744 Bewertungen von Bewerbern
744 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
744 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbung wurde schnell und zügig bearbeitet und nach einem umfangreichen Probetag und einem zeitnahen Interview erhielt ich umgehend die Zusage. Topp!
Der komplette Ablauf (Bewerbung, Einladung bis Entscheidung) dauerte knapp eine Woche. Schneller geht es quasi nicht. Man wusste immer woran man ist und wie es weiter geht. Die Gespräche an sich fanden in einer lockeren aber dennoch sehr professionellen Art und Weise statt. Als Ersteindruck nur zu empfehlen.
Gruppendiskussion mit mehreren Bewerbern in einem kleinen Raum bei Frankfurt. Nach stundenlanger Faselei und "ach wie Toll man doch so ist" durften auch wir uns kurz vorstellen. Im Anschlus noch einige kindische Rollenspiele, die in der Realität völlig banal am Ziel vorbeischiessen und das wars. Keine intensiven Einzelgespräche oder Interesse an einem Hospitiereinsatz.
Ein wertschätzender Prozess sieht anders aus.
Ich bekam glücklicherweise eine Absage und habe im Anschluss eine führende Position im Sales & Marketing übernommen.
Wurde nach dem Einreichen meiner Bewerbung sehr zügig zurück gerufen und haben ein kurzes Telefon Interview geführt. Mein Gesprächspartner hat relevante Fragen gestellt und mir die Position und Erwartungshaltung sehr genau erklärt, ich wusste, worauf ich mich hier einlasse und wie die nächsten Schritte aussehen.
Auf der folgenden Informationsvranstaltung habe ich viele Informationen zum Unternehmen, der Position und den Anforderungen, sowie Produkten erhalten, einen persönlchen Eindruck der MItarbeiter und Verkaufsleiter gewonnen und konnte mich einbringen.
Daraufhin habe ich am darauffolgenden Nachmittag die Zusage für einen finalen Probetag im Außendienst erhalten und bin hier mit dem zuständigen Verkuafsleiter auf Akquise gegangen.
Ganz angenehmer Bewerbungsverlauf. Zuerst eine Einladung zum persönlichen VG per E-Mail. Beim VG wurden Fragen zum Berufserfahrung, persönliche Stärken, warum Wechsel usw. gestellt, keine Fangfragen. Anschlißend eine telefonische Zusage mit den Details zu weiterem Verlauf.
Der Bewerbungsprozess war klar vorgegeben und wurde auch dem entsprechend abgearbeitet. Terminabstimmung und Informationen zu den nächsten Schritten waren klar und verständlich. Ich habe mich bei jedem Gespräch wohl gefühlt und es herschte eine sympathische Atmosphäre. Die Gesprächspartner waren stets an mir persönlich interessiert und es machte nicht den Eindruck einer "Abfertigung".
Den CV erzählen/begründen
Vorstellungsgespräch bei Ströer für eine Position im Vertrieb als Mediaberater bedeutet Recruiting im Gruppengespräch. Dabei anwesend sind 4 Ströer-Leute sowie 10 Bewerber. Um es kurz zu machen: Das ganze hat mich an eine Verkaufsschulung aus den 80ern erinnert und meiner Auffassung nach nichts mit der Recruitierung von erfolgreichen Vertriebsprofis zu tun. Aber wahrscheinlich hat man gerade die ja auch gar nicht gesucht.
Unqualifizierte Fragen von genauso unqualifizierten Bewerbern ohne Vertriebserfahrung. Keine Einzelgespräche, hier wurden nur Marktschreier gesucht, ohne jedigliche Kompetenz, je lauter desto besser. Ich fühlte mich wie im falschen Film und wurde das Gefühl nicht los, in einer Comedy-Veranstaltung gelandet zu sein.
Insgesamt 4 Stunden meiner Zeit sinnlos vertan.
Einige Wochen nach der Bewerbung kam ein spontaner Interview-Anruf mit zwei Gesprächspartnern in der Leitung. Ich war völlig überrascht, unvorbereitet und mitten im Supermarkt- sehr unangenehm und unangebracht. Schnell mit den Lebensmitteln zum Auto balanciert um ein ruhigeres Örtchen zu haben, die Details zur Stelle nicht genau vor Augen- so war es für mich schwierig, mich zu präsentieren. Ich verstehe die Hintergründe für diesen Überfall, sehe aber nicht, wie diese Methode im Zusammenhang mit Recruiting-Erfolg steht.
Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, bekam ich schon nach kurzer Zeit (2 Wochen) eine Antwort. Ich wurde gebeten eine Probeaufgabe zu absolvieren. Dabei handelte es sich um einen Streßtest, welcher innerhalb von 2h bearbeitet werden musste. Bevor der Test los ging, hatte ich noch ein persönliches Telefongespräch, um die Aufgabe im einzelnen zu Besprechen.
Leider habe ich seitdem keine Antwort, Feedback oder ähnliches bekommen. Selbst nachdem ich nach 2 Wochen höflichst nachgefragt habe, ob sie schon Zeit hatten das Ergebnis zu bewerten, bekam ich weder zu- noch absage.
Ich hoffe das es anderen Bewerbern hier anders ergeht.
Mitlerweile habe ich mich für einen anderen Job entschieden.
Fing an sich gut an alles. Man wurde über den aktuellen Stand der Bewerbung auf dem Laufenden gehalten. Irgendwann kam dann auch die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Die man natürlich gerne annimmt.
Da war er also der Termin. Vor einem sitzen ein Personaler und der IT-Leiter. Beide perfekt abgestimmt im Hilfiger-Zwillingslook.
Der Personaler frägt seine Standardfragen, der ITler lässt einen kaum zu Wort kommen und verfängt sich in Rechtfertigungen und Erklärungen, die in einem normalen Vorstellungsgespräch in dem Ausmaß nichts zu suchen haben. Das war schon recht unprofessionell.
Gespräch war Abends um halb sieben zu Ende. Gleich am nächsten Morgen kam schon die Absage.
"Nach langen Überlegungen müssen wir Ihnen absagen..." (sinngemäß) - lange Überlegungen?!? Vom Vorabend bis zum nächsten Morgen?
Also, entweder war das einfach gelogen (weil das Rausschicken so einer vorgefertigten Standardabsagemail schnell gemacht ist). Oder die beiden Hilfigers haben tatsächlich die halbe Nacht überlegt und diskutiert (eher unwahrscheinlich ;) )
Wie auch immer - das im Vorfeld zugesicherte Fahrtgeld wurde anstandslos in voller Höhe erstattet. Immerhin.
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