22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schon von Anfang an stand in meinem Lebenslauf, dass ich nur Deutsch auf B1-Niveau spreche. Das habe ich auch am Telefon mit dem Recruiter besprochen, aber das hat sie nicht gestört, und ich wurde zu einem Probearbeitstag im Studio eingeladen. Die Fahrtkosten wurden nicht übernommen, und es gab keine Pausen zum Mittagessen oder auch nur, um etwas zu trinken. Am Ende des Arbeitstages hatte ich einen trockenen Mund und starke Schmerzen im Körper.
Während des Probearbeitstages gab es einen Moment, als viele Besucher hereinkamen und alle Mitarbeiter beschäftigt waren. Ich bekam keine Aufgaben und nahm für ein paar Minuten mein Handy, was die Managerin sofort bemerkte und mir verbot. Ein anderer Fotograf machte sogar einen Witz darüber, dass es komisch sei, denn es war ja nur ein Einführungstag, und ich nahm nicht einmal an echten Fotoshootings teil, sondern fotografierte nur die Mitarbeiter. Ich habe eine gute Studiosession für einen Kollegen gemacht, aber die Fotos wurden mir nicht für mein Portfolio gegeben.
Ich habe alle Aufgaben perfekt erledigt, wurde sehr gelobt und man versprach mir, in zwei Tagen eine Rückmeldung zur Einstellung zu geben. Stattdessen erhielt ich eine weitere Einladung zu einem Gespräch mit dem Manager, wo man mir sagte, dass sie mich einstellen möchten, aber meine Sprachkenntnisse nicht ganz ausreichen, da ich nicht nur fotografieren, sondern auch Produkte verkaufen müsste. Soweit ich das verstanden habe, gibt es in diesen Studios ein Problem mit der Verfügbarkeit von Managern, und man muss oft deren Arbeit auch übernehmen.
Mir wurde erneut versprochen, in ein paar Tagen eine genaue Antwort zu geben, aber dieses Mal habe ich überhaupt keine Antwort bekommen, obwohl schon mehrere Monate vergangen sind. Auf meine E-Mails hat niemand geantwortet – einfach Ignorieren! Es ist sehr unangenehm, dass so viel Zeit einfach verschwendet wurde, aber nachdem ich die Bewertungen über dieses Studio gelesen habe, bin ich eigentlich froh, dass ich dort nicht arbeiten werde.
Es sind 10 Prozent Überstunden der Arbeitszeit (Vollzeit 39 #Stunden) mit dem Monatsgehalt abgegolten - sprich man fällt unter dem Mindestlohn. Fahrzeit in andere Studios werden nicht bezahlt, ganz Deutschland ist der Einsatz möglich, Versetzung jederzeit möglich.
Jegliche Nebentätigkeit, auch unbezahlt... muss beantragt werden - bei dem Lohn ohne jeglichen finanziellen Benefits geht es nicht ohne Zusatzarbeit.
Eine Vertragsstrafe wird bei mir 12 mal erwähnt, davon dreimal VERTRAGSSTRAFE in groß geschrieben. Es werden Strafen von einem Monatsgehalt bis zum Jahresgehalt angedroht. Unglaublich!
Ein Vertrag mit neun Seiten, voller Androhungen und einseitige Absicherungen für den Arbeitgeber.
Lächerliche Essenszuschüsse und ein Rentenbonus, das war es schon - diese Firma hat den Schuss des aktuellen Marktes nicht gehört.
Ich bin sehr froh, diesen Job nicht angetreten zu haben, vor allem wenn ich hier die ganzen aktuellen Bewertungen lese. Da nützt einem der schönste Beruf der Welt nichts.
Ich kann diesen Vertrag gut beurteilen, da ich vorher in der Fotobranche bereits einen Arbeitsvertrag hatte. Auch da gab es eine Vertragsstrafe, aber im Vergleich alles human.
Hier wird gelogen und vertuscht und über Kollegen gelästert .Ich war zum Probetag da und bin total geschockt. Eine die Aushilfe war aus einem anderen Studio sollte mir alles zeigen. Dann war da noch ein Fotograf der irgendwie keine Ahnung zu haben schien was der da macht und eine andere Fotografin die wirklich nett und herzlich war . Wenn wäre ich gerne in dem Studio mit ihr. Ich fand es ziemlich daneben wie die die mit mir den Probetag gemacht hat voll abgelästert hat über die anderen und sich denen gegenüber benommen hat.
Mehr auf die Bewerber eingehen und die Menschen nicht nur Ausbeuten wollen!
Als gelernte Fotografin ohne Ladenketten-hintergrund und drei Bewerbunsversuchen: Fast alles!
Probearbeit war sehr schlecht Organisiert, die Kunden wurden nicht bedient stattdessen brach man jede 2 Min in einem Lachflash aus sehr unangenehme Situation und unprofessionell.
Seid 4 Monaten warte ich auf eine Rückmeldung.
professioneller arbeiten
Vor dem Interview ging alles sehr schnell, eine Einladung zu einem Probetag, nach dem Probetag herrschte nur Stille. Ich gab mein Geld für eine Reise in eine andere Stadt aus, und deshalb war es möglich, zumindest telefonisch über die Ablehnung zu sprechen.
und vergessen Sie natürlich nicht, dass Sie als Verkäufer und nicht als Fotograf für ein dürftiges Gehalt arbeiten.
Der Bewerbungsprozess wurde über eine Homeofficemitarbeiterin gesteuert. Die individuelle Bewerbung wurde nicht ernst genommen / nicht gelesen? / nicht professionell ausgewertet. Die Absage - wir haben nichts in deinem Interessenbereich (Personenportraits - die Anzeige lautete auf Personenfotografie) - war unpassend und die "spätere Berücksichtung" total unglaubwürdig. Ich selbst habe kein Interesse mehr. Zusammenstellung der Unterlagen und Zusendung - komplette Zeitvergeudung. Es gab keinen professionellen Ansprechpartner für die Tätigkeit.
Eventuell mal mehr Zeit nehmen als ein Datenabgleich!
Es wurden 3 Sätze gewechselt, welche alle in der Bewerbung schon beantwortet wurden! Mein gefühl, war eher das ich aus einem Callcenter angerufen wurde, abe im grunde nur noch auf ein Handyvertragsangebot gewartet! Das war mein persönliches Gefühl. P.S. im hintergrund war es so laut, das ging garnicht.
Hiermit haben Sie einen Bewerber verloren welcher zwar kein BWL Studium hat, aber wissen, Erfahrung und die Lust zu Arbeiten hat
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