750 Bewertungen von Bewerbern
750 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
750 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Obwohl ich um den (schlechten) Ruf von Ströer wusste, hatte ich mich trotzdem dort beworben und kann die Kritik nur bestätigen.
Unprofessionalität im direkten Gespräch - hier wurden seitens der Führung diverse "Spitzen" in Richtung Bewerber verteilt und durchgehend der "Bad Guy" gemimt. Und obwohl sie eine zeitnahe Entscheidung treffen und Feedback geben wollten, passierte im Anschluss an das Gespräch N I C H T S.
Das ist nun mehrere Wochen her und auf Nachfrage kam nur ein kurzes "wir sind noch nicht so weit". Na dann... viel Erfolg mit anderen Kandidaten, die auf solch einen Laden Lust haben.
Wie im Titel bereits erwähnt, verliefen Bewerbungsphase und -gespräch gut, danach hielt man es wohl für nicht nötig, eine Absage zu schreiben (davon gehe ich zumindest aus)
Der Bewerbungsprozess verlief super schnell, transparent und ehrlich.
Vom ersten telefonischen Interview bis zur Zusage vergingen nur acht Tage.
Alle Fragen wurden offen und direkt beantwortet. Ich freue mich sehr über die Chance bei Ströer anfangen zu können.
Ich wurde zu einem AC für eine neugeschaffene Trainee Stelle im HR eingeladen. Obwohl es die 1. Trainee Stelle ist die besetzt werden sollte war der Bewerbungsprozess sehr gut durchdacht, durchgeführt und nachbereitet. Es ist das erste Unternehmen, dass seinen Bewerbern ein ausführliches Feedbackgespräch zum AC gibt und die Entscheidung begründet.
Mir wurde für die Stelle abgesagt, aber ausführlichst erklärt warum und weshalb. Dabei wurde ganz genau auf die Stelle, dem Anforderungsprofil der Stelle und mir genommen. Besser geht es nicht!
Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte ca. drei Wochen nach Einsendung meiner Unterlagen. Das Vorstellungsgespräch habe ich als sehr angenehm empfunden. Die beiden Gesprächspartner waren offen in ihren Aussagen und haben sich mir gegenüber fair verhalten. Nach dem Gespräch wurden mir auf Wunsch die Räumlichkeiten gezeigt. Es handelt sich um ein Großraumbüro mit 6er-Tischen. Die Etage ist in zwei, drei Abschnitten unterteilt und es sind in etwa 120 Arbeitsplätze vorgesehen. Daneben gibt es noch Besprechungsräume, Telefonkabinen, Küchen, Kopierräume und einen Aufenthaltsraum. Als ich Anfang Mai zum Gespräch war, mussten noch einige Räume eingerichtet werden. Als Rückmeldefrist wurden ein, zwei Wochen genannt. Dies wurde auch eingehalten. Meine Nachfrage hinsichtlich der Gründe für die Absage an den potentiellen Vorgesetzten wurde noch am selben Tag zufriedenstellend beantwortet. Das Unternehmen geht bezogen auf meinen Fall sehr professionell und fair mit den Bewerbern um. Einige andere Unternehmen könnte sich hiervon eine große Scheibe abschneiden.
Leider habe ich nie eine Rückmeldung zu meiner Bewerbung erhalten. Auch auf Nachfragen wurde nicht reagiert. Schade, denn sowas hinterlässt einen sehr schalen und unprofessionellen Nachgeschmack.
sehr freundliches und offenes Gespräch
Zuerst war ich begeistert von der schnellen Reaktion und dem Anruf, in dem man mich zum Bewerbungsgespräch einladen wollte. Leider passte der Termin bei mir nicht. Mir wurde aber versichert, dass ich einen neuen Termin zum Gespräch bekomme und man würde sich in den nächsten Tagen bei mir melden. So weit, so gut.
Eine Woche später erhielt ich die Mail, dass die Stelle mittlerweile besetzt ist. Dass man auf der Suche nach einem Job auch mal Absagen bekommt, ist klar. Was ich allerdings wirklich frech finde, ist die Tatsache, dass man es scheinbar nicht für nötig hält zumindest telefonisch Bescheid zu geben. Nein, man wird mit einer Standard-Mail abgespeist und das ,obwohl vorher schon telefonischer Kontakt bestand und man eigentlich mit einem neuen Termin gerechnet hat.
Was das betrifft sollte Ströer wirklich an sich arbeiten.
Dies war mit Abstand das unangenehmste Bewerbungsgespräch meines Lebens. Eine Gesprächspartnerin war sehr nett, aber die anderen beiden (ein männlicher Part und ein weiblicher) waren sehr unangenehme Gesprächspartner. Vor allem der männliche Part gab sich sichtlich Mühe, mir das Gefühl zu geben, dass ich für die Stelle unqualifiziert sei, obwohl die Stelle ziemlich anspruchslos war. Vielleicht versteht man dies in diesem Unternehmen ja unter hartnäckiger Interviewführung. Für mich war es lediglich SEHR unangenehm.
Die anderen Gesprächspartnerin sah mich permanent an, als sei ich der letzte Mensch.
Das Bewerbungsgespräch war definitiv kein "Geben-und-Nehmen".
Nach wenigen Minuten im Raum mit diesen Personen hatte ich die Sache für mich bereits abgehakt.
Das Bewerbungsverfahren ist transparent und nachvollziehbar. Wenn man als Bewerber im Vorfeld die Internetseite studiert, dann sollte es wenig Überraschungen geben, der Bewerbungsverlauf ist schematisch dargestellt und wurde in meinem Fall eingehalten.
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