden viele Gesetze missachtet), das neue Warenwirtschaftssystem ist ebenfalls nicht gut. Also gut ist das System an sich schon, allerdings nicht für die Firma geeignet, selbst die Mitarbeiter wurden bei der Einführung des Systems nicht richtig geschult!!! Man musst sich alles selber beibringen. Und da wären wir auch schon beim nächsten Thema: Kommunikation!! Es gibt fast keine. Man wird einfach alleine gelassen mit vielen Dingen & man soll sich mit dem Kunden rumschlagen....

Verbesserungsvorschläge

Einstellen von Fachpersonal, für leistungsgerechte Vergütung sorgen, Streichen des Provisonsmodels um kollegialen Wettbewerb zu vermeiden, Zertifizierungen vornehmen, um eine klare Unternehmensstruktur zu schaffen! Gesetze ernst nehmen & auch anwenden! Mitarbeiter nicht vertraglich veraschen & was am besten als Verbesserungsvorschlag ist: Mensch sein!

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Abteilungen war die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Das ist auch das einzige gute am Unternehmen: Die Kollegen!

Image

Eigentlich ist das Image der Firma nicht schlecht, da man einen guten Service hat, schnell liefert, lieferfähig ist mit sehr vielen Teilen & sehr viele Produkte immer noch liefern kann, die der Hersteller selber nicht mehr produziert. Allerdings leidet das Image immer mehr, da die Qualität bei vielen selbst produzierenden Teilen sehr schlecht ist, man aber keine andere Alternative hat, da es einige Teile nicht mehr gibt, sondern nur bei Stein-Dinse. Dabei belasse ich es auch zu diesem Punkt.

Work-Life-Balance

Das ist das 2. Fremdwort der Firma! Jeden Tag 9-18 Uhr arbeiten für Mindestlohn. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass man jeden 2x Samstag auch noch arbeiten muss. Und der Knaller kommt jetzt: Die Samstagsarbeit wird nicht mal bezahlt. Das einzige was man erhält sind Überstunden. Selbst alle Azubis müssen jeden 2. Samstag zur Arbeit kommen & werden natürlich auch nicht bezahlt! Und die Azubis bekommen auch keinen Ausgleichstag in der Woche (den sie laut Gesetz aber bekommen müssten)… Zu den Gesetzen kommen wir später noch.... Man kommt nach dem Feierabend nachhause & man kann nichts mehr machen! Selbst wenn man Arztermine hat, soll man sich Urlaub nehmen.... Der Arbeitgeber ist theoretisch sogar dazu verpflichtet dem Arbeitnehmer Urlaub zu gewähren, wenn man die Termine nicht vor und nach der Arbeit war nehmen kann...

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden zwar angeboten, müssen vom Arbeitnehmer allerdings aus eigener Tasche gezahlt werden. Freistellungen hierfür gibt es nicht. Die Abwesenheit muss wieder einarbeitet werden. Man macht eine Weiterbildung hier nur, weil man sich später sowieso verpisst. Da in der Firma alle ,,höheren'' Stellen schon besetzt sind. Nicht qualitativ, aber besetzt. Viele Vorgesetzte sind zwar sehr nett und höflich, aber sind entweder überfordert oder haben keine Ahnung in ihren Bereichen. Stellen sich aber hin, als wären sie die klügsten. Selbst ein Stein den man ins Wasser wirft, bewegt mehr als so mache Vorgesetzten in den Abteilungen...

Gehalt/Sozialleistungen

Ich muss diesen Text von einer anderen Bewertung 1 zu 1 kopieren, da es zu 100% stimmt:

Ganz bitteres Armutszeugnis des Arbeitgebers. Man kämpft um jeden Euro und fängt am untersten Ende der Nahrungskette an. Als Verkäufer hat man nur eine Chance auf gutes Gehalt zwecks Umsatzprovision. Dort steckt man jedoch auch nicht drin: Wer für ein Land zuständig ist, in dem die Nachfrage nach Motorradteilen nicht vorhanden ist, der hat halt Pech gehabt und muss sich mit Zufallskäufen und telefonischen, nichtsbringenden Kundenberatungen zufrieden geben. Die “erfolgreichen“ Märkte sind bereits bei den langjährigen Verkäufern in festen Händen. In allen anderen Abteilungen wird der Geldhahn zugedreht. Wer mehr verlangt, kann sich etwas anderes suchen.

Als Ergänzung kann ich noch sagen: Egal ob du 5, 10 oder 15 Jahre im Unternehmen bist, du kriegst nur mehr Geld wenn du mehr Umsatz machst! Egal wie sehr man ackert & rackert, es juckt die Chefetage einfach nicht.Nur wenn das Land einen zwingt (Mindestlohnerhöhung), wird Zähne knirschend das Gehalt angepasst. Schließlich müssen die Mäuler der Familie oder anderer wichtigen Person gestopft werden...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden für die Waren Plastikverpackungen ohne Ende verwendet, welche wiederum aus weit Fernost stammen. Anstatt Kartonagen wiederverwendet werden, werden diese gepresst und monatelang im Lager gehortet, da man sich vermutlich vor Kosten der jeweiligen Recyclingfirmen scheut. Das einzig positive ist, dass der Müll getrennt wird.

Kollegenzusammenhalt

Wie ich schon im Punkt Arbeitsatmosphäre geschrieben habe, ist das beste am Unternehmen die Kollegen!. Sonst war es das.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt. Man kann auch sehr viel von ihnen lernen.

Vorgesetztenverhalten

In meiner damaligen Abteilung war mein Vorgesetzen mit die wichtigste Person im Unternehmen. Ohne ihn würde nicht viel in dieser Firma laufen. Daher ist das Verhalten gegenüber den Vorgesetzen sehr gut. Aber auch in fast allen anderen Abteilungen gegenüber den Vorgesetzen ist es sehr respektvoll und höflich. Sie gehen sehr fair mit allen um. Man muss logischerweise auch abliefern. Fazit: Wer vernünftig arbeitet hat auch keine Probleme. Logischerweise müssen die Vorgesetzen auch hin und wieder mal durchgreifen, wenn es nicht läuft. Aber das gehört dazu & so muss das auch sein.

Arbeitsbedingungen

Relativ modernes Firmengebäude, allerdings ohne Klimaanlage im alten Gebäude. Im Sommer ist es kein Vergnügen zu arbeiten aufgrund der Temperaturen. Wo der Arbeitgeber sich eigentlich auch mit kühlen Getränken beteiligen müsste (ab einer gewissen ° Zahl), was natürlich nicht gemacht wird weil man von Gesetzen & Mitarbeiterführung sowieso wenig bis keine Ahnung hat. Büro-Austattung ist eher mangelhaft. 10 Jahre alte Headsets oder andere elektronische Geräte werden immer wieder weitergegeben statt neue Sachen zu bestellen, die mal länger als 1 Jahr halten...

Kommunikation

Selbst 1 Stern ist zu viel. Wenn man keinen Stern geben könnte, würde ich das tun. Bei den wichtigen Stellen z.B. Einkauf, Chefsetage etc. herrscht keine Kommunikation gegenüber den Kollegen. Man erfährt entweder erst sehr spät von Sachen, oder gar nicht. Das ist wirklich ein Fremdwort für dieses Unternehmen. Innerhalb der Abteilungen ist es aber sehr gut. In der Abteilung ist es aber leider nicht so relevant, da man die ,,wichtigen'' Sachen nicht beeinflussen kann bzw. keine Infos von oben erhält.

Gleichberechtigung

Je nachdem ob man zur Familie gehört, Prokura ist oder der Chefetage jeden Tag Kuchen backt. Wer diese 3 Attribute mitbringt / beherrscht & ein JA Sager ist, wird man mit Sicherheit gut behandelt. Also auf gut Deutsch: wer sein Mund hält und immer zu allem nickt wird keine Probleme haben. In der Firma gibt es aber fast nur Probleme. Wer seine Meinung sagt, oder ,,kritisieret'' wird aussortiert bzw. rausgeekelt. Da die Führungsetage & andere Leute keine Kritik hören möchten (obwohl sie permanent angebracht ist), weil sie nicht kritikfähig sind!

Interessante Aufgaben

Oftmals ist fast jeder Tag gleich. Also eher geht so! Aber interessant ist: Azubis werden zu monotonen Aufgaben verdonnert, als günstige Arbeitskraft ausgenutzt und dürfen für Arbeit bluten, für die normalerweise Gebäudemanagement - Unternehmen aufgesucht werden. Es werden Aufgaben an Abteilungen abgegeben, die im Normalfall auf andere Jobs zutreffen. Da es nicht ausreichendes Lagerfachpersonal gibt, müssen Mitarbeiter aus anderen Abteilungen regelmäßig dafür hinhalten und diese Arbeit verrichten.

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Ein genaues Mittelmaß

3,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der "Moderne Arbeitsplatz" ist nun nicht sonderlich Modern. Es gab nun neue Bildschirme. Der Rest der Technik ist nicht unbedingt Zeitgemäß.

Arbeitsatmosphäre

Eine sehr freundliche Atmosphäre, jeder ist willkommen und wir herzlich aufgenommen

Work-Life-Balance

In meinen Augen nicht gegeben. Man startet sehr spät in den Tag, hat jedoch nach Feierabend kaum noch Zeit etwas zu machen. Freizeitaktivitäten leiden sehr darunter.

Karriere/Weiterbildung

Gerne gesehen, wenn es selbst bezahlt wird.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten sehr gut zusammen, zumindest in den einzelnen Abteilungen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind sehr nett. Es ist ein sehr netten Miteinander, es können jedoch auch ernste Worte verloren werden.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Abteilungen lässt sehr zu wüschen übrig...

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nun nicht besonders hoch, das ist auf jeden Fall ausbaufähig. Auch Sozialleistungen sind nicht vorhanden. Bis auf einen gewissen Zuschuss bei der Betrieblichen Rentenversicherung.

Gleichberechtigung

Die Kollegen, welche sich gut mit einem Vorgesetzten gestellt haben werden bevorzugt.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Neutral

3,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter und die Atmosphäre

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Technische Ausstattung sowie auch die Abteilungskonflikte

Verbesserungsvorschläge

Das Provisionssystem abschaffen und das Gehalt und die Vergütungen erhöhen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr Familiär. Man kommt gerne zur Arbeit, da fast jeder freundlich und herzlich ist.

Karrierechancen

Sind eher gering, da die Länder, wo viel Umsatz generiert wird schon vergeben sind. Man startet ganz unten und bekommt nur ein paar Bestellungen. Mit der Zeit wird es zwar mehr, aber da es über ein Provisionssystem läuft, ist man auf hohe Umsätze angewiesen, damit man nicht mit Peanuts nach Hause geht.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind an sich in Ordnung, aber man hat nach Feierabend kaum noch was vom Tag.

Ausbildungsvergütung

Diese finde ich ist sehr gering im Vergleich zu anderen Firmen. Auch wenn man bedenkt, das diese Firma in Ihrer Branche Weltweit führend ist, was die Marken angeht, ist die Vergütung wirklich sehr gering. Da ist noch viel Luft nach oben!

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind höfliche, fröhliche Mensch, die auch mal durchgreifen können, wenn es ernst wird. Sonst sind Späße am Arbeitsplatz immer
gerne gesehen.

Spaßfaktor

Wie bereits geschrieben werden Späße gerne gesehen, solange die Arbeit auch voran geht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird früh mit Aufgaben bekannt gemacht und diese werden auch
immer wieder in Betreuung wiederholt. Man geht wirklich auf Nummer sicher bevor Arbeiten wirklich selbstständig durchgeführt werden dürfen.

Respekt

Solange man Respekt gibt, bekommt man auch welchen zurück. Wenn man
immer nicht gerade immer pampig durch die Firma läuft und sich über alles und jeden beschwert, ist es ein sehr Respektvoller umgang.

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Guter und moderner Arbeitgeber

4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das familiäre und super Betriebsklima. Etliche Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahren im Unternehmen.

Man hat einen sehr modernen Arbeitsplatz.

Hundefreundlicher Arbeitgeber.

In der Kantine gibt es jede Woche neues und leckeres Essen zu günstigen Preisen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das System, sich Urlaubstage durch nicht-krank-sein dazuzuverdienen finde ich schlecht. Wenn man krank ist, sollte man meiner Meinung nach auch zum Arzt gehen und sich nicht Urlaub nehmen, damit der Bonusurlaub nicht verfällt.

Verbesserungsvorschläge

Das Computersystem ist veraltet und macht viele Probleme, ein neues ist aber bereits unterwegs.

Ein Betriebsrat wäre super.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt außer mir viele andere Auszubildende.

In der Pause kann man nach Hause fahren, einen Spaziergang machen und Dart oder Tischtennis spielen.

Karrierechancen

Das Unternehmen bildet aus, um diese später zu übernehmen, nicht um günstige Arbeitskräfte zu haben.

Weiterbildungen werden gerne gesehen und sind erwünscht.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung entspricht ungefähr dem Durchschnitt, könnte ruhig noch etwas mehr sein. Weihnachtsgeld gibt es nur wenn ein Umsatzziel geschafft wurde.

Die Ausbilder

Die Ausbilder behandeln einen fair, sind persönlich wie fachlich top und man könnte jederzeit mit ihnen über Probleme oder sonstiges reden.

Fragen können jederzeit gestellt werden.

Spaßfaktor

Man geht gerne zur Arbeit und lacht oft zsm. mit seinen Kollegen. Das Arbeiten ist entspannt und man muss nicht aufpassen was man sagt.

Variation

Einige Tätigkeiten macht man jeden Tag, man hat aber auch genug außergewöhnliche Arbeiten. Einem werden auch besondere Tätigkeiten schon als Azubi zugeordnet.

Außerdem lernt man das komplette Unternehmen kennen indem man jede Abteilung besucht.

Respekt

Man wird von jedem mit Respekt behandelt und als vollwertiger Mitarbeiter angesehen.


Arbeitszeiten

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Nicht schlecht

3,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsklima, Mitarbeiter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten und das Gehalt/Vergütung könnte höher sein

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeit ist gewöhnungsbedürftig. Man hat nach Feierabend halt kaum noch Möglichkeiten etwas zu machen, da es dann schon sehr spät ist. Dafür kann man aber morgens ausschlafen. Es besteht auch die Möglichkeit früher anzufangen, aber das muss man vorher auch erst abgesprochen werden.

Ausbildungsvergütung

Es ist mehr so im Mittelfeld. Es ist keine schlechete Vergütung, aber auch nicht sonderlich hoch.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder ist nicht schlecht, er sorgt immer dafür das man sich wohl fühlt, kann aber auch durchgreifen. Ernste Worte kann er auch sprechen, z.B bei schlechten Noten. Auch ein Späßchen am Arbeitsplatz komm immer mal wieder!

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind die, die mit denen man sich auch später, wenn man Ausgelernt ist, beschätigt. Also ist es eine Vorbeitung auf die Zukunft.

Respekt

Die Älteren Mitarbeiter verlangen natürlich mehr Respekt als die jüngeren, was ich so aber auch nicht verkehrt finde. Wenn man den Älteren aber auch mit Respekt entgegen kommt, dann ist ein wunderschöner, Respektvoller Umgang gegeben.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Spaßfaktor

Variation

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Mehr Schein als Sein - Wer für eine berufliche Zukunft Nägel mit Köpfen bevorzugt, sollte eher einen Baumarkt aufsuchen!

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ergonomie am Arbeitsplatz, Rauchen wird nicht gerne gesehen, teils flexibles Arbeitszeitmodel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Warenwirtschaftsprogramm Marke Einbau ist eine Schande. Täglich wartet man mehrere Minuten auf Ladevorgänge, vielerlei Funktionen für einen reibungslosen Ablauf sind nicht vorhanden & wenn es Probleme gibt, solle man sich halt gedulden und warten. Aufsummiert in einem Jahr kommt man somit auf etwa eine ganze verschwendete Arbeitswoche.

Verbesserungsvorschläge

Einstellen von Fachpersonal, für leistungsgerechte Vergütung sorgen, Streichen des Provisonsmodels um kollegialen Wettbewerb zu vermeiden, Zertifizierungen vornehmen, um eine klare Unternehmensstruktur zu schaffen ! Zudem sollte das Arbeits- und Sozialverhalten einiger Mitarbeiter genauer unter die Lupe genommen und behandelt werden, bevor man sich um kleinere Problemchen kümmert.

Arbeitsatmosphäre

Modernes Firmengebäude, da Neubau. Im Hauptgebäude wurde jedoch auf eine Klimaanlage verzichtet, sodass man im Sommer schwitzend bei 30 Grad im Büro seine Arbeit verrichtet. Selbst auf Nachfrage werden auch keine kühlen Getränke bereitgestellt, wobei der Arbeitgeber dazu verpflichtet ist !

Image

Es ist bekannt, dass bei diesem Unternehmen eine hohe Priorität auf Personaleinsparung und die damit verbundene Vermeidung von Fachpersonal gelegt wird.

Work-Life-Balance

Jeden Tag etwas Anderes. Immer gibt es Konflikte, da die Unternehmenskette nicht funktioniert. So schlägt man sich privat noch mit den Problemen im Geist herum.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden zwar angeboten, müssen vom Arbeitnehmer allerdings aus eigener Tasche gezahlt werden. Freistellungen hierfür gibt es nicht. Die Abwesenheit muss wieder einarbeitet werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Ganz bitteres Armutszeugnis des Arbeitgebers. Man kämpft um jeden Euro und fängt am untersten Ende der Nahrungskette an. Als Verkäufer hat man nur eine Chance auf gutes Gehalt zwecks Umsatzprovision. Dort steckt man jedoch auch nicht drin: Wer für ein Land zuständig ist, in dem die Nachfrage nach Motorradteilen nicht vorhanden ist, der hat halt Pech gehabt und muss sich mit Zufallskäufen und telefonischen, nichtsbringenden Kundenberatungen zufrieden geben. Die “erfolgreichen“ Märkte sind bereits bei den langjährigen Verkäufern in festen Händen. In allen anderen Abteilungen wird der Geldhahn zugedreht. Wer mehr verlangt, kann sich etwas anderes suchen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden für die Waren Plastikverpackungen ohne Ende verwendet, welche wiederum aus weit Fernost stammen. Anstatt Kartonagen wiederverwendet werden, werden diese gepresst und monatelang im Lager gehortet, da man sich vermutlich vor Kosten der jeweiligen Recyclingfirmen scheut. Stattdessen werden eigene Kartonagen im großen Stil angeschafft. Im Lager tappt man teils im Dunkeln, da Bewegungsmelder für Licht unfachmännisch angebracht wurden.

Kollegenzusammenhalt

Jein! Nur eine Hand voll Kollegen hält zusammen. Der Großteil lästert gegenseitig übereinander und verhält sich heuchlerisch.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt. Trotzdessen gibt es einige Auszubildende, die einen frechen und respektlosen Umgangston mit sich führen.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleiter/innen kommen Ihren Pflichten nicht nach, sodass die Angestellten unter anderem nicht über wichtige interne Infos in Kenntnis gesetzt werden und diese am Ende als Nichtswissende dastehen.

Arbeitsbedingungen

Augen zu und durch. Wenn man all das Negative ignorieren kann, dann hat man einen relativen modernen Arbeitsplatz. Azubis leisten regelmäßige Arbeit an Samstagen, welche nicht im Ausbildungsvertrag vermerkt sind. Ein Ausgleich wird mit einer Handvoll Urlaubstagen im Jahr gerechtfertigt. Für einen halben Tag (4h) Arbeit, müssen sich entsprechend ganze Tage (8h) genommen werden. Hier wird ganz klar gegen das Arbeitszeitgesetz und die Ausbildungsgrundverordnung verstoßen.

Kommunikation

= 0 ! Man erfährt immer nur im letzten Moment über wichtige Dinge und läuft den Verantwortlichen vergebens hinterher. Am Ende wird einem sogar noch vorgeworfen, dass man sich besser hätte drum kummern können.

Gleichberechtigung

Langjährige Mitarbeiter werden klar bevorzugt. Wenn jemand Neues von einem Angestellten oder der Familienmitglieder nicht gemocht wird, wird dieser auf eine ganz ekelige Art und Weise aus dem Unternehmen gemobbt.

Interessante Aufgaben

Azubis werden zu monotonen Aufgaben verdonnert, als günstige Arbeitskraft ausgenutzt und dürfen für Arbeit bluten, für die normalerweise Gebäudemanagement - Unternehmen aufgesucht werden. Es werden Aufgaben an Abteilungen abgegeben, die im Normalfall auf andere Jobs zutreffen. Da es nicht ausreichendes Lagerfachpersonal gibt, müssen Mitarbeiter aus anderen Abteilungen regelmäßig dafür hinhalten und diese Arbeit verrichten.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stein-Dinse durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 17% der Bewertenden würden Stein-Dinse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stein-Dinse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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