7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Konzept der NGO an sich ist mal was Neues und mmn sehr interessant, da die Bedürfnisse der Projektpartner im Fokus stehen. Zudem hat die Führung in ihrem Gebiet (PR) eine gute Expertise und weiß wie man nach außen kommuniziert. Außerdem hat man die Gelegenheit viele verschiedene Settings kennenzulernen (bei der Stadt, Events, Betreuung von internationalen Gästen).
Das Auftreten und der fehlende Respekt gegenüber Praktikanten, die quasi für umsonst dort arbeiten und den Laden am Laufen halten. Zudem unrealistische Erwartungen an Berufsanfänger.
Weigerung der Ausstellung von Praktikumszeugnissen für Praktikanten, die das alles nicht mehr mitmachen wollten und gekündigt haben.
Wäre dies nicht mein erstes Praktikum gewesen, hätte ich wahrscheinlich zeitnah alles geschmissen.
Die NGO braucht eine neue Führung! Soweit ich weiß wird bereits nach jemandem gesucht, der die NGO übernimmt, da die jetzige Führung aufhören möchte.
Zudem ist es unabdingbar feste Mitarbeiter einzustellen, da niemand so wirklich einen Durchblick hatte und die Infos von Praktikant zu Praktikant weitergegeben wurden. Aufgrund dessen, und weil es nun mal Neulinge sind, passieren unvermeidlich Fehler, was die Führung leider nicht einsieht und daher unrealistische Leistungen erwartet.
Jedoch muss berücksichtigt werden, dass Corona der NGO hart mitgespielt hat; trotzdem kann so KEIN Unternehmen geführt werden.
Es sollte sich auf die Kernaufgabe konzentriert werden, statt alle zwei Tage irgendwas neues zu probieren. So kriegt man dann vielleicht auch Mal Sponsoren und Aufträge, um z.b Mitarbeiter finanzieren zu können.
Geprägt durch die ambivalenten Launen der Vorgesetzten. Home-Office war nicht erlaubt. Ich denke, da sie den Praktikanten dabei nicht vertraut hat. Feedback gab es teilweise.
Nach außen sicherlich ein besseres Image als unter den Praktikanten.
Es wurden bei Bedarf Überstunden (ohne Ausgleich) erwartet und indirekt damit gedroht, dass sich das sonst auf dem Zeugnis widerspiegelt - erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Vorgesetzte Schulungen gegen burn-out oder sowas anbietet und anscheinend auch selbst Erfahrungen in dem Bereich hat.
Urlaubstage wurden ungern genehmigt, da ja "so viel" zu tun war. Eine Auszahlung dieser wurde mir zugesagt, letztendlich erfolgte dies aber nur teilweise.
Es wurde mir kommuniziert, dass ich nach dem Praktikum als Werkstudent dort einsteigen könnte, weshalb ich mich nicht nach Jobs umschaute. Am vorletzten Tag, als ich es ansprach, wurde der Vorgesetzten "plötzlich" bewusst, dass es dafür keine finanziellen Mittel gab. Völlige Frechheit und unnötig für alle.
Danach einigten wir uns vertraglich auf eine ehrenamtliche Mitarbeit über vier Monate mit kleiner Pauschale als Bezahlung. Nach drei Monaten wurde ich - ohne Kommentar oder Email oder sonstige Nachricht - nicht mehr als Teil des Teams angesehen und wurde von neuen Praktikanten kontaktiert, die meine Aufgaben übernehmen sollten.
Es gab eine Ehrenamtspauschale von 200€. Außerdem wurde das Ticket für den ÖPNV übernommen, sowie die Kosten für das Mittagessen, welches selbst zubereitet wurde. Grundsätzlich wurden alle eigenen Wünsche bzgl. des Essens erfüllt.
Natürlich war es schade, dass man nicht wirklich bezahlt wurde, aber ich fand es verkraftbar, weil es eine NGO ist, die selbst kaum finanzielle Mittel hatte (weshalb es auch keine festen Mitarbeiter gab).
Grundsätzlich wird geschaut, dass die Projektpartner bestimmte Punkte bzgl. Umwelt- und Sozialbewusstsein einhalten und die meisten Projekte trugen auch zu einer verbesserten Umwelt bei. Es kam aber auch vor, dass mal ein Auge zugedrückt wurde, wenn sonst alles gepasst hat.
Der Zusammenhalt unter den Praktikanten war hervorragend!
Soweit ich weiß wurde älteren Personen, die aus einer Art beruflichen Rehabilitierung kamen, ohne zu zögern eine Mitarbeit angeboten, um sie wieder ins Berufsleben zu integrieren.
Fürchterlich. Man war der Launen der Vorgesetzten ausgesetzt, es wurde fast täglich eine neue Priorisierung erwartet, was zu Verwirrung und Stress für alle geführt hat. Wenn sie gut gelaunt war, waren die Gespräche jedoch auch Mal konstruktiv.
Insgesamt wurde die Stellung als (unerfahrener) Praktikant gnadenlos ausgenutzt. Nach der Sichtung von negativen Bewertungen hier auf kununu, erhielten die Praktikanten die Aufgabe gute Rezensionen zu schreiben. Zudem wurden ehemalige Praktikanten angeschrieben und um gleiches gebeten.
Außerdem wurden getätigte Aussagen vergessen (wahrscheinlich aufgrund des Alters - no hate) oder Sachen durcheinandergebracht und die Schuld haben dann die Praktis.
Von der Ausstattung her war alles Relevante vorhanden (Laptop, Räume, Küche etc.).
Home-Office war nicht erwünscht. Selbst nach einer ambulanten Operation sollte ich am nächsten Tag ins Büro, obwohl ich schon von mir aus anbot von Zuhause aus zu arbeiten.
Es gab wöchentlich ein Meeting in welchem die Aufgaben besprochen und Zuständigkeiten zugeteilt wurden.
Aufgrund von wechselnden Prioritäten, z.B weil die Vorgesetzte nun eine ganz neue, tolle Idee hatte, musste dann alles wieder neu priorisiert werden. Sehr schade, da sich bei einem richtigen Fokus sicher einiges hätte bewirken lassen können.
Es war ersichtlich, dass die Vorgesetzte mit Männern viel härter umging als mit Frauen und sie auch öfter mal angeschnauzt wurden.
Da es keine Festangestellten gab, musste man als Praktikant in sämtlichen Bereichen aushelfen (Projektmanagement, HR, Webseite, Assistenz der Geschäftsführung, Büromanagement), wodurch man sehr viel Einblicke bekommen hat. Die Hauptaufgabe, der Kontakt mit den Managern und Projektpartnern, war interessant, da sie aus vielen verschiedenen Bereichen kamen mit spannenden Projekten
Unterste Schublade
Dadurch, dass ich ein ehrenamtliches Praktikum bei managerohnegrenzen absolviert habe, war es natürlich klar, dass ein hohes Gehalt nicht Sinn der Sache ist. Trotzdem habe ich auch mühsame Aufgaben erledigt, bei denen ich mir gerne ein Gehalt erwünscht hätte, gleichzeitig hat es sich in Erfahrung ausgezahlt. An diesem Punkt möchte ich allerdings nochmal darauf aufmerksam machen, dass es sich bei managerohnegrenzen um eine ehrenamtliche Institution handelt, bei der kein Gewinn im Vordergrund steht. Vielmehr geht es um den sozialen Gedanken.
Die Unterstützung der Stiftung managerohnegrenzen hat mir einen Einblick in einen ganz neuen Tätigkeitsbereich verschafft. Dadurch, dass es sich um ein sehr kleines team handelt, dass den Laden stemmt, hat man auch als Praktikantin die möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und mitzureden. So ist es natürlich auch erforderlich viel mitzudenken, und das Büro auch bei vielerlei administrativen Themen zu unterstützen, die zu meiner Zeit noch nicht optimiert waren. Jedoch hat mir dies einen guten Einblick verschafft, wie breit die Themenbereiche sind, und mit wie vielen unterschiedlichen Dingen man sich in einem kleinen Team beschäftigen muss, damit es funktioniert.
Ich wurde während meines Praktikums als volle Arbeitskraft betrachtet und habe dadurch viele spannende Aufgaben übernommen. Während meiner Zeit bei mog habe ich viele Skills erlernt, die mir auch auf meinem weiteren beruflichen Werdegang helfen werden.
Oftmals laufen viele Projekte gleichzeitig, was zu Hektik und Durcheinander führen kann. Daher wäre etwas mehr Struktur empfehlenswert.
Man bekommt viel Feedback, gerade im Thema Story-Telling, was mir persönlich viel gebracht hat. Außerdem wird man als vollwertige Arbeitskraft angesehen und bekommt auch dementsprechend Aufgaben zugeteilt. Somit habe ich einen sehr guten Einblick in die beruflichen Tätigkeiten erhalten können
Aufgrund dessen, das managerohnegrenzen eine NGO ist, ist oft ein unregelmäßiger Wechsel zwischen den Praktikanten. Es wäre sicherlich einfacher, wenn eine Person zusätzlich fest angestellt wäre, daran wird aber soweit ich weiß aktuell schon gearbeitet
Gerade als Praktikant bekommt man sehr viele Softskills mit auf den Weg. Durch das arbeiten als vollwertige Arbeitskraft lernt man sehr viel praktische Erfahrung dazu!
Ich finde es gut, dass oft nach der eigenen Meinung und der eigenen Expertise aus dem theoretisch erlernten gefragt wird
Man bekommt eine Vielfalt an Aufgaben zur Verfügung, die teilweise auch über den eigenen Aufgabenbereich hinaus gehen. Aber als Praktikant kann man dabei viele Einblicke in ganz unterschiedliche Bereiche erlangen.
Neue Leitung
Es gab im Grunde keine Festangestellten, sondern ausschließlich 2-3 Praktikanten, die sich gegenseitig anlernen.
Kann schon vorkommen, dass auch mal 10-12 Stunden-Tage selbstverständlich erwartet werden im Praktikum.
Häufiger Wechsel der Praktikanten
Mangelt an Respekt und menschlichem Feingefühl.
Größere Wertschätzung für ehrenamtliche Beschäftigungen, bessere Ablauf- und Aufbauorganisation.
Leider sind die Vorgesetzten sehr festgefahren auf ihre eigene Meinung. Raum für neue Ideen und deren Umsetzung ist nicht gegeben.
Wertschätzung ist hier leider ein Fremdwort, an Verständnis und konstruktiver Kritik mangelt es sehr. Eine Beschäftigungsbestätigung wurde mir nach meinem Ausscheiden aus der Stiftung verweigert.
Nachdem ich mein Ehrenamt gekündigt habe, wurde sofort mein Teams Account gelöscht, ohne einen angemessenen Abschied. Man war "fertig mit mir". Auch in den darauffolgenden Emails bezüglich eines Bestätigungsschreiben meiner Beschäftigung war der Ton sehr rau, abweisend und allgemein unhöflich.
Leider wurden mir keine Aufgaben, die meinen Fähigkeiten entsprechen zugeteilt. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, wurden keine Menschen mit Know-How für soziale Medien gesucht, sondern Geschichtenschreiber.