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Großraumbüro mit 80 Leuten.
Solange man funktioniert hat war alles okay.
Jeder hat seine eigene Suppe gekocht.
Schäbig
Da bleibt leider nicht mehr viel. Alles was über der Ebene der Vertriebsleiter ist sollte sich mal Gedanken machen wo das Geld verdient wird. Und nur ein Gehalt zu bezahlen und sonst keinerlei Wertschätzung zu erhalten…..das ist sehr bitter .
Geht besser mit euren Mitarbeitern um. Auch mal in die Basis reinhören und nicht alles aus dem Schwarzwald dirigieren wollen.
Auf mich würde doch gar keiner hören.
Sehr angespannt, da viele Kollegen viel zu tun haben und überlastet sind.
Da denke ich wirklich, dass dran gearbeitet werden muss. Teilweise sind die Kunden auch schon unzufrieden.
Mann stellt Farben und Putze her. Wie umweltfreundlich kann das sein ?
Man kann da intern nicht viel weiterkommen, aber als Sprungbrett für eine andere Bewerbung sicherlich gut.
Ist gut
Werden akzeptiert. Muss aber aber vermutlich auch, da in der Firma sehr viel älter Mitarbeiter angestellt sind. Die Jungen haben nicht viel zu sagen.
Sehr von oben herab und dominant. Ich finde ganz oben fehlt komplett der Bezug zur Basis.
Arbeitsplatz ist in Ordnung. Bildschirme etwas älter und klein.
Man muss alles selber nachfragen und bekommt nur zögerlich Auskunft, wenn es um Sachverhalte geht die man nicht gerne besprechen möchte.
Das Gehalt entspricht den üblichen Gegebenheiten dieser Branche.
Deutlich höherer Männeranteil
Im Prinzip immer wieder die selben Abläufe. Keine große Abwechslung
Gute Sozialleistungen, Verantwortungsbereich und Führung kann mit gestaltet werden.
Nichts bekannt
Als Führungskraft bekommt man seine Ziele und Aufgabe, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen.
Manche persönliche Zielvereinbarungen sind keine persönlichen, sonder allgemein orientiert
-Gute Qualität von Produkten.
- Bereitstellung von Schulungen auch für Kunden.
- Mehr Achtung auf die Mitarbeiter geben und ob die Führungskraft dem Standort wirklich gut tut.
Bedrückende Stimmung. Fühle mich wie im Knast. Sich mal kurz privat zu unterhalten mit den Kollegen wird nicht gerne gesehen und man wird wortwörtlich voneinander verscheucht. Ungerechtigkeit großes Thema. Es werden klare Regeln aufgestellt. Aber wenn man merkt, dass der Chef es im Endeffekt darf und der Rest nicht stimmt hier was nicht.
Garantierte Übernahme 5 Monate nach Ausbildungsende. Wie es danach aussieht ungewiss, wegen dem rückläufigen Umsatz und Kurzarbeit. Es wird wohl wahrscheinlich eher gerne gesehen weniger Mitarbeiter zu haben.
Öffnungszeiten ≠ Arbeitszeiten. Meist 7-17 Uhr den ganzen Sommer. Hier wurde auch beispielsweise das Jugendarbeitsschutzgesetz über längeren Zeitraum missachtet. Überstunden werden als normal angesehen und man hat sogar monatelang mal 20+ Überstunden. Wenn mal wenig los ist, werden Ausgelernte bevorzugt zum früher gehen.
Faire Bezahlung. Tariflich geregelt, dazu gibt's Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und sonstige soziale Zuschüsse. Gehaltserhöhungen gibt's auch regelmäßig. Lohn pünktlich und meist sogar paar Tage früher.
Kann meine allgemeinen Fragen zur Ausbildung nicht beantworten und es wird meist zu den Kollegen der Ausbildungsabteilung in Weizen weitergeschickt. Total nicht in Ordnung Auszubildenen sogar schon in den ersten !!!3 Monaten!!! an der Theke alleine zu lassen. Um danach auch noch den Schlüssel zum abschließen zu geben, damit man selbst schneller Feierabend machen kann. Dass der Ausbilder, der länger dabei ist ständig nach Hilfe des Azubis im Bereich SAP fragt, ist merkwürdig. Menschlich und Fachlich leider kompliziert.
In den ersten paar Monaten, in denen man eingelernt wurde hat es sehr Spaß gemacht. Danach kriegt man nur die ganze Arbeit ab und muss teilweise zwei Tätigkeiten gleichzeitig machen. Und wenn man dabei Fehler macht gibt es Probleme. Fühle mich teilweise wie eine Vollzeitkraft.
Aufgaben mit viel direkten Kundenkontakt, dadurch ändern sich mal die Aufgaben von Tag zu Tag, je nach Kundenwunsch. Neben der Tätigkeit gibt es aber eher weniger Zeit zum lernen oder Berichtsheft schreiben, dass sowieso nicht gerne gesehen wird am Arbeitsplatz.
Ausbildungsplan wird ignoriert und nicht zusammen besprochen, sogar nach einer Bitte. Seit Anfang an derselbe Bereich.
Von den Kollegen immer. Von Führungskraft werden eigene Grenzen nicht respektiert und darüber wird sogar noch diskutiert. Aber sobald man wieder im Arbeitsalltag gebraucht wird, gibt es mehr davon.
Positiv hervorzuheben ist, dass das Unternehmen eine breite Palette an unterschiedlichen Tätigkeiten bietet. Wer eine größere Verantwortung übernehmen möchte, hat die Möglichkeit, dies zu tun – allerdings meist nur durch Überlastung, da die Verantwortlichkeiten zunehmend auf einzelne Mitarbeiter verteilt werden. Es gibt grundsätzlich eine Vielzahl an Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen, was zu einer gewissen Zusammenarbeit führt, auch wenn die Strukturen teils chaotisch sind.
Die Führungsebene ist stark von sich selbst überzeugt und hat keinen klaren Bezug zur Basis, die den Betrieb am Laufen hält. Entscheidungen werden zunehmend willkürlich getroffen, was zu einer Kultur der Abmahnungen führt, die häufig ohne nachvollziehbare Gründe erfolgt. Die Eigenverantwortung wird immer weiter eingeschränkt, sodass kaum noch selbstständig Entscheidungen getroffen werden können. Dies führt zu ineffizienten Arbeitsabläufen und behindert die ordnungsgemäße Abwicklung des Tagesgeschäftes. Zudem gibt es eine zunehmende Anzahl von Aufgaben, die zusätzlich übernommen werden sollen, ohne dass dafür die nötige Anerkennung oder die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Besonders problematisch ist die Kurzarbeit, die im Unternehmen eingeführt wurde, um eventuell Dividenden an Aktionäre auszuschütten, was das Vertrauen in die langfristige Unternehmensführung stark erschüttert.
Es wäre dringend erforderlich, eine klarere und transparentere Kommunikationsstruktur einzuführen, bei der auch die Basis in wichtige Entscheidungen eingebunden wird. Die Führungsebene sollte mehr Bezug zur Realität und den täglichen Herausforderungen der Mitarbeiter haben. Weiterhin sollte das Unternehmen eine offene Fehlerkultur fördern und statt der willkürlichen Abmahnungen verstärkt auf konstruktives Feedback setzen. Die Einführung einer klareren Aufgabenstruktur und besserer Ressourcenplanung würde zur Effizienzsteigerung beitragen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter der Willkür der Führung und der ständigen Überlastung. Mitarbeiter fühlen sich wenig wertgeschätzt und haben das Gefühl, dass ihre Leistungen nicht in einem fairen Licht betrachtet werden. Der Druck wächst, was zu einer eher angespannten Stimmung im Arbeitsumfeld führt.
Das Image des Unternehmens ist durch die Willkür und die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter stark beschädigt. Das Vertrauen in die Unternehmensführung ist gering, und die Außenwirkung ist eher negativ, besonders bei ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern.
Die Work-Life-Balance ist leider sehr schlecht. Durch die zunehmenden Aufgaben und die willkürliche Abmahnungskultur bleibt wenig Raum für das persönliche Leben. Die ständige Erreichbarkeit und der Druck, auch nebenbei Aufgaben zu erledigen, führt zu einer schlechten Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Karrieremöglichkeiten sind sehr begrenzt. Aufgrund der schlechten Struktur und der Verantwortungslosigkeit der Führungsebene werden Mitarbeiter oft in ihren Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt. Weiterbildungsangebote sind kaum vorhanden oder werden nicht ausreichend unterstützt.
Trotz der schwierigen Umstände gibt es noch einen guten Kollegenzusammenhalt. Viele Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Allerdings ist dies nur ein schwacher Trost angesichts der teils chaotischen Arbeitsbedingungen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht besonders respektvoll. Ältere Mitarbeiter werden oft in unattraktive Aufgaben gesteckt und ihre Erfahrungen werden nicht ausreichend genutzt oder anerkannt. Dies trägt zur Frustration bei und verschärft die ohnehin schwierige Arbeitsatmosphäre.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Sie sind oft wenig ansprechbar, respektieren die Mitarbeiter nicht und treffen Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team. Dadurch entsteht ein Gefühl von Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt eher schlecht. Die Prozesse sind ineffizient und zunehmend komplex, ohne dass es entsprechende Ressourcen oder Unterstützung gibt. Die physische Arbeitsumgebung ist funktional, aber wenig inspirierend.
Die Kommunikation im Unternehmen ist schlecht. Es fehlen klare Informationen über wichtige Entscheidungen, und die Führungsebene scheint nur begrenzte Transparenz zu bieten. Dies führt zu Missverständnissen und Unsicherheit bei den Mitarbeitern, die oft im Dunkeln tappen.
kollegial und ergebnisorientiert und darüber hinaus gelebter respektvoller Umgang
Viele Regelungen, die die Work-Life-Balance begünstigen und eine Ausgewogenheit ermöglichen
die verdienten Mitarbeiter haben einen sehr hohen Status
In vielen Themen ungewöhnlich transparent, mit vielen Angeboten, sich auch zusätzliche Informationen im Dialog einzuholen
auch die Alltagsaufgaben sind ein Beitrag für den Erhalt des Planeten
Ich finde es gut, dass es dieser Arbeitgeber einem leicht macht, wieder zu gehen.
Die Arbeitsbelastung ist im Vertrieb ganz klar viel zu hoch. Es geht hier nicht mehr um Work-Live-Balance. Die meisten arbeiten gern. Viele Kollegen sind mittlerweile stark belastet und kommen gar nicht mehr in eine Erholungsphase.
An dieser Stelle wünsche allen meinen ehemaligen Kollegen alles, alles Gute.
Es wäre irgendwie töricht noch Verbesserungsvorschläge zu machen.
Das Unternehmen wird schon wissen was es tut.
Das Arbeitsaufkommen ist extrem hoch. Durch die Kurzarbeit und einen Vielzahl an Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen haben, verstärkt sich dieser Effekt noch.
Diese ist ganz klar nicht vorhanden. Wer hier etwas anderes schreibt, kann nicht in dieser Firma arbeiten.
Mitarbeiter die engagiert arbeiten, sich einbringen und was erreichen wollen, kommen sehr schnell an ihre Belastungsgrenzen. Die Anforderungen an den Vertrieb sind nicht nur hoch, sondern extrem hoch ! Der Mitarbeiter im Außendienst kümmert sich quasi um alles und muss auch Aufgaben des Innendienst übernehmen, da es hier ebenfalls an Manpower und Qualifikation fehlt.
Diese Firma ist ein Unternehmen der chemischen Industrie. Und zum Thema Sozialbewusstsein……die Ergebnissicherung und die Befriedigung der Aktionäre stehen im Vordergrund.
Ist gut, da man ja im selben Boot sitzt.
Hier ist tatsächlich Nachbesserung nötig.
Im Vertrieb habe ich keine Frauen kennengelernt . Im Innendienst gibt es vereinzelt Frauen. Die Branche ist klar Männer dominiert.
Junge Mitarbeitende fördern. In Zeiten von Facharbeitermangel ist das eine Investition in die Zukunft.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen
Unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen
Die ständige Weiterentwicklung nicht nur der Produkte auch der Prozesse.
Nichts….. schlecht ist eine falsche Frage. Es gibt Themen die besser sein können aber das liegt immer im Auge des Betrachters und kann bei jedem unterschiedlich sein. Alle Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und wenn sto eins ist dann offen für Veränderung. Danke
Bitte den Kurs halten. Der Vertrieb ist der beste in der Branche und wir lieben was wir tun. Wir werden weiter alles tun und das Unternehmen muss immer die Leistung belohnen das darf nicht einbrechen.
Schlechte Stimmung in der gesamten Branche aber wir stehen als Team zusammen
Sto ist einfach eine sehr gute Firma. Ein tolles Unternehmen.
Braucht keiner denn work life Balance hat uns an diese Stelle gebracht. Unsere Eltern und meine Generation sind noch mit „ohne Fleiß kein Preis“ aufgewachsen. Wir müssen wieder dahin zurück finden und Vorallem solche Bewertungen die teilweise geschrieben werden nicht ernst nehmen. Aus dem Blick eines 20 Jährigen der in seinem Leben noch ni hat gearbeitet hat und davon gehört hat das work Life Balance das wichtigste am arbeitsleben ist, wird niemals Überstunden machen oder im Sinne eines Unternehmens denken und auch so handeln.
Alle Möglichkeiten
Tip top. Klar in Zeiten der schlechten Wirtschaft geht es dem Außendienst sicher nicht gut aber die Aussicht ist gut.
Sto, bewusst bauen also selbsterklärend. Sozial sehr gut. Daher auch Kurzarbeit und keine Kündigungen.
Auch wenn es hakelt und auch mal nicht klappt sind alle an einer Lösung interessiert und finden eine Lösung
Wie gesagt die jungen Leute.(Ich war auch mal Jung.aber anders) sind anders erzogen und müssen lernen zu arbeiten und sind durch wlb und andern Themen oder soziale Medien überflutet von Mist
Eine tolle Unterstützung und Vorallem steht wie eine Mauer vor seinen Mitarbeitern. Danke an alle Führungskräfte.
Ich bin Aussendienstler und trage eine großen Teil zu meinen Bedingungen bei. Also super.
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen VB, VL sind Vorallem der RVL
Klar
Jeder Tag ist eine Herausforderung, jeder Tag ist anders und immer ist es eine Freude wenn der Kunde zufrieden ist.
Kurzarbeit bei der Belegschaft, Dividende für die Aktionäre
So verdient kununu Geld.