Stiftung 

managerohnegrenzen 

gGmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

- Bereits die Stellenausschreibung für einen Praktikanten bei der Stiftung managerohnegrenzen war nicht frei von Rechtschreibfehlern
- Die MoG-Gesprächspartnerin war sich über den Kooperationspartner nicht bewusst, über den sie die Stellenausschreibung selbst publizierte (es handelt sich dabei um einen Träger für eine Weiterbildungsmaßnahme, nicht wie von der Gesprächspartnerin angenommen um eine universitäre Einrichtung)
- Das Telefoninterview wurde zunächst wegen eines wichtigen Termins seitens der MoG-Gesprächspartnerin um eine Stunde verlegt – dies ist in Ordnung, da der Bewerber per E-Mail zuvor benachrichtigt wurde
- Den Ersatztermin ließ die MoG-Gesprächspartnerin verstreichen, sodass der Bewerber selbst anrufen musste
- Das Telefoninterview selbst bestand zum größten Teil aus einem Monolog seitens der MoG-Gesprächspartnerin – ein echtes, seriöses Gespräch gab es nicht
- Die MoG-Gesprächspartnerin hat sich den Lebenslauf des Bewerbers nicht durchgelesen
- Die MoG-Gesprächspartnerin lud den Bewerber zu einem Besuch der Organisation ein, es dauerte aber über 4 Wochen bis ein Termin gefunden werden konnte

-- Als Folge der Gesamtheit der Vorkommnisse hat der Bewerber sein Interesse an einer Zusammenarbeit zurückgezogen