22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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genügend Mitarbeiter einstellen damit Ansprechperson überhaupt genügend Zeit hat.
Das Recrutingteam in Kiel ist im Telefongespräch sehr nett gewesen. Auch hat man schnell eine Rückmeldung.
Wo es hackt ist vor Ort. Beim Probearbeiten wurde man schlecht empfangen, es gibt keine Einarbeitungszeit und keine Erklärungen. Man solle sofort die Kunden ansprechen und ihnen was verkaufen, obwohl man weder die Angebote kennt, noch die Abläufe. Professionell und souverän ist das meiner Meinung nicht.
Das Equipment und das Studio: Studio ist sehr klein und eng, teilweise hingen die Kabel der Blitzgeräte von der Decke im Weg oder im Gesicht der Kunden. Die Blitzgeräte und die Kameras eher unzuverlässig, teilweise defekt. Die Kamera veraltet, der Grummiriemen zum zoomen des Objektivs war lose.
Während des Testshootings löste ein Blitzgerät nicht aus, trotz Versuche es zu beheben, hatte msn enorm Zeitdruck und musste die Bilder mit 1 Blitz und einer Hintergrundbeleuchtung durchführen.
Qualität der Bilder ist nicht optimal. Bilder wurden fehlerhaft verkauft (fehlerhafter Weißabgleich mit Filter vertuscht).
Enormer Zeitdruck und kaum Zeit für Kunden und deren Wünsche. Leider ist das für mich keine Option als Gotograf zu arbeiten.
Ich kann mich meinen Vorredner leider nur anschließen. Es erfolgt keinerlei Reaktion zur Bewerbung. Noch nicht mal auf Nachfrage! Wenn man so schon mit seinen Bewerbern umgeht, möchte ich besser nicht wissen, wie dort mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Wertschätzung ist definitiv was anderes! Ihr habt mich nicht nur als Bewerber, sondern auch als Kunden hiermit verloren!
Einen professionellen Bewerbungsprozess etablieren
Bis auf eine automatische Eingangsbestätigung nie wieder etwas gehört...
Nach meiner Bewerbung vergingen mehrere Wochen und als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet habe, wurde mir schriftlich und ohne Abstimmung ein Termin zugesendet. Dieser sollte vier Tage später stattfinden, da ich mich jedoch in einem Angestelltenverhältnis befand, konnte ich diesen nicht wahrnehmen, also versuchte ich telefonisch den Termin zu verlegen. Klingt zwar unkompliziert, schien damals aber ein Unding zu sein, man müsse den Termin streichen und ich müsse auf die nächste Bewerbungsrunde in vier Wochen warten. Das tat ich dann.
Vier Wochen später wurde ein Termin vereinbart und ich fuhr auf eigene Kosten von Berlin nach Kiel zum Gespräch, was nett und zuversichtlich verlief. Man ließ mich gleich wissen, ich solle mich für ein Probearbeiten bereithalten.
Darauf folgte ein Treffen mit Gespräch in einer Filiale in Berlin, die es nicht mehr gibt, dann ein Probearbeiten im Gesundbrunnen-Center, dann ein Probearbeiten in den Schönhauser Allee Arcaden und schließlich bat man mich ein weiteres Mal an den letzten Ort, lediglich für 1-2 Stunden für letze Fragen und wie ich damals dachte "alles Dingfest zumachen". Nachdem jedoch sechs Stunden vergangen waren und sich nichts ergab, außer unbezahlte Arbeit, fragte ich höflich ob man meine Dienste für diesen Tag noch bräuchte, ausgemacht wären maximal zwei Stunden gewesen, und ich hätte anschließend noch einen Termin, der langsam aber sicher in Gefahr geraten würde. Man schien mir ob dieser Nachricht etwas überrascht zu sein, lies mich aber freundlich und trotzdem zuversichtlich von dannen ziehen. Darauf folge das positivste an der Geschichte: die Absage, für die ich noch heute dankbar bin.
Auf meine Bewerbung erhielt ich direkt am nächsten Tag eine Einladung zum Gespräch in der darauffolgenden Woche.
Hierbei wurden im Gegensatz zu anderen Vorstellungsgesprächen nicht die klassischen "Personaler-Katalog-Fragen" wie beispielsweise nach persönlichen Stärken und Schwächen gestellt, stattdessen wurde detailliert auf die zu besetzende Position und meine Eignung für diese eingegangen. Es war ein persönliches Kennenlernen von beiden Seiten, bei dem ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
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