14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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TV-L halt, im Vergleich eher mäßig
Paar nette Kollegen/Kolleginnen und einen sehr guten Gruppenleiter.
Wirkliche alles! Es gibt keine Struktur... Man sollte als Amt nicht über die Gesetze stehen! Wer mit einem schlechten Gewissen und Unterdrückung arbeiten möchte, gerne bewerben!
Macht zu... Das Bundesministerium sollte sich das mal genau anschauen!
Keine
Sehr schlecht s. Bewertungen! Zur Kenntnis: 5 Sterne Bewertungen vergeben eigene Mitarbeiter auf Google...
Keine
Keine
TV-L Tarif
Keine
Keine
Hierzu keine Erfahrung gemacht
Unverschämt und arrogant!
Wirklich ganz schlecht! Auslandsgebäude sehr alt und unsauber! Es gibt nicht mal Getränke.
Keine
Schlecht
Keine
Unterstützend, hilfsbereit, freundlich
Keine
Nichts!
Mangelnde Wertschätzung der Vorgesetzten und unehrlicher Umgang mit den Mitarbeitenden
Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden und Auftraggebern
Geprägt von Intrigen und Hierarchiedenken, abfällige und herabwürdigende Bemerkungen gegenüber Reinigungskräften, Lieferanten und Kunden
Sehr gut durch Gleitzeitmodell
Keinerlei Weiterbildungsangebote
Zuschuss zu Jobticket wurde gestrichen
Tägliches Ausdrucken ALLER eingehenden Mails inkl. der Dokumente aus dem Onlineportal, Heizungen laufen über das Wochenende auf vollen Touren
Neue Mitarbeiter werden von den Vorgesetzten vollständig ignoriert, kein Feedback, kein Mitarbeitergespräch, keine Stellenbeschreibung
Mangelnde Unterstützung durch die IT, fehlende Digitalisierung
Auf Mails an Vorgesetzte, Personalabteilug oder GF kam nie eine Rückmeldung
Eintönige Arbeiten
Im Winter beheizte Büros, Homeoffice, Kaffee und Getränke stellen
Viele Überstunden dafür ist theoretisch Gleitzeit möglich
Kaum Aufstiegschancen
Gehalt ist extrem schlecht...
Alles in Papierform
PC's usw. sind in Ordnung. Im Winter wird allerdings die Raumtemperatur in den Büros auf 18 Grad beschränkt, während die Studierenden in Ihren Wohnheimen so viel heizen können wie Sie möchten...
Vermutlich möchte man so die Wertschätzung ggü den Mitarbeitern ausdrücken. Wenn man von der Arbeit heim kommt ist man komplett durchgefroren und muss sich erstmal eine Stunde lang aufwärmen.... Beheizbare Klamotten usw. muss man für das Büro alles selbst bezahlen. Nichtmal Handschuhe werden gestellt!
Wenn Entscheidungen getroffen wurden, werden die Personen die es betrifft kurz informiert (z.B. Abschaffung von Homeoffice)
Monotone Aufgaben die durch entsprechende Programme extrem beschleunigt werden könnten.
Unter den Kollegen wird viel gelästert. Sehr altes Gebäude
Gleitzeit aber sehr viele Überstunden
Karrierechancen sind sehr gering
Gehalt ist im Branchenvergleich extrem schlecht
Alles in Papierform
Überstunden werden erwartet
Entscheidungen werden von oben einfach getroffen (z.B. Abschaffung Homeoffice)
Monotone Aufgaben
Nette Atmosphäre. Keine Kernarbeitszeit. Lange Gleitzeit.
Zu viel Papier. Küchenausstattung. Kaltes Wasser im Sanitärbereich. Kein Parkplatz in Reutlingen - Bismarckstraße, mäßige Verkehrsanbindung.
Digitalisierung vorantreiben. Papierausdruck einschränken. Arbeitsaufteilung einschränken.
Nette Kollegen. Altes Jugendstil-Gebäude mit besonderem Flair.
Das Amt hat leider immer noch ein "verstaubtes" Image
Gleitzeit 6 bis 21 Uhr. Keine Kernarbeitszeit im Bafögamt. 39,5 Stunden-Woche.
Die Bezahlung der fest Angestellten ist eher mäßig.
Als Leasingkraft war die Bezahlung soweit in Ordnung.
Vom papierlosen Büro ist das Bafögamt weit entfernt. Es wird fast alles ausgedruckt. Noch keine elektronische Akte. Die Mülltrennung funktioniert auch noch nicht.
Man hält zusammen und hilft sich gegenseitig, wo man kann.
Ich bin mit Ende 50 jederzeit korrekt behandelt worden.
Die Leiterin des Bafögamtes war jederzeit korrekt zu mir. Die Personalabteilung dahinter ist eher obskur.
Keine Kaffeemaschine. Nur Wasserkocher und Instant Kaffee. Inzwischen gibt es aber eine Mikrowelle.
Gute, angenehme Kommunikation zwischen den Kollegen
Habe keine Benachteiligung vonseiten der Teamleitung oder von Kollegen feststellen können.
Es geht so.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Flexible Arbeitszeitmodelle, Elternzeit werden sowohl von Frauen als auch Männern in Anspruch genommen.
Unzureichende Kommunikation. Mangelnde Wertschätzung durch Vorgesetzte und Geschäftsleitung. Regelwut im Verwaltungsbereich.
Homeoffice Arbeitsplätze wären in manchen Bereichen teilweise möglich und werden leider nicht angeboten.
Kollegialer Umgang am Standort Hohenheim
Nun es gehört fast schon dazu über Mensaessen und Wohnheime zu schimpfen - jedoch unberechtigter Weise.
Fortbildungen werden unterstützt und finanziert.
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt aufgrund flacher Hierarchien.
Gehälter im Öffentlichen Dienst liegen unter Gehälter in der freien Wirtschaft. Sozialleistungen wurden über die Jahre immer mehr gekürzt.
Zum Teil wird Umweltbewusstsein umgesetzt. Allerdings noch zu wenig. Es gibt immer noch einweg Becher.
EDV ist unzuverlässig und hält gelegentlich den ganzen Betrieb auf.
- Mitarbeiterwertschätzung ausbauen:
- Teamessen sollten Arbeitszeit sein
- Rahmenbedingungen für die Kinder der KiTa und deren Eltern transparent machen und nicht nur schöne Werbung machen
- Nicht an den materialien und an den Raumveränderungen der KiTa sparen
- Mehr Wert auf die Ernährung der Kinder legen: Mensaessen ist nicht für die Babys und Kinder geeignet
....
Es finden einige Kündigungen, ausgehend von den MitarbeiterInnen in der Verwaltung und Geschäftsführung, statt.
Die Fluktuation der Mitarbeiterinnen in der KiTa ist aufgrund der mäßigen Arbeitsbedingungen und der mäßigen Rahmenbedingungen für die Kinder, sehr hoch.
Mitarbeiterwertschätzung findet auf vielen Ebenen nicht statt. Für die Teamessen wird von den Mitarbeiterinnen der KiTa erwartet, dies in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten zu tun.
siehe: Arbeitsbedingungen
Die KiTa in Hohenheim befindet sich in einem sehr alten Gebäude mit Nachtspeicheröfen. Es wird nicht auf Arbeit- und Gesundheitsschutz geachtet. Materialbestellungen für die Gruppen dauern circa 2 Monate, da die Bestellung nicht von der KiTa-Leitung abgesegnet werden dürfen, sondern von der Leitung des Sozialen Dienstes. Der Weg über 2 Ebenen gilt auch für die Zusagen, um an einer Fortbildung teilzunehmen. Fortbildungen, die die Mitarbeiter/innen besuchen wollen sind bei diesem Zeitfenster dann schon ausgebucht und eine Teilnahme kann nicht statt finden. Warum man gerade diese pädagogische Fortbildung besuchen will, muss oft schriftlich begründet werden. Es werden Pläne für Neugestaltungen der KiTa erwartet und im Nachhinein sind doch keine finanziellen Mittel dafür vorhanden. Auch die Pausen können oft wegen Personalmangel nicht gemacht werden und es wird von den Mitarbeiter/innen erwartet, in den Pausen in und am Gebäude zu bleiben.
So verdient kununu Geld.