34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Vor 4 Wochen die Bewerbung abgeschickt. Keinerlei Reaktion ob der Bewerbungsprozess weiter geht oder nicht. Total unseriöses Unternehmen, für die Stadt Berlin ein Armutszeugnis. Ich kann an qualifizierte Ingenieure abraten sich hier zu bewerben.
Was den Bewerbungsprozess angeht, fällt mir ad-hoc nichts ein. Es war schnell, sehr freundlich und zu jederzeit kompetent. Was die Tätigkeit angeht, kann ich noch nicht viel sagen, da frisch dabei. Einzige Kritik: Die Entgelttabelle bzw. wie sich das Entgelt entwickelt, ist für Außenstehende nicht ganz einfach durchzublicken. Hier wurde ich aber nach der Zusage auch auf mehrfaches Nachfragen meinerseits super abgeholt.
Keine "schlimmen", aber umfassende und viele Fragen. Man sollte gut vorbereitet sein, heißt gut seinen Lebenslauf wiedergeben können und auch in der Lage sein, detailliert zu antworten.
Bei Urlaub keine Übergabe des Bewerbungsstandes im Recruiting-Team
Keine interne Kommunikation zwischen Recruiting und Fachbereich
Im Vorstellungsgespräch kein Dutzen
Recruiterin stellt unprofessionelle Fragen die mit dem Job nichts zu tuhen haben.
es gibt kein formelles (schriftliches) Angebot
bessere Jobanzeigen => mit Berufsjahren als Qualifikation sowie Einhaltung der Einstiegsvergütung
=> Unbedingt ein besseres Recruting-Team aufstellen
Bis zum ersten Gespräch hat es etwas gedauert (auch wegen der Urlaubszeit), dann ging es allerdings schnell.
Die Stromnetz Berlin betrachtet nicht nur fachliche Qualitäten, sondern schaut auch, ob der Bewerber/die Bewerberin von der Persönlichkeit her zum Unternehmen und in die Abteilung passt. Das kann auf der einen Seite zwar etwas anstrengend sein (AC!), wird aber direkt am Anfang transparent gemacht und bringt dem Bewerber / der Bewerberin ja am Ende auch etwas, nämlich dass es im Zweifel besser passt.
Die Mitbestimmung war im ersten Gespräch mit dabei. Dafür gibt es dann bei und Zustimmung des Betriebsrates weitestgehend keine böse Überraschung mehr.
Schon in der Stellenausschreibung die Regionen benennen in denen Personalbedarf besteht.
Zeitnahe bzw. überhaupt eine Rückmeldung an den/die Bewerber*in geben. An getätigte Zeitangaben halten!
Keine
Es sollte keine festen Termine für Assessment Centers geben, wenn man erfahrene Leute haben möchte.
Während der Pandemie beworben, tolles Vorstellungsgespräch mit einer Quasi Zusage gehabt und am Schluss dann ins Assessment Center verwiesen worden. Durch hohen Krankheitsstand beim damals aktuellen Job, konnte der Assessment Center Termin nicht wahrgenommen werden und damit war der Bewerbungsprozess beendet.
Ich fand den Bewerbungsprozess in sich geschlossen und sehr gut abgestimmt, deshalb habe ich keinerlei Verbesserungsvorschläge.
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