15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Gar nichts
Weiter so!
Ich bin arbeite mit den Kollegen, mit denen ich zusammen arbeite sehr gerne! Ich kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Arbeitsumfeld!
Absolut gegeben! Ich habe schon in anderen Unternehmen in Vergleichbarer Position gearbeitet. Eine vergleichbare Work-Life-Balance aber nie leben können.
Das Gehalt ist fair.
Sterntaler ist für mich ein Paradebeispiel für Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ein großes Plus in meinen Augen!
Ich komme mit all meinen Kollegen sehr gut klar. Bekomme aber auch ab und zu mit, dass es anderen nicht so geht. Ich kann nur raten, wenn einem etwas nicht gefällt, muss man es offen ansprechen, ansonsten weiß das Gegenüber nichts davon. Damit fahre ich sehr gut und das funktioniert auch hier wunderbar.
Mein Aufgabengebiet hat sich im Laufe der Zeit sehr stark verändert. Ich bin damit sehr zufrieden, konnte mich persönlich und beruflich weiterentwickeln und bin sehr glücklich mit dieser Entwicklung
Es gibt sicher noch Luft nach oben. Allerdings finde ich gut, dass nach und nach mehr Benefits für die Mitarbeiter eingeführt werden. Noch vor wenigen Jahren war Homeoffice so gut wie gar kein Thema, jetzt für viele möglich. Seit einiger Zeit kann man ein Jobrad leasen und es wurden höhenverstellbare Schreibtische angeschafft. Die Veränderung von einem sehr traditionellen Unternehmen zu einer modernen Arbeitgebermarke braucht etwas Zeit.
Nichts.
Bereitstellung von Kaffee und Wasser. Anpassung der wöchentlichen Arbeitszeit.
In meinem Bereich gut.
Das Image des Unternehmens ist gut.
Durch die noch recht neue flexible Arbeitszeit gewinnt das Unternehmen an dieser Stelle Pluspunkte.
Karrieremöglichkeiten sind vorhanden. Viele Führungspositionen sind von jungen Mitarbeitern besetzt, die sich seit der Ausbildung dorthin entwickelt haben.
Die Gehaltsstruktur wurde in den letzten Jahren erheblich verbessert.
Es könnte an einigen Stellen mehr digitalisert werden.
Es ist wie überall. Manche fügen sich mehr ein, manche weniger. Grundsätzlich ist der Zusammenhalt der Abteilungen gut.
Meines Erachtens spielt das Alter eine untergeordnete Rolle. In allen Bereichen gibt es jüngere und ältere Kollegen.
In meinen Augen gut. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Stellenweise ist das Gebäude in die Jahre gekommen, wird aber nach und nach renoviert.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig über die aktuelle Lage informiert.
Das Unternehmen beschäftigt deutlich mehr Frauen als Männer.
Gibt es natürlich nicht in jedem Bereich.
Arbeitnehmer werden wie verbrauchbare Ressourcen behandelt. Nach außen tut man so als ob man das super symphytische Familienunternehmen ist, was sich um jeden kümmert. Dem ist nicht so. Die Kollegen sind sehr unzufrieden und trauen sich nicht was zu sagen, weil sie Angst haben das ihre Stelle dann abgebaut wird. In der Vergangenheit schon passiert...
Büros werden nicht sauber gemacht. Hautausschlag ist an der Tagesordnung.
dringend Renovierungsbedarf
Bereitstellung von Wasser und Kaffee
Genügend Parkplätze, Mitarbeiterrabatt
Das Gehalt von dem man kaum leben kann, das Arbeitsklima untereinander und das Desinteresse der Führungsebene
Da gibt es so vieles. Ein funktionierendes Computersystem wäre gut, die Arbeitsplätze gesundheitsfördernder gestalten, mehr Wert auf Sauberkeit legen, nicht nur an den Arbeitsplätzen, vorallem auch auf den Toiletten.
Und vorallem müsste das Gehetze und Mobbing unterbunden werden. Aber solange die Arbeit gemacht wird, schaut jeder Vorgesetzte desinteressiert darüber hinweg.
Nach Außen Hui und innen Pfui
Nach Außen ist das Image wohl sehr gut
40, 5 Stunden Woche und wenn nötig, wird Wochenendarbeit erwartet, wehe man sagt, daß man da nicht kann. Da bleibt nicht viel Freizeit übrig. Früher konnte man man auch halbtags oder Teilzeit arbeiten. Jetzt soll man sich bei dem Wunsch lieber eine andere Stelle suchen
Kaum Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden nicht angeboten
Mindestlohn, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind ein Witz
Es fällt unheimlich viel Müll an, was vermieden werden könnte und auf Mülltrennung wird auch kein Wert gelegt.
Jeder gegen Jeden. Vorne rum macht man auf "best friend" und hintenrum wird gehetzt, das sich die Balken biegen
Solange man funktioniert und den Mund nicht aufmacht, spielt das Alter keine Rolle
Zwar freundlich, aber sehr kalt und distanziert
Dreckig, chaotisch und sehr veraltet
So gut wie nicht vorhanden. Informationen werden nur an die Lieblinge weitergegeben, die Anderen bekommen höchstens per Zufall etwas mit
Es gibt Lieblinge, die dürfen sich alles erlauben
Immer der gleiche Trott, keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Sterntaler hat meinem Empfinden nach ein gutes Image in der Region.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Daher kann man hier sehr individuell seine Zeiten optmieren.
Gutes Gehalt und Leistungen
Hier geht mehr. In den letzten Jahren hat sich aber einiges getan.
Immer ansprechbar und offen
Kurze Kommunikationswege im Berufsalltag. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Informationen der Geschäftsführung
Keine Unterschiede in meinen Augen. Führungspositionen sind im Unternehmen auch durch Frauen besetzt.
Sterntaler ist ein sehr agiles Unternehmen wo regelmäßig auf neue Herausforderungen reagiert werden muss
-Azubis mehr als vollwertige Teammitglieder sehen, weniger als billige Arbeitskräfte.
-Kostenlos Kaffee, Tee und Wasser zur Verfügung stellen
Vermutlich hilft es, wenn man einen Unterstützer hat. Alleine scheint man nicht viel reißen zu können. Schon gar nicht, wenn man kein Duckmäuser ist, der immer nur Ja und Amen sagt.
Eher niedrig. In der Metallbranche ist man natürlich verwöhnt, damit sollte man es auch nicht vergleichen, aber es dürfte schon etwas mehr sein.
Fachlich kompetent, ist in der Lage dahingehend weiterzuhelfen. Menschlich für den Posten ungeeignet. Man hat das Gefühl, es besteht kein Interesse daran, dass die Auszubildenden überhaupt unterstützt, ernstgenommen oder karrieremäßig vorangetrieben werden (mit Ausnahme derjenigen, die ohnehin ein geringes Selbstbewusstsein haben und demnach sich auch dem Willen der Geschäftsführung und des gesamten Unternehmens beugen).
Sobald man mit den Produkten an sich zutun hat (Showroom, Messebesuche, etc.) machte es Spaß, oder, wenn man Projekte bekommen hat, die man eigenständig bearbeiten durfte (Kam selten vor).
Im Grunde ist man eine billige Arbeitskraft und ich hatte nie das Gefühl, dass man mich dort auch im Anschluss an die Ausbildung übernehmen will. Dementsprechend war auch die Ausbildung. Ich hätte sehr viel dort lernen können von einem international agierenden und erfolgreichen Textilunternehmen, was leider nicht geschehen ist. Nicht zuletzt lag dies an einigen Kollegen, die nicht bereit waren, ihr Wissen weiterzugeben und die auch allgemein nicht viel davon zu halten schienen, Auszubildende auch wirklich auszubilden.
Man durchläuft mehrere Abteilungen, in denen man -mal mehr, mal weniger- variierende Aufgaben erledigt.
Die Software-Version, über die vieles im Unternehmen läuft, ist vergleichsweise alt. Mit einer zeitgemäßen Software könnten viele Abläufe automatisiert und viele zeitfressende Probleme vermieden werden. Das demotiviert teilweise.
Hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Gleitzeit, Verringerung der Kernarbeitszeit und 2 Tage Homeoffice für jeden Mitarbeiter (sofern möglich)
Viele ehemalige Auszubildende sind nach wie vor im Unternehmen und haben inzwischen Posten als Abteilungsleiter. Sofern eine Weiterbildung/Seminar im Zusammenhang mit dem Aufgabengebiet steht, werden diese teilweise proaktiv durch den Arbeitgeber angeboten. Die Kosten werden übernommen.
Diverse Benefits wie Jobrad, Mitarbeiterrabatt und Sonderzahlungen werden angeboten. Das Gehalt halte ich für angemessen. Sicherlich muss einem bewusst sein, dass man hier kein Niveau wie in einer Großstadt ansetzen kann. Grundsätzlich kann man sagen, dass Leistung und Übernahme weiterer Aufgaben auch honoriert werden. Unabhängig davon findet eine jährliche Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter statt.
Vieles läuft im Arbeitsalltag noch mit Papier. Hier gibt es Lösungen um umweltfreundlicher zu arbeiten.
Neben vielen jungen Mitarbeitern gibt es auch eine Vielzahl an Personen, die bereits sehr lange im Unternehmen sind.
Vorgesetzte können jederzeit kontaktiert werden. Anliegen werden meiner Erfahrung nach zeitnah an die Geschäftsleitung oder Personalabteilung weitergeleitet.
Schön ist der neue höhenverstellbare Schreibtisch. Viele Büroräume wurden in den letzten Jahren renoviert. Einige Ecken/Flure könnte man aber auch noch machen, dass sie ins Gesamtbild passen.
Durch die Geschäftsleitung wird 2x pro Jahr in einem Brief an die Mitarbeiter über wesentliche Entwicklungen berichtet.
Sofern ich das beurteilen kann wird stets versucht alle Mitarbeiter gleich zu behandeln. Ich habe noch keine Ungerechtigkeit erfahren.
Eigene Ideen und Vorschläge finden meistens Gehör. Auch weil diese auf jeder Ebene selbst angebracht werden können.
Tolle Produkte, dynamisches Team mit offenen Denkweisen. Spannende Aufgaben und gute Führungskräfte.
Das die Stempeluhr nur auf die Viertelstunde genau funktioniert ist nicht optimal. Dafür gibt es aber auch Lösungen und ich hoffe sehr, dass die Personalabteilung nach Optionen sucht!
Ein Manko, dass ich beschrieben habe, ist aus meiner Sicht das Thema Trinkwasser/Sprudelwasser. Das sollte man als Arbeitgeber schon bereitstellen. Soft-Drinks gibt es bereits kostenpflichtig in Getränkeautomaten, aber Wasser sollte es standardmäßig und kostenfrei geben. Dafür würde ein Wasserspender mit Normalem- und Sprudelwasser vollkommen ausreichen.
Ich kann bisher nur positives sagen. In den ersten Wochen habe ich so viele nette Menschen kennengelernt, die teilweise schon sehr viele Jahre bei Sterntaler arbeiten - ich denke, dass spricht für dich!
Im Markt: Top
Auf Kununu: Flop
Das ist so schade! Denn man bekommt als Bewerber so ein schlechtes Bild vom Unternehmen. Dass die meisten hier nur Frust ablassen, wenn sie gehen oder chronisch was zu meckern haben, sollte man einfach im Hinterkopf behalten und sich ein eigenes Bild machen.
Ich konnte mir während des Bewerbungsprozesses auch selbst alles anschauen und kann jedem nur raten, sich von diesen Bewertungen nicht abschrecken lassen!
Hier muss ich sagen, dass ich einfach andere Arbeitszeitmodelle (ohne Zeiterfassung) und agenturähnliche Strukturen kenne, daher weiß ich es sehr zu schätzen, dass man die Arbeitszeit hier besser im Blick hat und freitags sogar früher gehen kann! Mein Privatleben lässt sich seit dem Jobwechsel viel besser mit meinem Beruf vereinen!
Kann ich momentan noch nichts viel zu sagen. Stehe ja noch sehr am Anfang. Aus Gesprächen habe ich aber herausgehört, dass individuelle Weiterbildungen durchaus angeboten werden!
Ich bin zufrieden.
Ich glaube allein an den Produkten und Zertifizierungen erkennt man, wie wichtig das Thema für Sterntaler ist!
Da sich das Team gerade neu sortiert, hat jeder seine individuellen Herausforderung. Mitarbeiter die schon länger dabei sind unterstützen sehr gut und geben durch ihre Erfahrung wichtige Hilfestellungen!
Ich glaube die „älteren“ wissen, dass es ohne die jüngeren nicht ginge und umgekehrt genauso. Der Erfahrungsaustausch und die lockere Art der meisten, denen ich bisher begegnet bin, spricht da für sich!
Bisher bin ich begeistert! Wenn sich die direkten Vorgesetzten und die Geschäftsführung für eine Meinung interessieren und die Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen ist das eine tolle Wertschätzung! Das bin ich so von anderen Arbeitgebern nicht gewöhnt!
Ich bin großer Fan vom höhenverstellbaren Schreibtisch.
Einen kleinen Punktabzug gibt es hier, da ich der Meinung bin, dass Getränke (insbesondere Wasser) kostenfrei zur Verfügung stehen sollten. Das kenne ich von anderen Arbeitgebern anders und ist etwas schade.
Ich freue mich, dass man sowohl vor Ort stets das Gespräch suchen kann und auch bei der Arbeit aus dem Homeoffice das Gefühl hat, immer ein offenes Ohr geschenkt zu bekommen.
Bisher kann ich hier nichts negatives zu sagen. Es wirkt alles sehr ausgeglichen.
Tatsächlich finde ich viele Aufgaben so spannend, dass ich momentan noch sehen muss wo die Prioritäten liegen, aber an interessanten Aufgaben (gerade im Marketing) mangelt es definitiv nicht!
Tolle Lage mit schönen Produkten und einer Vielfältigkeit an Aufgaben.
Gehalt und Sozialleistungen
Reagieren wenn viele Mitarbeiter plötzlich das Unternehmen verlassen und versuchen bestehende Mitarbeiter zu halten. Führungskräfte sollten offener mit der Geschäftsführung sprechen und sie über die Stimmung im Team und der allgemeinen Unzufriedenheit informieren. Freie Auswahl an Hardware und Büroausstattung.
Familiäre und harmonische Arbeitsatmosphäre sobald man akzeptiert wurde.
Öffentliches Image der Firma ist gut, Mitarbeiter sind teilweise unzufrieden und kommunizieren dies auch untereinander.
Durch eine Gleitzeitregelung deutlich bessere Flexibilität. Beim Homeoffice besteht allerdings noch Luft nach oben.
Keine Sozialleistungen, Gehalt ist für die erbrachte Leistung gering und demotiviert die Belegschaft.
Vorhanden, mit stetiger Verbesserung.
Direkter Austausch und Feedback gibt es leider nur selten. Probleme oder Fehler werden breitgetreten und ohne Feedback an höhere Positionen kommuniziert.
Bisher immer ein offenes Ohr, Empfehlungen werden in Entscheidungsfindung beachtet
Leider kein besonders Ergonomischer Arbeitsplatz. Hardware ist fest vorgeben und kann nicht frei gewählt werden. Büros sind leider nicht klimatisiert.
Pluspunkt ist, dass das Firmengebäude direkt am Ortsrand liegt, daher kann man in der Pause schön spazieren gehen.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation sehr offen. Generelle Informationen zum aktuellen Stand des Unternehmens werden nur jährlich bekannt gegeben.
Ausgewogenes Verhältnis besonders in Führungspositionen
Nichts!
Das schlimmste Unternehmen, indem ich je gearbeitet habe!
Furchtbar!
Noch gut, hoffentlich nicht mehr lange…
Unmögliche Arbeitszeiten!
Wird nicht genehmigt
Keiner vorhanden!
Mobbing, üble Nachrede
Unterirdisch! Keine Führungsqualität!
Mitarbeiter zählen nichts!
Furchtbar!
Unmöglich
Schlecht!
So verdient kununu Geld.