34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten waren immer auf Augenhöhe, es wurde klar kommuniziert.
Damals waren keine flexible Arbeitszeiten
Keine
Zu meiner Zeit kein Homeoffice, hat sich aber mittlerweile geändert
Immer fair und zuverlässig
Sehr vielseitig, ich konnte mich immer weiterentwickeln und weiterbilden. Die Aufgaben waren sehr interessant und vielseitig.
Interessantes Arbeitsumfeld, Work-Life-Balance ist prima, man kann seine Arbeitsstunden sehr flexibel an das aktuell nötige Level anpassen
Man ist als Manager auffällig mehr wert als jemand anderes. Entsprechend verhalten sich auch die Manager.
Auf die Inflation reagieren. Nicht nur Geld an die hohen Tiere verteilen
Ok, aber nicht herausragend
Durch die sehr flexibel wählbaren Arbeitszeiten gut machbar
Nur, wer schon in der richtigen Position ist und die richtigen Verbindungen hat, kommt auch weiter
Im Marketing und Sales Bereich super, wobei die Fluktuation auffällig ist. Ansonsten gibt es kaum mal Gehaltserhöhungen in den niedrigen Rängen.
Hält sich in den meisten Abteilungen sehr in Grenzen
Ok, aber auffällig ist, dass es kaum älterer Kollegen gibt. Mag aber auch an der Branche liegen
Nur wenige Vorgesetzte sind wirklich gute Teamleiter. Unter ihresgleichen läuft das super. Wenn man als kleines Licht an andere als den eigenen Chef geht mit einem Anliegen, bekommt man oft nicht mal eine Antwort
Funktioniert nur im eigenem Team einigermaßen, abteilungsübergreifend eher mäßig
Wenn man bereit ist, sich sehr zu engagieren, kann man sich viele Zusatzarbeiten geben lassen.
gute Bezahlung
Duz Kultur
alle Menschen gleich mit Würde behandeln
Mehr Fokus auf Nachhaltigkeit
Man kann sich der Arbeitszeit sehr flexibel einteilen
Man muss sich selbst drum kümmern. Die sinnvollen Vorschläge werden dann aber meist auch umgesetzt.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt noch eine zu geringe Rolle.
Manchmal wird sogar etwas zu viel kommuniziert...
- IT-Austattung
- Internationales Unternehmen
- Events
- Bedrückende Arbeitsatmosphäre
- Gehalt
- Personalabteilung
- Lästerkultur
Transparenz für alle Mitarbeitenden
Professionellere Personalabteilung, sehr junges Team mit wenig Dynamik, Diskretion ist nicht oberste Priorität
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr bedrückend empfunden. Leider habe ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt.
Mehr Schein als Sein. Nach außen top, nach innen flop!
Das Work-Life-Balance war in Ordnung. Meistens ist freitags gegen 14 Uhr Schluss gewesen. Flexible Arbeitszeiten
Gefördert werden nur Menschen, die besondere Beziehungen zu den Entscheidern haben. Weiterbildungsmaßnahmen können nur bedingt angeboten werden, da die Firma einfach zu klein ist.
Für meine Funktion war es definitiv unterbezahlt
Der Zusammenhalt unter meinen Kolleginnen/Kollegen war katastrophal. Der Teamgedanke stand immer im Vordergrund, allerdings wurde die Leistung des Einzelnen durch die Kolleginnen/Kollegen nicht anerkannt. Den bisherigen Bewertungen kann ich mich definitiv anschließen.
Ältere Kollegen werden eher als Last und nicht als Bereicherung angesehen.
Ich hatte mehrere Vorgesetztenwechsel in meiner Zeit bei Stratasys. Im Allgemeinen gibt es einige TOP Manager, aber auch viele Luftpumpen. Meine Vorgesetzten waren meiner Meinung nach falsch besetzt. Teilweise hat mich mein Manager nicht ernst genommen und Feedback persönlich aufgenommen.
Modernes Gebäude mit nicht funktionierender "Klimaanlage". Trotz mehreren Beschwerden werden einige Büroräume nicht ausreichend beheizt. Das Facility Management zeigt nicht als kooperativ und belächelt die Beschwerden der Mitarbeitenden. Hingegen das IT-Equipment immer auf dem neusten Stand ist.
Die Kommunikation ist mehr als ausbaufähig! Wichtige Informationen erhielten wir nicht oder wurden vom Management nicht übermittelt. Des Weiteren versucht Stratasys, durch diverse interne Plattformen die E-Mail Flut zu reduzieren, leider mit mäßigem Erfolg. Es fehlt ganz klar an Struktur! Entweder wurde zu viel oder zu wenig kommuniziert.
Wer im Sales und Marketing arbeitet, hat klare Vorteile. Das fängt beim besseren Gehalt an und hört beim sehr guten Ansehen vor dem Top Management auf. Vitamin B wird ganz großgeschrieben! Je besser die Beziehung zu gewissen Entscheider ist, desto angenehmer wird das tägliche Arbeiten bei Stratasys.
Die Aufgaben waren für mich interessant und vor allem abwechslungsreich. Leider hat mir die Herausforderung gefehlt.
Es werden regelmäßig Informationen zur aktuellen Lage kommuniziert. Stratasys versucht, nun nach fast 2 1/2 Monaten Homeoffice wieder Normalität in den Arbeitsalltag zu bringen. Dennoch steht es jedem in der derzeitigen Lage frei, von Zuhause aus zu arbeiten oder ins Unternehmen zu kommen. Das Büro ist durch bspw. Einbahnstraßensystem und Ellbogen-Türöffne als sicheres Arbeitsumfeld in der Corona Zeit gestaltet.
Die Zusammenarbeit in diesem frauenstarken Team mit dem Hahn im Korb, unserem Vorgesetzten, ist hervorragend. Natürlich gibt es mal gute und schlechte Arbeitstage, aber ich weiß immer: Es ist Verlass auf meine Kollegen!
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist, wie bereits erwähnt, sehr gut.
Ob menschlich oder fachlich gesehen, unser Vorgesetzter ist ein Vorzeigebespiel: ein guter Mentor, authentisch, greifbar, erfahren im Finance Bereich.
Die Arbeitsbedingungen bei Stratasys sind super. Moderne Büros, ein wohnlicher und familiärer Flair, kostenlose Getränke und Obst, eine kleine, eigene Kantine mit Innen-und Außenbereich zum Speisen. Speziell in Finance kann Oracle manchmal ein kleiner Krampf sein, aber das Team kommt soweit mit dem System klar und hat sich mittlerweile zu richtigen Spezialisten entwickelt. Nach guter Einarbeitung findet man sich gut zurecht.
Kommunikation ist bekanntlich das A und O in allen Lebensbereichen und wie die meisten wissen doch nicht einfach. Im Finance-Bereich eines Unternehmens muss die Kommunikation reibungslos laufen, da viel Abstimmung nötig ist. In unserem Team läuft dies in 90% der Fälle optimal. Unser Vorgesetzter ist immer offen und ehrlich, er steht im stetigen Kontakt mit uns. In diesen Gesprächen spricht er das persönliche Wohlempfinden, sowie berufliche Perspektiven an. Er geht auf uns Mitarbeiter und unsere Wünsche ein und unterstützt bei Veränderungen. Erst vor ca. 6 Monaten einigte sich das Team auf eine Umstrukturierung , welche zu einer Rotation der Arbeitsthemen innerhalb des Teams führt. Trotz der neuen Struktur achtet unser Vorgesetzer darauf, dass sich kein Teammitglied über- oder unterfordert fühlt.
In diesem Team gibt es keine Hierarchien, hier wird niemand benachteiligt oder ungerecht behandelt.
Finance - man liebt es oder man hasst es. Die Kollegen, die in diesem Team arbeiten, sind mit Freude, großem Interesse und Wissen dabei.
Für die guten Infos.
Kolleginnen lästern leider die ganze Zeit sehr viel über andere sowie unseren Vorgesetzten.
Ist in Ordnung.
Der ist nur innerhalb der "Clique".
Es werden hauptsächlich jüngeres Personal eingestellt.
Vorgesetzte sind leider blind für Probleme und ungerecht.
Es werden manchmal wichtige Infos nicht weitergegeben.
Im Finance ist immer das gleiche zu tun. Buchungen tag aus tag ein.
Sozial und Fair
Fällt mir nichts ein
Platz für Verbesserungen gibt es immer, liegt an allen Mitarbeitern
Kantine
Überlastung, bald hat jeder mehrere Positionen.
Vergütung schwankt enorm von Abteilung zu Abteilung.
Mitarbeiterumfragen ernst nehmen.
Es gab in den letzten Jahren keine Verbesserung. Ein "Wem es nicht passt, soll gehen" ist nicht das gelbe vom Ei.
Es wird prinzipiell viel geredet aber wenig verändert. Wenn man sieht dass etwas nicht richtig läuft muss man anpacken und es ändern.
Die extra Meile soll man gehen und zurück kommt nichts.
Selten jemand kennt die Firma
Feierabend, Wochenende und Urlaub werden von Vorgesetzten nicht ernst genommen.
Nicht existent.
Das Management und der Vertrieb klagen nicht.
Die Firma produziert so viel Abfall.
Der Zusammenhalt war schon mal besser. Jeder hat so viel auf dem Tisch, dass eine Abwehrhaltung eingenommen wird.
Verbesserungswürdig
Es gibt einige wenige Manager welche die Menschlichkeit nicht verloren haben.
Mehr Schein als sein.
Man kann froh sein wenn man in nachhinein was mitbekommt.
Der Vertrieb wird immer gehegt und gepflegt, alle anderen sind nicht wichtig.
Eher zu viele Aufgaben für die meisten. Durchaus dadurch, dass vieles nicht effizient ist.
Die netten Kollegen, das Mitarbeiterangebot (Kantine, Fitness, modernes Ambiente etc.)
Einige Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, Führungskräfte und Management sind oft zu jung und unerfahren. Man merkt schnell, welche „Lieblinge“ von Entscheidern gefördert und befördert werden. Hat man schlechte Beziehungen oder vertritt eine andere Meinung hat man es deutlich schwerer.
Transparenz und Kommunikation sollte wirklich gelebt werden und vielleicht auch manchmal auf die Empfehlung von Mitarbeitern gehört werden. Nicht nur spontan als ob.
Fairness und Gleichberechtigung sollte noch einmal genauer geprüft werden, um Unmut zu vermeiden. Mitarbeiter sind nicht blöd und der Flurfunk funktioniert immernoch gut. Gerechter und gleicher Umgang wäre wünschenswert, egal ob Karriere, Gehalt oder sonstiges.
Überwiegend nette Kollegen
Leider nicht mehr so gut, wie es einmal war
Leider wenig Möglichkeiten. Wenn man gute Beziehungen hat innerhalb der Firma wird oft aber versucht, was zu machen.
Gehalt ist nicht schlecht, aber es wird auch viel gefordert bzw. man muss viel hinnehmen
Die Kollegen sind eines der Gründe, warum viele so lange bleiben.
Hier gibt es solche und solche, ich habe leider aktuell nicht so viel Glück und wurdr von meinem Vorgesetzten mehrfach enttäuscht.
Sehr modern eingerichtet, Kantine, Fitness. Hier kann man sich eigentlich nicht bescheren
Kommunikation wird oft überbewertet. Das heißt oft wird zu spät oder rein über den Flurfunk kommuniziert. Transparenz wird vordergründlich groß geschrieben, aber leider nicht umgesetzt. Schade
Vielfältige Aufgaben, viel Gestalungsspielraum, aber man wird zum Teil etwas gehemmt von zu vielen Entscheidern oder dem Headquarter.
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