9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort, Büros und Arbeitszeiten.
Alles oben genannte. Ganz besonders die Führungskräfte.
Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst nehmen.
Führungskräfte in Sozialkompetenz schulen, ehe sie Personalverantwortung übernehmen.
Von Lob kann man träumen, ebenso von Fairness und Vertrauen.
Hier kommt es ganz klar darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Man wird in die falsche Gehaltsklasse eingruppiert. Auf Konfrontation mit dieser Information wird ausgewichen. Andere Studentenwerke in Deutschland bezahlen/schulen fair.
Super liebe Kolleg*innen. Die einzige Freude an dieser Arbeit.
Sagen wir es Mal so: es flossen in regelmäßigen Abständen tränen.
Ganz klar: Hier werden klar getroffene Absprachen, die Wünsche des Arbeitnehmers betreffend, nach wenigen Tagen als nicht existent dargestellt. Soll heißen: kein Verlass auf zugesagte Worte.
Wenn überhaupt Mal kommuniziert wird (zwischen Tür und Angel im Gang) wurde es im Nachhinein zum Vorteil des Arbeitgebers umgedreht, sodass Arbeitnehmer prinzipiell der Schuldige war.
Null Einarbeitung, null Konzept. Man wird von Mitarbeitern eingearbeitet, die es selbst nicht richtig sind. Im Endeffekt bräuchte es für diese verantwortunsgvolle Arbeit mehrere Monate ordentliche Einarbeitung, die man aber nicht einfach einem ohnehin schon völlig überlasteten Kollegen aufdrückt - ohne jegliche Zulage!!
- Sicherheit, angemessene Bezahlung
- Wozu arbeiten wenn arbeiten nur "körperlich anwesend sein" bedeutet?
- Keine, wenn der Arbeitgeber selbst sich nicht verbessern will.
Bisschen wie in der DDR. Entspannter als in der Wirtschaft. Jedoch eine Misstrauens- und Neidkultur. Lieber schauen, was für ein Auto mein Kollege fährt, als zu arbeiten aber sich dann über das niedrige Gehalt im Vergleich zur Privatwirtschaft beschweren. Ja keine Eigenverantwortung an den Tag legen. Jegliches Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein bitte abschalten.
Alle Klischees des öffentlichen Diensts werden hier erfüllt.
Eher eine Life-Work-Balance. Wer sich über alles beschweren will statt zu arbeiten und pünktlich Feierabend machen will, ist hier genau richtig. Arbeiten innerhalb der Arbeitszeit wird überbewertet.
Öffentlicher Dienst halt. Aber auch im Rahmen des öffentlichen Diensts nicht wirklich.
Kommt auf die Abteilung an.
Welche Vorgesetzte?
Viel Sicherheit und weniger Stress als in der Privatwirtschaft.
Viel Luft nach Oben, da Misstrauens- und Neidkultur.
Sind Frauen denn gleichwertige Mitarbeiter? Offiziell schon, muss ja heutzutage so sein.
Durchaus.
Unmöglich!!!
Dürfen ALLES
Nur das nötigste
Arbeitszeiten
Fehlender Rückhalt, kein serviceorientiertes Verhalten für die Studierenden.
Verstehen, dass es mittlerweile einen Arbeitnehmermarkt ist. Vorgesetzte schulen, bevor sie Personalverantwortung übernehmen.
es herrscht eine Angstatmosphäre die durch fehlende Kompetenz notwendig ist.
Falsche Bezahlung, hier wird in die falsche Gehaltsgruppe eingruppiert und man kann nur mit einer Klage dagegen vorgehen.
Arbeitsanweisungen werden nur per Mail verschickt. Nachfragen sind nicht erwünscht.
Dass ich dadurch ein paar ganz liebe Kolleginnen kennengelernt habe
Die Führungskräfte sind total fehlbesetzt
Der Fisch stinkt vom Kopf
Ich hab mich früh schon auf den Feierabend gefreut.
Gleitzeit macht’s möglich
Bei manchen Kolleg/innen war der Zusammenhalt super, bei anderen wiederum nicht vorhanden.
Unterirdisch! Teilweise null Taktgefühl, null Respekt, total egoistisch und der Aufgabe gar nicht gewachsen. Aber sie darf/dürfen ihre Allüren frei ausleben.
Ganz okay, gibt durchaus modernere Firmen!
Teilweise kommen noch Schreibmaschinen zum Einsatz… mehr muss man dazu nicht sagen.
Zwischen Führungskraft und langjährigen Kolleg/innen war die Kommunikation ganz okay. Ansonsten konnte man froh sein, wenn man irgendwo etwas aufgeschnappt hat.
Das einzig gute am Arbeitgeber sind die Arbeitszeiten!
Kein Respekt und keine Anerkennung der Leistung.