21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut katastrophale Personalpolitik, junge Mitarbeiter, die dort gelernt haben mit viel Erfahrung werden gehen gelassen. Zudem wird ihnen viel versprochen und nicht eingehalten. Ehemalige Azubis werden befördert und arbeiten für's gleiche Geld weiter, mit weitaus mehr Verantwortung und Aufgabengebiet. Absolutes No-Go.
Schwer zu sagen, bevor die Verantwortlichen ihren Platz nicht räumen, sollte
man nicht drüber nachdenken etwas zu verbessern. Das passt nicht zusammen.
Pünktliche Zahlung, Zuschläge, sicherer Arbeitsplatz
Arbeitszeiten, Menschlichkeit, Zusammenhalt
Man spricht von Familienfreundlich, was es aber nicht ist. Arbeitszeiten müssen angepasst werden.
Dankeschön
Mittlerweile nichts.
Siehe oben.
Weniger Druck auf die Mitarbeiter, sonst gehen noch mehr.
Wenn man das Verwaltungsgebäude betritt, merkt man direkt eine seltsame Atmosphäre. Wie ein eigener Mikrokosmos, in dem keine Eindringlinge von außen gewünscht sind. Ältere Fahrer tragen dies auch in den Fahrdienst.
Man versucht nichts negatives nach außen zulassen.
Für neue Kollegen, die im sogenannten "Dummyplan" fahren, weil sie noch nicht alle Linien können quasi nicht vorhanden. Für alle anderen durch andauernden Krankenstand auch nicht viel besser.
Bieten nun an den Busschein zuerwerben. Allerdings innerhalb von 4 Monaten und wiederum mit massiver Druckausübung.
Ok, aber Gehalt zum 15. des Monats ist auch noch 70er Jahre like.
Ab nächstes Jahr gibt's nur noch Elektrobusse.
Unter neueren Kollegen fünf Sterne. Aber die älteren setzen alles daran, eine miese Atmosphäre, bishin zum Mobbing entstehen zulassen. Fahrer von Subunternehmen, werden von älteren Personal und teilweise von Vorgesetzten als du-mm bezeichnet.
Allerdings nur da sie egal sind.
Manche halten sich für Gott und der Personalleiter ist quasi nicht vorzeigbar.
Immer auf der Hut sein. Kollegen die dort ihren Führerschein machen, werden zwei Jahre ans Unternehmen gebunden.
Man bemüht sich, geht aber meistens schief.
Immerhin....
Wenns neue Busse vielleicht. Sonst nicht.
Pünktlich Gehalt,Berufskleidung,Zusatzversorgungskasse,Saubere Busse
Arbeitszeiten,Verfügung ohne ende,keine Hochstufung trotz langer Dienstzeit
Auf seine Mitarbeiter eingehen, Wertschätzung ,Gehalt,kürzere Dienste,weniger Belastunge,vernünftige Pausen.
Welche Karriere..?
Geht gar nicht!
Pünktliche Bezahlung.
Mehr nicht.
Zu vieles.
Arbeit auf Verfügung man Sieht 13std vorher erst wie man morgen arbeitet.
Keine Lehrfahrer.
Keine streckeneinweisung.
Man soll alles privat unbezahlt lernen.
Die Spitze des Eisbergs ist die Vetternwirtschaft mit Anthombus Oberhausen.
Ganze Chefetage wechseln.
Und den Sparkurs beenden sonst wird die Stoag Privatiesiert
Ganz schlecht.
Nur druck und stress.
Mann darf nicht 1 Tag krank sein sonst gibt es ein vier Augen Gespräch.
Sehr schlecht die Fahrgäste sind alle sauer.
Kann ich auch verstehen. Wenn dauernd Linien ausfallen.
Als Busfahrer gibt es keine Freizeit alles für Die Stoag egal welche Uhrzeit.
Keine chance außer man hat Kontakte.
Für die Verantwortung und den Stress VIEL ZU WENIG.
Haben paar E BUSSE BESTELLT
Gibt es nicht manche Kollegen sind psychisch krank durch den Stress Neue Fahrer haben sehr viele Probleme.
Ganz schlimm.
Alte und kranke Kollegen werden gekündigt und rausgeekelt.
Ich persönlich konnte niemanden von meinen vorgesetzten ernst nehmen.
Was da rum läuft ist nicht normal.
Ganz schlecht.
Sitze von den büssen zerfranzt.
Vieles beschädigt es wird gespart was das Zeug hält.
Und wir fahren Menschen.
Die meisten büsse haben 900tausendkilometer runter.
Wenn die vorgesetzten was wollen muss man immer erreichbar sein .
Anders herum ist es egal.
Immer dasselbe
Gibt es nicht.
Als Städtisches Unternehmen ist es beschämend, wie hier mit neuen Kollegen umgegangen wird. Hier sollte die STOAG dringend handeln.
Soll früher mal besser gewesen sein.
Bei den neuen Fahrern kämpft größtenteil jeder für sich.
War früher mal besser
Schlecht bis unterirdisch.
Als neuer Mitarbeiter kommt man für mehrere Monate in den Verfügungsplan. Man bekommt 2-3 Linien gezeigt und die darf man dann erstmal Monatelang fahren aufgrund des Personalmangels.
Man bekommt jeden Tag um ca. 14 Uhr seinen Dienst für den nächsten Tag. Wer also spontan mal gerne einen Arzttermin planen muss oder Kinder hat, sollte sich das zwei mal überlegen.
Die Stoag unterliegt dem TV-N
Bei Problemen ist mir von Kollegen/Vorgesetzten geholfen worden.
Kann ich nicht beurteilen.
Es sollte niemanden wundern das die Busse im Depot bleiben, wenn die Personalabteilung so mit den Fahrern und Fahrerinnen umgeht.
Im Fahrdienstmanagement sitzen Leute, die es gerne besser machen würden aber keine Chance haben bei der oberen Etage.
Im Fahrdienst ist die Kommunikation sehr schlecht.
Hier werden keine Unterschiede zwischen Geschlechter und Religionen gemacht.
ÖPNV!
Lohn wurde im vorraus gezahlt.
zu viel
Es sollte eine öffentliche Kommune bleiben und kein korrupter Familienbetrieb.
Leider sehr schlecht. Geschäftsführung ist respektlos und versucht so viel es geht beim Arbeitnehmer zu sparen, um die eigenen Taschen zu füllen. Arbeitnehmer haben deswegen keine Lust, das zieht die Stimmung einfach runter.
Image ist einfach nur schlecht, sowohl bei den Arbeitnehmern, als auch beim Kunden.
Keine Gleitzeitmöglichkeiten gehabt. Wenn man was ändern wollte, waren die Anträge dafür zu aufwendig. Arbeitszeiten waren ansonsten ok, das kann man für die Kollegen, die auf dem Bus sitzen aber vermutlich nicht sagen.
keine Möglichkeit, das muss man selbst in die Hand nehmen. Am besten durch Firmenwechsel.
Der Tarif ist sehr schlecht und es gibt so ziemlich keine Gehaltserhöhungen. Bis auf die paar € von den Tarifen. Aber da ändert sich so gut wie nichts, auch nach 10 Jahren nicht.
Umweltverschmutzung ist für die meisten Kollegen ein hoax.
Es wird über jeden gelästert. Sobald einer den Raum verlässt, wir auch über ihn gelästert. Einige Kollegen waren aber auch hilfsbereit.
Leute freuen sich darüber, wenn ältere Kollegen kurz vor der Rente gekündigt werden.
sollte eigentlich 0 Sterne sein. Leider haben die Vorgesetzten in dieser Firma keine Ahnung, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Die interessieren sich nur dafür die Arbeiter klein zu machen, um ihr kleines ego aufzubauen. Dort wird man auch nur über Vitamin B zum Vorgesetzten. Qualifikation spielt da keine Rolle.
Man wird gedrängelt schneller zu arbeiten.
Wenn der BR und die Geschäftsführung nur über Anwälte kommunizieren, sagt das schon alles.
Ältere Kollegen arbeiten weniger und viele Vorgesetzten sagen auch nichts dazu, weil sie noch nicht so lange dabei sind.
sehr monotone Arbeit
Das man das Gehalt pünktlich erhält. Dies ist aber auch der einzige Punkt den ich leider benennen kann.
1. Umgang mit neuen Kollegen ist sehr beschämend
2. Soziale Inkompetenz von Vorgesetzten
3. Zum Teil sehr lange Dienste
4. Keine Möglichkeit Verbesserungen einzubringen
5. Keine Aufstiegschancen
Spare ich mir, da es eh keinen Sinn macht solche Vorschläge einzureichen.
Sehr gewöhnungsbedürftig. Schlechte Stimmung ist an der Tagesordnung.
Hier gibt es auch nur negatives zu sagen. Wenn man nicht völlig mit dem Strom schwimmt hat man 0 Chancen. Es wird auch nicht gern gesehen wenn man versucht Sachen zu verbessern.
Die Atmosphäre unter den Fahrern ist mehr als schlecht. Viele ältere Fahrer missbilligen offenbar, das neue Kollegen ins Unternehmen kommen. Hier wird manchmal regelrechtes Mobbing betrieben.
Sehr schlecht
Die sogenannten "Vorgesetzten", seien es Fahrdienstmanager bzw. die Kollegen der Leitstelle sind zum größten Teil sozial völlig inkompetent. Hier fehlt es deutlich sozialer Kompetenz.
Die Fahrzeugen sind zum Teil total veraltet. Manche Kfz haben fast 1.000.000 KM gelaufen. Die Sitze sind zum Teil völlig unbrauchbar für Dienste die fast 10 Stunden dauern. Daher wahrscheinlich auch der hohe Krankenstand. Es gibt auch neuere Fzg der Marke M.A.N, diese sind zum Teil allerdings technisch auf einem sehr schlechten Stand. Die Dienste sind zum Teil sehr lang ( fast 10 Stunden).
Kommunikation findet gar nicht statt. Wenn man mal was anmerken möchte was sich evtl. verbessern könnte wird man seitens der sogenannten Führungskräfte vertröstet.
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