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Jetzt Profil vervollständigen103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
aktuell leider nichts
die Handlungen der Geschäftsleitung
Erspart den Lesern die immer gleichen Kommentare auf die Bewertung - fragt Euch lieber, warum hier die Bewertungen negativ sind und ändert etwas.
Bis vor zwei Jahren war die Firma ein Top-Arbeitgeber. Heute ist das Unternehmen mit Vorsicht zu genießen, Intrigen und Lügen prägen den Arbeitsalltag.
Seit 2 Jahren sinkt das Image
der Geschäftsführer schmückt sich mit fremden Federn und stellt sich lieber selbst zur Schau
Gut, durch eine 35-Stunden-Woche und Kernzeit am Freitag bis 12.15 Uhr
Lässt sich aber nicht in allen Bereichen umsetzen.
Ja-Sager und Mitläufer werden gefördert, der Rest bleibt auf der Strecke
Haustarifvertrag mit IG-Metall Anbindung (fragt sich nur wie lange noch)
hier könnte sicher mehr gemacht werden
je Abteilung unterschiedlich, meistens aber gut
Die Mitarbeiter in deutschen Unternehmen werden immer älter - hier nicht - hier wird mit allen Mitteln ein Generationswechsel erzwungen - Wertschätzung und Anerkennung gegenüber denen, die das Unternehmen groß gemacht haben, gibt es nicht.
das Verhalten der Geschäftsleitung ist unterirdisch, sie umgibt sich mit Mitläufern und macht Kritiker mundtot bzw. eliminiert diese.
bei den einzelnen Vorgesetzten ist das Führungsverhalten sehr unterschiedlich, sie versuchen die Fehler der Geschäftsleitung von den Mitarbeitern fernzuhalten, um diese zu schützen.
zeitgemäß und auf dem aktuellen Stand der Technik
zu viel gefasel und leere Worte
es gibt keine Frauen in Führungspositionen
das ist der Grund, der die Mitarbeiter hier hält - Top!
Abwechslungsreiche Aufgaben an spannenden Maschinen und Anlagen
Faire Bezahlung, abwechslungsreiche Arbeit, cooles Kollegium, guter Vorgesetzter
Zu viel Druck auf manche Positionen, worunter dann teilweise auch Abteilungen leiden.
Zu viel Gejammer vieler Mitarbeiter, wie schlecht doch alles ist. Schaut in die Umgebung, schaut auf andere Firmen. Hier ist es in vielen Fällen bei weitem nicht besser.
Sozial-/Umweltbewusstsein steigern, den eingeschlagenen Weg weitergehen
In dem Bereich, in dem ich arbeite, ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Wir haben ein großes, modernisiertes Büro
Immer noch sehr gut. Wenn alle Punkte, die das umtriebige Marketing und HR vorhaben, umgesetzt werden, dann sehe ich dem Ganzen sehr positiv entgegen
Mein Vorgesetzter vertraut hier in die einzelnen Teams. Absprache in den Teams ist seine Voraussetzung. Solange dies eingehalten wird und die Arbeit erledigt wird, spricht auch nichts gegen mobiles Arbeiten, kurzfristige Urlaube, Gleitzeitnahmen. Arztbesuche werden immer genehmigt.
Weiterbildungen bzw. Schulungen werden von meinem Vorgesetzten immer genehmigt, wenn entsprechend begründet wird, für was diese gebraucht werden und welchen Mehrwert sie einem selbst und der Firma bringen.
Der Vorgesetzte versucht, dass ein homogenes Gehaltsgefüge herrscht und keine Ausbrecher dabei sind. Bleiben wir gespannt, was die aktuellen Verhandlungen mit der IG Metall bringen
Ein Punkt, bei dem die Strama sicherlich mehr machen kann
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut. Sowohl während der Arbeitszeit, bei Teamevents nach der Arbeit oder auch bei einem Würstlessen zum Ausklang der Arbeitswoche.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist, soweit ich das beurteilen kann, einwandfrei
in meiner Abteilung meiner Meinung nach sehr gut. Einziger Kritikpunkt: Den Druck, den er durch andere Mitarbeiter, Führungskräfte, Projekte oder die Geschäftsführung bekommt, kann er nicht immer zu 100% abfedern und die Weitergabe an die Mitarbeiter erfolgt teilweise zu direkt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, wenn auch, wie bereits beschrieben, einfach zu viel Arbeitslast vorhanden ist.
Die Kommunikation ist in jedem Fall besser geworden. Einige Abteilungen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten mehr, andere weniger.
Hier gibt es keinerlei Unterscheidung zwischen Mitarbeitern
Die Aufgaben sind interessant, vielfältig, auch wenn manchmal zu viel. Die Abteilung ist leider im Zuge des Wachstums der Firma nicht ausreichend mitgewachsen.
Gut finde ich, dass die Bezahlung passt und ich wahrscheinlich noch länger einen sicheren Job habe.
Durch das rasante Wachstum sind viele in Positionen gerutscht, denen sie nicht gewachsen sind. Deshalb verschlechtert(e) sich die Stimmung zunehmend.
Dadurch entsteht Fluktuation.
Ich wünsche mir wieder mehr Präsenz der Geschäftsleitung in den Hallen um auch mal die Head Ofs zu kontrollieren.
Im Team wäre die Arbeitsatmosphäre eigentlich gut.
Wird leider immer wieder durch Launen der BU-Leiter / Head Ofs getrübt.
Wo ich vor einigen Jahren dort angefangen habe war es super. Leider ist das nicht mehr der Fall.
Urlaub und Überstunden können so weit es geht wie gewünscht bzw. zu jeder Zeit genommen werden.
Viele Kollegen, die Probleme mit dem Vorgesetzten haben, sich aber nichts sagen trauen. Daher kommen dann auch untereinander Spannungen.
Leider kann man diese in vielen Abteilungen nicht mehr richtig einschätzen da die Vorgesetzten solche Stimmungsschwankungen haben, dass es oft nicht mehr schön ist. Den einen Tag super nett und den anderen leider mit entmutigenden Aussagen gegenüber den Arbeitern.
Manche schreien cholerisch und das ist nicht unbedingt ein Zeichen der Stärke.
Von den Arbeitern wird auch viel verlangt, was sie selbst allerdings nicht leisten wollen.
Stehen oft zusammen beim "ratschen", "kudern" und lachen nebenbei.
Es kommt auch des Öfteren vor, dass während der Arbeitszeit mal ein Bierchen gekippt wird.
Dieses Verhalten geht in meinen Augen gar nicht.
Leider viel Gerede und wenig Bewegung.
Die Firma ist meines Erachtens in Straubing und Umgebung auf jeden Fall vorne dabei.
Mütter hatten es in jüngster Zeit eher schwer wieder zurück kommen zu dürfen
Recht flexible Zeiteinteilung ist möglich, man kann was lernen, Großteil der Kollegen sind sehr umgänglich, zumindest in meinem Umfeld.
Unzureichende Unterstützung bei Weiterbildungswünschen. Reservierte (Chef) Parkplätze sind heutzutage nicht mehr trendig.
Setzt die richtigen Leute in die richtigen Positionen und habt den Mut euch von diversen Altlasten zu trennen. Erhöhung der Mitarbeiterförderung und Karriereentwicklung: Es wird vorgeschlagen, einen stärkeren Fokus auf die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu legen, einschließlich der Schaffung klarer Karrierepfade und der regelmäßigen Überprüfung der individuellen Entwicklungspläne. Die Förderung von internen Talenten und die Bereitstellung von mehr Verantwortung könnten das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter erhöhen.
In Anbetracht der Bedeutung flexibler Arbeitsbedingungen sollte man erwägen, die Richtlinien für mobiles Arbeiten zu überdenken. Eine Ausweitung der Home-Office-Tage könnte die Work-Life-Balance verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.
Je nachdem wie die FK der Abteilung / Teams so drauf ist von sehr gut bis Katastrophe. Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend positiv. Die freundlichen und hilfsbereiten Kollegen tragen maßgeblich zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei. Die gute Stimmung und der starke Zusammenhalt im Team machen das tägliche Arbeiten motivierend und erfreulich.
Ich denke der Name hat immer noch eine große Wirkung. Die Mitarbeiter müssen nicht um ihre Jobs fürchten, was das Image des Unternehmens stärkt.
Mit Werkstudenten und den Versuch etwas zu verändern, spürt man in der Belegschaft bisher keine wirkliche Veränderung.
Diverse Schulungsangebote sind vorhanden. Allerdings natürlich primär auf den Nutzen der Firma ausgelegt und weniger der Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters.
Es gibt einen Haustarifvertrag, stellt sich nur die Frage wie lange noch. Gelebt wird dieser nach verschiedensten Vorstellungen.
Da ist leider sehr viel Luft nach oben und es spielt auch die Wirtschaftlichkeit immer eine große Rolle.
Je nachdem wo man landet, bei mir im Team sehr gut, aber in anderen Teams teilweise recht desolate Zustände was man so mitbekommt.
Davon ist mir nichts bekannt. Die Erfahrung von älteren Kollegen ist Gold wert.
Bisher waren meine Vorgesetzten eigentlich durchweg gut. Aktuell ist das leider nicht der Fall. Habe aber in anderen Abteilungen auch schon anderes gesehen, aber das gibts wohl in jeder Firma. Generell habe ich noch kein wirkliches Problem. Führungskräfte wurden geschult, da denke ich ist nicht viel hängengeblieben.
Mein Rechner ist jetzt 5 Jahre alt und so langsam, dass er mich täglich nervt. Besserung noch nicht in Sicht. Ansonsten elektrisch höhenverstellbare Schreibtische sind heute Standard. Reservierte (Chef) Parkplätze sind heute nicht mehr trendig. Umstellung auf Großraumbüros und selber in einem gemachten Nest sitzen, erzeugt in der Belegschaft wenig Verständnis. Sehr laut. Trockene Luft. Mobiles Arbeiten ist in einigen Abteilungen zum Fremdwort geworden. Willkürliche Entscheidung der Führungskräfte.
Meist Zuviel. Man wird jeden Tag mit etlichen unnötigen Emails überschüttet und man "meetet" sich zu Grunde .Manchmal ist weniger mehr. Klare, strukturierte Kommunikation anstatt die 100te Teamsitzung.
Vorbildlich im Bereich der Gleichberechtigung. Das Unternehmen praktiziert eine offene und inklusive Haltung gegenüber Mitarbeitern unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Aufgaben sind immer sehr interessant und herausfordernd. Allerdings sollte man schon aufpassen das man Aufträge auch fachlich erfüllen kann.
Gute Bezahlung, seit Jahren eine gute Auslastung, Interessante Aufgaben, Taugenichtse und Faulpelze werden früher oder später entfernt.
Leider nicht so bekannt wie es eigentlich sollte
Gehalt ist eines der höchsten in Landkreis Straubing Bogen. Es gibt viele IG Metall Sonderzahlung.
Eine PV Anlage auf dem Dach wäre eine gute Investition aber bisher will das die Geschäftsleitung nicht.
Also die Firma noch kleiner war, haben die Kollegen besser zusammengehalten
Wissen der Älteren wird sehr geschätzt
Alle Vorgesetzen wurden geschult. Die meisten sind seit vielen Jahren im Unternehmen.
Sehr leise und Sauber in den Montagehallen
Gibt min. 1 mal die Woche einen Infoletter
Immer wieder neue Aufgaben, neue Maschinen
Kostenlose Parkmöglichkeit und Warmwasser an den Handwaschbecken *Ironie*
Kritiker werden mundtot gemacht oder gleich eliminiert.
Anstatt die Mitarbeiter über Infoletter aufzufordern, doch bitte eine gute Bewertung zu verfassen, könnte die Geschäftsführung mal überlegen, woher die vielen schlechten Bewertungen plötzlich kommen und was geändert werden muss, damit die Belegschaft wieder zufriedener ist. Nicht die Mitarbeitenden müssen sich ändern, die Geschäftsführung muss es!
Kommt auf die Abteilung an, jedoch wird die Atmosphäre im Allgemeinen seit zwei Jahren immer schlechter. Die Belegschaft spaltet sich in drei Lager, die Jasager, die Kritiker und diejenigen die einfach nur ihren Job behalten wollen und sich raushalten.
Es ist nicht alles Gold was glänzt...
Mehrarbeit nur gegen Antrag. Urlaub und Sonderurlaub lt Tarifvertrag IG Metall, aber wer weiß, wie lange noch...
Manche werden komplett vergessen und selbst auf Antrag gibt es nichts.
Falsch verstandener Tarifvertrag, der nach Sympathie umgesetzt wurde. Wenn dein Vorgesetzter dich mag, bekommst du auch mehr Geld. Leistung wird nicht fair bezahlt, viele Mitarbeiter treten gehaltsmäßig seit Jahren auf der Stelle während andere auf gleicher oder geringwertiger Position mehr verdienen. VWL gibt es nur, wenn man eine betriebliche Altersvorsorge abschließt.
Das geht besser!
Kommt bestimmt auf die Abteilung an, bei uns gut.
Mit der Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht sehr wertschätzend umgegangen. Der Altersdurchschnitt sinkt trotz immer längerer Lebensarbeitszeit
Die Vorgesetzten tun ihr bestes, die Fehler der neuen Geschäftsführung aufzufangen bzw abzufedern und ihren Mitarbeitern das Arbeitsumfeld so sicher wie möglich zu gestalten
Moderne Ausstattung
Innerhalb der Teams meistens gut, Abteilungsübergreifend nicht befriedigend, von der Geschäftsleitung zur Belegschaft allerdings viel Blabla ohne konkrete Aussage.
Kaum Frauen in Führungspositionen, keine Männer auf Assistenzpositionen
Top!
Legt seit Jahrzehnten sehr viel Wert auf die eigene Ausbildung. Grundsätzlich können alle Themen offen angesprochen werden. Sehr breit aufgestellt bzgl. der Branchen, somit sind die Arbeitsplätze relativ sicher.
Meiner Meinung nach sind wir viel zu schnell gewachsen und die Prozesse wurden nicht dementsprechend angepasst. Gewisse Entscheidung dauern teilweise gefühlt eine Ewigkeit
Kommunikation, Wissensaustausch und die Vernetzung zwischen den Units aktiv fördern und verbessern.
Zu einem Gespräch hat hier noch keiner "nein" gesagt
Bis vor ein paar Jahren in Straubing definitiv eine 5/5
Bis vor kurzem noch eine 5/5...
Mittlerweile kann ohne beantragte Mehrarbeit nur noch innerhalb einer Woche Gleitzeit genutzt werden und nicht wochenübergreifend im Monat.
Vielleicht könnte man sich hier doch noch eine vernünftige Lösung überlegen.
Wenn man aktiv selbst dahinter ist, dann gibt es viele Möglichkeiten
Gut für den Raum Straubing
Es wird immer mehr Wert darauf gelegt
Sehr viele nette und hilfsbereite Kollegen
Habe hier nichts Schlechtes mitbekommen
Habe selbst einen guten Vorgesetzten
Ausstattung ist gut, manche Büros sind teilweise etwas sehr groß
Regelmäßige Infoletter sind gut
Fachspezifische Kommunikation unitintern relativ gut, unitübergreifend hat Verbesserungspotenzial
Es spielte nie eine Rolle
Viele abwechslungsreiche Themen, auch interne Wechsel sind mögliche sollten sich die eigenen Interessen mal ändern
Gleichzeitig Familiären und Globales Umfeld. Die Kolleginnen und Kollegen sind oft sehr pragmatisch und lösungsorientiert. Das menschliche Miteinander ist top.
Strama ist sehr breit aufgestellt, daher sollten die Arbeitsplätze recht krisensicher sein.
t.w. sehr undurchsichtige Entscheidungswege. T.w. kommt mir das Unternehmen jedoch etwas gefangen vor zwischen Tradition und Moderne. Da hemmt viele Entscheidungen auf höchster Ebene.
kann in den Abteilungen unterschiedlich sein, aber insgesamt alles recht freundlich
Anpack-Mentalität, Lösungsorientiert, Pragmatisch, wird von Kunden geschätzt
Kann nur für den Bereich sprechen, in dem ich eingestellt bin. Da herrscht ein gutes Vertrauen.
Ganz gutes Schulungsangebot. Karriere hängt von vielen Faktoren ab.
Zwar IGM Tarif, aber t.w. abhängig, wie man eingruppiert ist. AT t.w. auch etwas undurchsichtig.
In Sachen Nachhaltigkeit könnte man noch mehr tun.
Während und nach der Arbeit versteht man sich super
. . . . .
Auch da gibt es so viele Charakter und Verhaltensweisen, wie es Vorgesetzte gibt. Kann da auch nur für meinen Bereich sprechen.
im Großen und Ganzen alles da, was man braucht.
durch interne Infoletter etc. ganz gut. Einzelne Vorgesetzte in den Abteilungen kommunizieren jedoch sehr unterschiedlich
. . . . .
Strama ist sehr breit aufgestellt. Da wird es nicht langweilig
Arbeitsatmosphäre war früher sehr gut, wird seit 2 Jahren ständig schlechter, die neue Geschäftsführung macht viel kaputt.
mehr schein als sein
in der Montage und IBN nicht möglich, sonst gut
Bezahlung ist gut, Haustarifvertrag angelehnt an die IG Metall, der neu verhandelt werden soll, hoffentlich wird er nicht komplett abgeschafft.
abteilungsabhängig, meist aber gut
alle Vorgesetzten wurden geschult,
die Geschäftsleitung führt toxisch und macht damit die Vorgesetzten mundtot
es wird viel geredet und nichts gesagt
Top!
So verdient kununu Geld.