7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre im Büro war bereits am ersten Tag sehr offen und freundlich, man fühlt sich direkt willkommen.
Es wird darauf geachtet, dass Praktikanten keine Überstunden leisten. Falls es doch mal der Fall sein sollte, werden die Zeiten direkt wieder ausgeglichen.
Die Arbeitszeit kann um die Kernarbeitszeit herum flexibel gewählt werden, auch die Pausen können frei gewählt werden.
Die Büroleitung war stets sehr freundlich und für alle Fragen und Anregungen offen. Aufgabenstellungen wurden klar und deutlich erklärt und waren gut durchdacht. Durch die flachen Hierarchien fühlte man sich als Praktikant als vollwertiges Teammitglied.
Praktikanten werden über aktuelle Projekte und Entwicklungen der Stiftung sehr gut informiert, auch wenn diese sie nicht direkt betreffen.
Regelmäßig werden in kurzen Besprechungen die Tages-/Wochenziele besprochen und Fragen geklärt, was sehr dazu beiträgt, den Arbeitsalltag gut zu strukturieren.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig: Von kreativem Arbeiten bis zu Verwaltungsaufgaben war einiges geboten. Dabei konnte auch auf Eigeninitiative Ideen eingebracht und neue Projekte initiiert werden, die dann selbstständig bearbeitet werden konnten.
Außentermine der Stiftung brachten Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch flache Hierarchien sehr entspannt und angenehm. Probleme können daher sofort angesprochen werden. Das Arbeitsumfeld ist ordentlich und gut strukturiert.
Wenn Fragen und Probleme auftreten, wird konstruktiv nach einer Lösung gesucht und besprochen.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Zudem können Eigeninitiative eigene Aufgaben / Projekte vorgeschlagen und umgesetzt werden. Inhaltlich befassen sich die Aufgaben mit Themen der Generationengerechtigkeit. Ebenso sind kleinere Bürotätigkeiten Teil des Aufgabensprektrums.
Die neue Büroleitung schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das Büro ist gemütlich und ordentlich. Dadurch, dass das Team relativ klein ist kann es vorkommen, dass man mal einen Nachmittag allein im Büro ist.
Im Büro herrscht eine flache Hierarchie.
Die Kommunikation zwischen Büroleitung und Praktikant/in ist sehr gut. Die Büroleitung ist offen für alle Fragen und jederzeit ansprechbar. Probleme können sofort angesprochen werden.
Die Stiftung geht auf Eigeninitiativen ein, gibt dem Praktikanten/der Praktikantin aber auch interessante Aufgaben/Projekte, welche er/sie selbstständig bearbeiten kann. Die Projekte behandeln tagespolitische aber auch allgemeinere Themen bezüglich Generationengerechtigkeit. Die Aufgaben sind abwechslungsreiche, interessant und haben mein Interesse an der Thematik gesteigert.
- Interessantes Themengebiet, zu dem man einen Zugang bekommt. Die Bibliothek im Büro liefert viel Lesestoff.
- Praktikant/-innen bekommen in der Regel die Chance, eine Buchrezension zu veröffentlichen.
- Der wenige Kontakt, der zu anderen zustande kam, war stets freundlich.
- Auch wenn die Wohnung in einem nicht sehr guten Zustand ist, ist es dennoch von Vorteil, so nah am Arbeitsplatz zu wohnen.
- Die Arbeit findet sehr isoliert statt; so ist lediglich vormittags der Büroleiter anwesend, nachmittags sitzt man alleine im Büro. Die Betreuung des Praktikanten wird dementsprechend vernachlässigt. Während meinem zweimonatigen Praktikum gab es keinen einzigen Außentermin.
- Ich persönlich (das mag variieren) hatte abgesehen von der Buchrezension und einem anderen Beitrag keine besonders spannenden Aufgaben; von 2 Monaten erwarte ich einen größeren Lerneffekt.
Bei einem Praktikum sollten beide Seiten von dem Einstellungsverhältnis profitieren. In diesem Fall hatte ich nicht den Eindruck, dass überhaupt Bedarf für einen Praktikant/-innen bestand, der demnach auch nicht sehr beansprucht wird. Wenn absolut kein Bedarf besteht, sollte auch keine Praktikumsstelle angeboten werden.
Dafür sorgen, dass die/der Praktikant/in nicht unbeschäftigt alleine im Büro sitzt. Eventuell 2 Praktikant/-innen einstellen, damit ein Austausch stattfinden kann. Davor müssten jedoch Aufgaben geschaffen werden. Andere Möglichkeit wäre es, nur ein Praktikum auf Halbzeit anzubieten.
Der wenige Kontakt war nett, allerdings kann nicht von einer richtigen Arbeitsatmosphäre gesprochen werden, da kein "Arbeitsteam" existiert.
Keine Vergütung, dafür wird eine Wohnung gestellt, die sich im Dachgeschoss des Gebäudes befindet, in dem auch das Büro ist. Nicht sehr wohnlich, teilweise in sehr dreckigem Zustand übergeben.
Kaum Kontakt zu anderen Mitarbeitern
Nicht genügend Aufgaben wurden kommuniziert, deswegen oft ohne Beschäftigung.
- Klarere Artikulation der Aufgaben und Erwartungen an den Praktikanten vor Aufnahme des Arbeitsverhältnisses
- Inhaltliche Einbindung der Praktikanten statt der Aufbürdung stupider Verwaltungsaufgaben
- Reflexion des Führungsverhaltens
Man wird im persönlichen Umgang wenig gelobt, im Zentrum steht eher die Kontrolle der Mitarbeiter, welche relativ isoliert im Büro ihrer Tätigkeit nachgehen. Was ich persönlich sehr schade fand ist, dass der ansonsten hochgelobte Softskill der Eigeninitiative bei Mitarbeitern eher missgünstig beäugt wurde: eigene Vorschläge für neue Projekte und anderes Verfahrensweisen bzgl. der Arbeit wurden mit deutlichem Desinteresse zur Kenntnis genommen.
Man konnte sich die Arbeit zeitlich relativ gut einteilen und beispielsweise die Mittagspause flexibel legen, wenn man entsprechend seine Stunden vollbekommen hat.
Als Praktikant arbeitet man unentgeltlich. Man bekommt zwar, falls erwünscht, eine Wohnung in unmittelbarer Nähe gestellt, allerdings ist diese nicht wirklich wohnlich.
Die Arbeitsutensilien, insbesondere die Computer, waren alles andere als geeignet für effizientes Arbeiten. Mein PC ist regelmäßig abgestürzt, was die langfristige Nutzung ziemlich erschwert hat und nicht minder frustrierend war. Ob die Verantwortlichen zwischen den Aufenthalten der verschiedenen Praktikanten die entsprechenden Geräte überhaupt Mal umfassend gewartet haben, wage ich zu bezweifeln.
Die Aufgaben während meines Praktikums waren alles andere als interessant und haben mich in meiner akademischen Ausbildung absolut nicht gefördert. Statt sich inhaltlich mit den durchaus interessanten Aspekten und Aufgaben der Stiftungsarbeit auseinanderzusetzen, wurde ich (und entsprechende Vorgänger) eher als Verwaltungsmitarbeiter eingesetzt, um relativ stupide Telefon- & E-Mail-Korrespondenz zu betreiben, was zwar zugegebenermaßen einen notwenigen Teil der Arbeit in einer NGO darstellt, aber nichtsdestotrotz nicht Schwerpunkt eines Praktikums sein sollte, von dem man sich Lernfortschritt und die inhaltlich-bedeutsame Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Thematiken erhofft. In der Hinsicht kann ich guten Gewissens klar von dem Praktikum in der SRzG abraten.