924 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
468 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 224 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab manchmal einen Barista
Hauptsächlich die Teamleiter und Führungskräfte.
Bildet eure Teamleiter besser aus! Nur weil jemand gut im Sales ist die Person nicht gleich eine gute Führungskraft.
Führungskräfte schaffen eine unangenehme Arbeitsatmosphäre durch Kontrolle und künstlich erzeugtem Druck. Anruflisten und Emails werden in Einzelgesprächen kontrolliert. Vorne herum bezeichnet man sich als "Familie" und hinten herum lästern Teamleiter über die eigenen Mitarbeiter. Es wird viel Wert auf Partys und Firmenveranstaltungen gelegt, wenn man nicht mittrinkt und feiert wird man komisch angeschaut und bekommt dumme Kommentare.
Teamleiter und Business Manager gehen regelmäßig früher nach Hause. Alle darunter bekommen dumme Kommentare. Es wird mit flexiblem Arbeiten geworben allerdings ist Home Office sehr ungern gesehen, Feierabend vor 17:15 geht gar nicht, auch nicht wenn du schon um 7 da warst. Gleitzeit gibt es gar nicht.
Auch wenn es ein transparentes Karrieremodell gibt geht hier viel nach dem Nasenfaktor. Weiterbildungen gibt es nicht.
Für die Branche hohe Einstiegsgehälter, bei Beförderungen jedoch kleine Schritte
Die Teamkollegen sind hilfsbereit und nett. Alle sitzen im selben Boot. Allerdings spricht niemand die Probleme an und bietet Rückhalt, wenn man es selber tut - dann hat aufeinmal niemand ein Problem
Welche älteren Kollegen?
Der Grund meiner Kündigung. Respekt- und Empathielos. Schade, dass sich nichts ändert, trotz der Gespräche die man führt. Hier wäre es mal an der Zeit, dass HR und das höhere Management sich einschaltet.
Es gibt weeklys und monthlys, die jeder Mitarbeiter mit seinem Teamlead hat unter der offiziellen Begründung man wolle einem helfen. In Wahrheit muss man sich einfach nur jede Woche und jeden Monat rechtfertigen. Wer nicht zu allem Ja und Amen sagt gilt als störend. Konstruktive Kritik gibt es nicht und wird von der Teammanager Ebene nicht angenommen. Dazu kommen noch zwei wöchentliche Meetings mit dem gesamten Team, in dem man dann auch öffetnlich bloßgestellt wird. Lob kommt sehr selten vor.
Klassische Stutenbissigkeit :)
Ist halt ein Vertriebsjob: Coldcalling, Emails, Meetings... Im Bewerbungsprozess wird damit gelockt, dass man "sein eigenes Business" im großen Unternehmen aufbauen kann, allerdings wird einem nicht die Freiheit gegeben dies auch zu tun. Von wissenschaftlichem Sales hat hier noch nie jemand was gehört und man fühlt sich wie in einer Telefonzentrale. Wenn man zwei Minuten nicht telefoniert steht die Teamleitung im Großraum Büro hinter einem und man muss sich erklären.
Die Kollegen im Bereich Consulting
Kommunikationswege, Buchhaltung und Controlling, verspätete und falsch ausgezahlte Gehälter
Gehälter anpassen und rechtzeitig ausbezahlen!
Die zentrale Lage, viele Junge und offene Menschen arbeiten hier, gutes Grundgehalt.
Hohe Fluktuation.
Egoismus und schlechte Kommunikation.
Mitarbeiter werden als austauschbar betrachtet.
keine Veränderungsbereitschaft.
Kritik und Verbesserungsvorschläge werden gesammelt, aber nichts umgesetzt.
Micromanagement und Call Center Vibes. Gerade wenns nen Monat nicht so gut läuft, sehr viel Druck auf die Mitarbeiter.
Absolut schlecht bei den Kandidaten und Kunden. Die Marke SThree sorgt bei vielen für schlechte Laune. Oft wird darum geben, dass man bitte nicht mehr anrufen soll.
Wenns gut Läuft in deinem Markt und mit deinen Kunden, hast du auch mehr Spielraum. Wenn du Junior bist oder eben eine Durststrecke hast, wird dir vermittelt, dass du gewisse Ansprüche nicht stellen darfst/nicht verdient hast.
Kommt auf das jeweilige Team an. Bei manchen besser, bei anderen hauptsächlich Ellenbogen und Einzelkämpfer Mentalität.
die ältesten Kollegen sind in Ihren 30ern.
Micromanagement, Teilweise Manipulative und Fake Freundliche Kommunikation. Man wird kaum einen korrekten und kompetenten Teamleiter finden, dem nicht nur sein Umsatz wichtig ist. Wer wert auf Arbeiten auf Augenhöhe legt und als Person geschätzt und individuell gefördert werden möchte: hier wird es das nicht finden.
keine Zeiterfassung, Überstunden werden nicht vergütet. Homeoffice Option ist an den persönlichen Erfolg gekoppelt und steht damit nicht jedem mitarbeiter im gleichen Maß zu. In der Stellenbeschreibung zum Sales Consultant steht zwar "Flexible Arbeitsgestaltung und Home-Office nach der Einarbeitung" als Benefit, "nach der Einarbeitung" ist aber bewusst sehr schwammig gewählt. Kann je nach deinem Fortschritt und Erfolg in deinem Markt/mit deinem Kunden nämlich mal länger oder kürzer dauern.
Findet statt um die Mitarbeiter im Griff zu halten und zu vertrösten. Viel Fake Freundlichkeit.
Gutes Grundgehalt, die Möglichkeit das aufzustocken.
Vertrieb. Also Viele Cold Calls, Telefonate, sich immer wiederholende Aufgaben.
Karrieremöglichkeiten und persönliche Weiterentwicklung.
Mehr Urlaubstage.
Liegt natürlich am Standort / Team. Bei uns ist es aber super.
In der Branche sicherlich eines der besten Images, aber durch die Fluktuation immer wieder negative Feedbacks. Wenige gestehen sich ihre fehlende Leistung / Zielerreichung im Vertrieb selber ein.
Work-Life-Balance ist vielleicht nicht so ausgeprägt, wie bei anderen Jobs, das kommt aber mit dem Verantwortungsbereich im Vertrieb für seine Kunden und Kandidaten automatisch einher. Um das etwas auszugleichen, wären mehr Urlaubstage schön.
Karriereweg ist transparent offen gelegt und für jeden Mitarbeiter gleich. Bestes Onboarding in der Branche. Auch für höhere Positionen werden immer mal wieder Weiterbildungen angeboten.
Karriereweg ist transparent offen gelegt und für jeden Mitarbeiter gleich sowie auch das Fixgehalt. Je nach eigener Leistung kann man schnell viel verdienen. Ansonsten gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, Aktienpakete für Mitarbeiter, Gympass, Essenchecks, geldwerte Vorteile, Corporate Benefits, etc.
Liegt natürlich auch hier am Standort / Team. Wir haben uns alle immer gegenseitig unterstützt und jeder konnte auf jeden zugehen bei Fragen. Auch Standardaufgaben wurden unterteilt, damit sich nicht jeder selber die Arbeit machen musste.
Der Altersdurchschnitt ist sehr jung im Vergleich zu anderen Firmen, da es den Standort noch nicht so lange gibt und viele junge Leute den Vertriebsjob als Sprungbrett sehen. In unserem Team wünschen wir uns sogar mehr ältere Leute, um ein heterogenes Team zu schaffen.
Auch hier wieder von der individuellen Person abhängig. Bei mir aber einwandfrei über mehrere Jahre immer wertschätzend in beide Richtungen.
Man bekommt von Tag 1 eine super Hardware Ausstattung. Gearbeitet wird in Großraumbüros, was mich selber immer motiviert hat, wenn ich mitbekomme, was meine Kollegen machen, muss einem aber bewusst sein. Ansonsten alle Standards mit drin (Obstkorb, Wasser, Kaffee, Softdrinks, Mate, Bier, etc.). Regelmäßig gibt es etwas darüber hinaus wie Mittagessen, kleine Preise im Team, halben Tag Urlaub geschenkt, etc.
Sehr offen und regelmäßige Termine, die man einzeln mit seinem Vorgesetzten oder Mentor hat. Hier konnte ich ebenfalls transparent kommunizieren.
Liegt natürlich am Standort / Team. Bei uns ist es aber super.
Der Job ist sehr interessant und kein Tag ist wie der andere, da man mit Menschen arbeitet. Allerdings muss einem auch bewusst sein, dass man ab einem gewissen Punkt selber dafür verantwortlich ist sich seine Aufgaben zu beschaffen. Wenn man konkret vorgegebene To Dos oder Akten abarbeiten will, ist es definitiv der falsche Job.
Nichts.
Das schlechte Image, den Umgang mit Mitarbeitern, die sehr schlechte Kommunikation (vor allem mit der Personalabteilung, die nur über E-Mail zu erreichen ist), ...
Es gibt sehr viele Bereiche, die verbesserte werden sollten.
Die Atmosphäre war beim Kunde eher Durchwachsen. Eine Unterstützung durch SRhree fand nicht statt.
SThree hat leider kein gutes Image. Man gewinnt den Eindruck, dass man daran auch nichts ändern möchte.
Das einzig Gute war, dass der Urlaub so genommen werden konnte, wie man es wollte.
Leider besteht keine Möglichkeit hier weiter voran zu kommen.
Das Gehalt wurde immer zu spät bezahlt. Auf Anfrage bzgl früherer Bezahlen/ Abschlagszahlung wurde nicht reagiert. Auch muss man hier gut darauf achten, dass tarifliche Sonderzahlungen auch geleistet werden. SThree drückt sich gerne darum und hofft auf die Unwissenheit der Mitarbeiter.
Kann ich leider nicht beurteilen.
Leider fand nie eine ehrliche Kommunikation statt. Auch wurde nie der ernsthafte Versucht unternommen, eine adäquate Lösung zu finden.
War okay.
Leider muss ich sagen, das erst zum Ende der Beschäftigung sich der Vorgesetzte gemeldet hatte.
War abhängig vom Einsatz.
Die Kommunikation war schlecht, da es ständig andere Ansprechpartner gab.
Kann ich nicht beurteilen.
Leider immer das Gleiche.
Das gute Grundgehalt. Der reibungslose Kündigungsablauf.
Vieles. Lasst euch nicht vom Gehalt blenden bevor Ihr anfangt und überlegt drei mal ob Ihr euch das antun wollt. Sehr hohe Fluktuation.
1. Stellenbeschreibung ändern! Man ist in meinen Augen kein Recruitment Consultant sondern viel mehr ein Junior Sales .... Der Tag besteht zu 90% aus Cold calls! Nur wenn man einen Deal hat wird die Arbeit "spannend" und das passiert bei wirklich erfolgreichen Kollegen vielleicht 2 mal im Monat.
2. Manager prüfen bevor Sie die Stelle bekommen. Viele aber nicht alle Manager nutzen Ihre Position (aus). Micromanagement steht bei einigen Managern auf der Tagesordnung
Nicht sehr toll. Viel Druck der auch für den Vertrieb nicht normal ist. Entweder man packt alles und ist der "Held" oder man packt es nicht und wird links liegen gelassen.
Ständig "Trainings" in denen z.B. Cold calls Simuliert werden, dabei schaut dann schön das ganze Team zu :) Gerne mal Neuling vs. Teamleiter. Nicht sehr angenehm.
Mittlerweile nicht mehr gut. Man wird ständig weggedrückt und es wird darum gebeten nicht mehr anzurufen. Erst als ich gekündigt habe kamen Kollegen zu mir und sagten, dass Sie auch schon lange gehen wollen und es schrecklich finden.
Keine Zeiterfassung. Man soll gegen 8:30 Uhr da sein und nicht vor 17:15 Uhr gehen. Nur als Neuling in der ersten Woche soll man pünktlich gehen damit die Chefetage nichts mitbekommt.
Viel Umsatz = Erfolg und Karriere... Ansonsten? Pech gehabt
Innerhalb des Teams hatte ich wirklich nette Kollegen. Es wird aber selten miteinander gearbeitet, Teamübergreifend wurde mir von anderen Kollegen klar gemacht, dass ich auf keinen Fall nicht deren (potenziellen) Kunden anrufen darf usw.
Es gibt kaum jemanden Ü30
An dieser Stelle gerne mal "Micromanagement" bei Goolge eingeben.
Großraumbüro aber sehr moderne Ausstattung
Viele Infos bekommt man erst, wenn es schon zu spät ist.
Wirklich gutes Grundgehalt. Problem ist die Provision, diese ist gestaffelt. Man muss schon echt viel Umsatz schaufeln um genug zu verdienen damit man diesen Druck aushält. Auch ich habe die Provision überschätzt...
Das muss man SThree lassen, hier wird nicht unterschieden. Frauen mit Kindern an Führungspositionen sind keine Seltenheit, der Chefetage ist es egal ob man 18 oder 48 ist solange man liefert.
Jeden Tag, wirklich jeden Tag mindestens 4 Stunden cold Calls weil keine Kunden da sind. Utopische Ziele.... Die anderen 4 Stunden werden mit Trainings und Teams-Meeting gefüllt.
Offenes Büro, es ist super laut und erschwert die Konzentration. Zwar gibt es Rückzugsort bzw. Plätze an denen es ruhiger ist, aber es wird nicht gern gesehen, wenn man sich häufig wegsetzt.
PDL haben manchmal einen nicht ganz so tollen Ruf. Was ich nachvollziehen kann
Arbeit geht von ca. 8:30 Uhr bis 17:15 Uhr. Da bleibt auch Zeit für andere Dinge. Es passiert schnell, dass man Überstunden macht, die leider auch nicht abgefeiert werden können.
Aufstiegschancen sind transparent erklärt und erreichbar
Solides Einstiegsgehalt mit der Option in Zukunft auch mehr zu verdienen
Kollegen unterstützen sich gegenseitig und helfen einander. Das gilt nur für das jeweilige Office. Mit den anderen Standorten wird konkurriert und Kollegen dort halten gerne Informationen zurück.
Der Altersdurchschnitt ist eher im jüngeren Bereich aber alle kommen gut miteinander aus und niemand wird aufgrund des Alters anders behandelt
Geben einem sehr viel Unterstützung und nehmen sich Zeit Ziele zu besprechen und auch die Wege, um diese Ziele zu erreichen.
Punktabzug wegen Großraumbüro. 1 Stunde Mittagspause, Dachterrasse wo man Frische Luft schnappen kann zwischendurch
Regelmäßige Team Besprechungen und Einzelbesprechungen mit den Vorgesetzten sorgen dafür, dass jeder über den aktuellen Stand im Bilde ist und auch eigene Prozesse durchsprechen kann
Eigentlich ist es jeden Tag das gleiche.
Nichts
Die Orga.
Der Umgang
Die Nichterreichbarkeit
Das Vertrösten
Die gebrochenen Versprechen (ja wir kümmern und, ja ich melde mich)
Stellt die beiden Säulen in den Fokus die euren Erfolg ausmachen! Die Kunden und die Freelancer/Angestellten.
Sind dem Unternehmen ziemlich egal
Wenn es denn eine gäbe
pünktliches, vollständiges Gehalt wäre mal was
nichts
Arbeitsmoral und Umgang mit den Mitarbeitern
Endlich mal lernen mit Mitarbeitern vernünftig umzugehen
egoistisches Volk
pure Egoisten denen die Mitarbeiter egal sind
Kommunikation heißt man versteht nix
Da ist nicht's was man Gut finden kann.
Noch schlechter geht wohl nicht
Mehr Informationen
Peinlicher geht wohl nicht in dem Laden
Die haben kein Image, die wissen nicht was das ist.
Nichts wenn man da ist
Gibt es nicht in der Firma
Kann man vergessen, da ist nicht
Kennen die nicht die können es nicht einmal schreiben
Das gibt es nicht bei der Firma
Lästig muss man die haben
Was ist das die interessiert nur wenn man da ist
Schlecht keine information kann man nicht
Schlecht am schlechtesten ist Kommunikation
Kennen die nicht, weil die kein interesse haben
Gut ist wenn man an interessant ist
So verdient kununu Geld.