4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Optionen schaffen...
- bei mehreren Bewerbungsgesprächen an einem Tag: zeitlich besser Planen
=> Einen Bewerber ewig lange warten zu lassen ist nicht die Feine Art
- konkret mitteilen, was man für einen Job bezahlen möchte. Gerne schon in der Stellenanzeige, dann spart man sich unnötige Bewerbungsvorgänge
- Ddm Bewerber den verdienten Respekt erweisen und einen vereinbarten Gesprächstermin auch einhalten
- angemessen bezahlen, für die Arbeitsleistung die man erhält
- wissen wo die zukünftige Arbeitsstelle ist (Tübingen oder Stuttgart?)
Es ist wirklich ein absoluter Witz, was hier stellenweise alles verlangt wird: Das Unternehmen weiß nicht wo der zukünftige Hauptstandort ist, man verlangt örtliche Flexibilität, zahlreiche Kenntnisse und Fähigkeiten und will dann nicht mehr als ein Mini-Gehalt bezahlen.
Und der Höhepunkt: Erst eine mündliche Zusage, dann muss man sich nur über das Gehalt einig werden (es geht um ein paar lächerliche 1.000 €) und dann meldet man sich einfach nicht mehr zu einem vereinbarten Telefongespräch zurück. Man ruft dann selber zurück und bekommt eine Ghosting-Nummer serviert. Und dann steht man nicht zu einer Absage und behauptet, man wäre auf einer Warteliste. -Frechheit.
Mitteilung einer Aufgabenstellung vor dem Vorstellungsgespräch: Vorschläge zu Verbesserungmöglichkeiten zu bereits umgesetzten Projekten sollten im Vorstellungsgespräch vorgetragen werden – d.h., hier werden für das Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim auch bei Absagen wertvolle Ideen abgegriffen. Grundsätzlich sind Ausarbeitungen zu Lösungsansätzen kein Problem – wenn es sich um eine fiktive Aufgabenstellung handelt! Bei kostenlos generiertem Ideenfang zu realen Projekten bei Bewerbern/innen, sollte man allerdings Vorsicht walten lassen. Das ist strategische Vorleistung und sollte professionell abgewickelt werden. Also: "So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Außerdem: wer möchte schon in einem Unternehmen arbeiten, das einerseits so wenig Vertrauen in die hauseigene Kompetenz setzt, als auch in die fachliche Kompetenz des/der Bewerbers/in?