33 von 318 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
arbeitsatmosphäre im studio war super wenn man gut mit den kollegen klar gekommen ist
bei stammkunden gut aber bei der großen masse wirds als laufband arbeit abgestempelt
so gut wie nicht vorhanden
das team war immer was mich gehalten hatte
leider ständiger druck die monatlichen ziele zu erreichen die in den meisten studios unerreichbar sind
man hätte bestimmt schon früher vor einer möglichen insolvenz warnen können
war halt nach einer kurzen zeit im prinzip immer das gleiche
Nichts
Alles
Besseres Gehalr und wirkliche Interesse zeigen für die Mitarbeiter
Leider nix
Einkommen, Arbeitszeit, …..
Mehr Kommunikation mit Mitarbeitern haben. Einkommens erhöhen.
Das gehört zum jede Filiale und Kollegen, Firma spielt keine Rolle hier.
Viele sind unzufrieden
Mit diese Arbeit, vergiss das Leben. Keine Samstag Frei und kein feste Tag statt Samstag. Schlimme Schichtplan.
Für Weiterbildung gibt es Akademie aber ist nur Basis Sache. Gibt es keine Hoffnung auf zukünftige Karriere mit diesem Firma.
Weniger als Regeln in Deutschland
Das gehört zum jede Filiale.
Natürlich jede Person ist anderes.
Eigentlich wenn ein Gerät wird kaputt, dauert lange Zeit, um eine Ersatzteil zu kriegen.
Keine Kommunikation mit Mitarbeiter. Nur eine Online-Meeting Aufgrund Insolvenz.
Es gehört zum Position.
Studio putzen
Die Atmosphäre war meist gut. Aber das hat eben auch wenig mit dem Arbeitgeber und mehr mit dem Sozialverhalten unter Kollegen zu tun.
Alles oben genannte.
Menschen wie Menschen behandeln.
Verstehen, dass es ein Leben neben Studioline gibt, insbesondere bei absoluter Müll-Bezahlung. Es lohnend machen in Vollzeit zu arbeiten.
Es ist wirklich eine ganz widerliche Art Leute nicht vernünftig zu bezahlen und dann die Existentangst dafür zu benutzen, Druck zu machen.
Menschen werben mit vernünftigem Gehalt statt zu sagen: Wenn du die dreifache Leistung von jetzt bringst, dann bekommst eventuell auch ein vernünftiges Gehalt.
Fotografen den Freiraum geben, den sie brauchen.
Die Eigenheit der Leute macht den Charm eines Studios aus und erhöht am Ende den Marktwert.
Aufhören den Kunden Extrabilder aufzudrängen, die dies nicht wollen.
Bin selbst noch nie nach Hause gegangen und habe mir gedacht "Oh boy, endlich mal wieder was aufgeschwatzt bekommen!" Und ja, Unwohlsein und abwehrendes Verhalten beim Kunden zu ignorieren IST manipulatives AUFSCHWATZEN.
Grenzen von Mitarbeitern und Kunden mit Respekt behandeln.
Fokus mehr auf den einzelnen Menschen statt Fließbandweise Shootings abzufertigen.
Fotografen als die Künstler behandeln die sie nunmal sind.
Das heißt dauernde Vergleiche für Umsatz mal etwas zurückstellen und sich vielleicht mal wieder mehr (sollte das denn jemals so gewesen sein) auf das Handwerk konzentrieren und nicht auf Gewinne Gewinne Gewinne.
Je nachdem mit wem man arbeitet. Die meisten sind freundlich und offen mMn, manche tun aber auch nur so.
Absolut unterirdisch.
Mit nem langen Arbeitsweg bist du komplett durch.
Pausen absolut unsinnig gelegen, es gibt Ärger, wenn wir nicht um 12 Uhr anfangen mit den Pausen, auch wenn es zeitlich anders möglich wäre.
Die Schichten sind kompletter Müll. 9:45-18 /12-20:15 ist hier das kürzeste.
Habe eine Ausnahme erlebt, die wegen Kindern auch mal um 15:00 gehen durfte.
Tageslicht sieht man generell eher selten, weil die meisten Filialen in Einkaufscentren liegen.
Einige Studios haben nicht mal ein Klo...keinen Pausenraum. Nur ein winziges Lager, in dem du dich meist gerade so drehen kannst.
Wer es wagt, Samstags frei haben zu wollen kriegt vom Areamanagement zu hören, das ginge nicht, während das Management selbst Samstags frei haben darf.
Für Studiomanager erreichbar, für einen als Mitarbeiter ungenügend.
Als absoluter Quereinsteiger kann man hier anfangs viel lernen Studiointern, und dann war's das aber auch. Schulungen haben nie stattgefunden.
Nix. Gehalt ist gerade so bei Mindestlohn. Es gibt eine Kooperation mit Essenszuschuss, da aber auch nur so mindermiserabel funktioniert.
Provision gibt es nur wenn das exorbitant hohe Umsatzziel erreicht wird, was darauf gestützt wird man solle Termine mit Gratisgutscheinen machen, was logischerweise nicht sonderlich zielführend ist auf Dauer.
Bei der Müllproduktion unterirdisch.
Naja...kommt wohl auch drauf an.
Für mich gibt es hier zwei Fronten. Eine 'loyale' Fraktion, die sich den A**** aufreißt für diese erbärmlich bezahlende Firma, und die 'Normalen' die einfach als Fotograf arbeiten wollen und relativ schnell merken, dass da was nicht stimmt. Die Loyalen zerreißen sich dann auch schonmal das Maul, wie man es denn wagen kann mit 40 Grad Fieber nicht auf der Arbeit zu stehen.
Menschen werden hier generell verbraucht. Da ist das Alter relativ egal.
Das einzige wo etwas Verständnis gezeigt wird sind Mütter/Väter mit kleinen Kindern.
Wen soll ich da wählen?
Super unterschiedlich, da Leute fast unabhängig von Qualifikation eingestellt werden gibt es hier riesen Unterschiede.
Von total egal Haltung bishin zu Kumpel und Furie alles dabei.
Oftmals willkürliche Entscheidungen, weil alle latent überfordert oder unqualifiziert sind. In jedem Studio gibt es andere Regeln.
Als einzige Ausnahme scheint hier das Aufdrängen von Extrabildern zu sein, was überall verlangt wird, selbst wenn die Leute klar nein sagen.
Wenn du dies respektierst gibt es Ärger.
Generell wird der Kampf untereinander und Druck beim Einzelnden durch ständige Vergleiche der Umsatzzahlen gefördert.
Wie gesagt kein Klo in den meisten Filialen, viele stehen da von 10-20:00 Uhr und es wird so getan als wäre es das Normalste der Welt, Arbeitsrecht existiert in der Dimension Studioline nicht.
Filialen teilweise in einem Zustand, dass du kaum die Türen vorne zukriegst, weil alles so veraltet und verhakt ist. In der Regel wird dies einfach akzeptiert, genauso wie die völlig veraltete Technik, die dich vor Kunden wie der absolute Löffel dastehen lässt.
Eigentlich besch....
Alle Vorschläge werden abgewendet, entweder man ist loyal bis zum Ende und egal was von dir verlangt wird, oder man wird eben runterreguliert, dass dies und jenes halt Vorschrift ist. Verbesserung absolut unerwünscht.
Alle werden gleichermaßen schlecht bezahlt. Ja, egal welche Qualifikation du hast.
Am Anfang wie viele geschrieben haben ja, aber wenn du einigermaßen anspruchsvoll bist, hast du schnell die Schnauze voll.
Zumal eben Eigenheit absolut unerwünscht ist, auch wenn das Gegenteil behauptet wird. Man darf eine Farbfolie vor die Linse halten.
Hopfen und Malz verloren. Das ganze Konzept ist veraltet. Das einzige das diesen Laden noch retten könnte wäre eine deutlich Kundenorientiertere arbeitsweise ohne Zeitdruck und Kapitalistischen aufgedränge ungewollter Produkte.
Miserable Arbeitszeiten. Ein Wochenende gibt es nicht, dafür einen Tag unter der Woche frei. Nach einer gewissen Zeit es das echt zermürbend. Nach 2 Jahren in dieser Firma geht es mir echt nicht mehr gut.
Burgerking der Fotografie.
Und nein liebe Führungsetage,das werdet ihr auch nicht mit Leistungen wie das Abpudern der Kundschaft wieder los. Burger King bliebe auch Burger King wenn es auf der Toilette goldenes Kackband geben würde
Wie schon geschrieben, nicht vorhanden. Ab November gibt es eine Urlaubssperre denn in dieser Zeit kommen viele Kunden die schön ausgenommen werden können
Bei Passbildern werden ungefragt zusätzliche Bilder aufgenommen und ausgedruckt. GutscheinKarten werden weggeworfen weil neue mit neuem Design geliefert werden.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Vorgesetzte sind scheinbar Studierte Tiefenpsychologen was das Verhalten der Kundschaft angeht. Sie wissen was die Kunden wollen, du nicht. Man wird häufig zu Gesprächen gedrängt bei denen man sich rechtfertigen muss weshalb man die utopischen Vorgaben nicht erfüllt. Nennt man plausible Gründe, zum Beispiel dass die Kundschaft nicht gewillt ist mehr Geld für sinnlose Shootings auszugeben, kommt auch gleich die passende Antwort wie man vorzugehen hat um doch Termine zu vereinbaren.
Verbesserungsvorschläge werden mit abfälligen Bemerkungen unterdrückt.
Knapp über Mindestlohn. Gehaltserhöhung nicht möglich
Die Onboarding-Zeit ist sehr gut, habe viel gelernt.
Alles aber kurz gefasst:
Zu viel aufs Geld fokussiert. Man wurde nicht wie ein Mensch behandelt. Auf die individuelle Lebenslage wurde auch nie geachtet.
Kehrt wieder zurück an das Menschliche, ihr habt eure Mitarbeiter*innen aus den Augen verloren und eure Aufmerksamkeit nur an das Finanzielle gerichtet. Ohne uns gibt es euch auch nicht und das hat sich beim Insolvenzverfahren klar gezeigt: so viele Kündigungen wegen schlechter Arbeitsbedingungen, dass ihr kein Geld mehr gemacht habt. Überlegt euch nochmal, was wichtig im Leben ist und schenkt euren Mitarbeiter*innen etwas mehr Wert.
Die Kolleg*innen sind meiner Erfahrung nach alle super nett, leider leidet die Arbeitsatmosphäre stark unter der Unterbesetzung der Studios. Nur während meiner Onboarding-Zeit habe ich "glückliche" Menschen erfahren (ich glaube, weil sie so tun mussten, als ob wäre der Job gut).
Mit Druck von oben und Ziele, die kein Studio erreichen kann, ist die Atmosphäre auf der Arbeit etwas angespannt, nur weil jede*r so fertig ist...
Es wird außerdem erwartet und als Arbeitsvorgabe gesetzt, dass man den Kunden aktiv versucht, Sachen zu verkaufen und reinzudrängen, die er/sie gar nicht mitnehmen will. Das ständige anlügen und so tun als ob wäre das normal, macht die Atmosphäre mMn kaputt.
Ging so. Manche Kund*innen kamen zu uns, weil sie Studioline mögen und seit Jahren kennen. Andere nur, weil es halt "nichts besseres" gibt (natürlich für den Preis).
Erschöpfung pur. Die Arbeitszeiten sind richtig schlimm. Sowohl die Frühschicht als auch die Spätschicht fressen den ganzen Tag auf. Eine von 9:45 bis 19 Uhr und die andere von 11 bis 20 Uhr. Einen entspannten Vormittag vor der Arbeit gibt es nicht, sowie es einen entspannten Abend nach der Arbeit auch nicht gibt.
Überstunden, die nicht ausgezahlt werden und manchmal bis zu 9 Monaten lang nicht abgebaut werden. Man verschenkt Studioline seine Zeit.
Ich habe bereits gekündigt, weil ich kurz vor dem Burn Out stand.
Ich konnte an einer Weiterbildung teilnehmen, aber sonst hätte nicht viel mehr passieren können.
Paar Cents über den Mindestlohn für so viel Arbeit. Einfach verschenkt.
Eine Gehaltserhöhung ist nicht vorgesehen.
49eur Ticket wurde auch nicht mitfinanziert, obwohl ich mit diesem jeden Tag zur Arbeit gefahren bin.
Es werden so viele unnötige Sachen ausgedruckt mit der Ausrede, dass man so den Kunden überreden oder überzeugen kann, diese mitzunehmen. Die werden zu 95% weggeworfen.
1 Müll für alles
Muss halt...
"alte" Kolleg*innen habe ich selbst nicht getroffen, aber doch welche, die seit über 5 Jahren bei Studioline sind und nie eine Gehaltserhöhung bekommen haben oder bekommen werden, da diese nicht vorgesehen ist.
Vor der Insolvenz hätte ich evtl. einen Stern mehr gegeben.
Der CEO von Studioline hat sich dazu entschlossen, den Mitarbeiter*innen mitzuteilen, dass die Firma insolvent gegangen ist am 31. des Monates um 12 Uhr. Das war für mich the cherry on top of the cake.
Hier könnte ich einen Roman verfassen:
1. Arbeitszeiten wie bereits oben erklärt. 10-19 oder 11-20. Leben: weg.
2. Kaltes, helles Licht im Studio, wodurch man Kopfschmerzen und gereizte Augen hat.
3. Lärm: entweder, weil die Studios alle im Einkaufszentrum sind und da jegliche Alarmen piepsen, Kinder/Babys schreien, Musik vom Center selbst und von den anderen Länden nebenbei zu hören ist... und vom Studio selbst, weil wenn Promo ist, muss man natürlich die Musik so laut wie es geht spielen, um die Kundschaft anzulocken.
4. Kein Tageslicht, weil eben Einkaufszentrum.
5. Keine frische Luft, tagsüber häufig Kopfschmerzen bekommen.
6. Pausenraum existiert nicht, nur ein mini Lager.
7. Kein Obst oder irgendeine Art Verpflegung für Mitarbeiter*innen. Mein Studio hatte zB. keinen Zugriff auf Leitungswasser.
8. Die Pausen immer ziemlich unlogisch verteilt. Man kommt um 10 Uhr und hat bereits um 12 Uhr Pause oder kommt um 11 Uhr und hat um 13 Uhr. Danach richtig schön 6-7 Stunden ohne Pause arbeiten.
9. Viel Druck von oben hat auch den Alltag im Studio unangenehm gemacht.
Eine reine Katastrophe. Wenn die Firma merkt, dass es nicht gut genug verkauft wird, kommt direkt der Druck: Mails mit Tabellen (wo die Studios alle miteinander verglichen werden und somit die besten und schlechtesten ins Spotlight gesetzt werden, Telefonate mit Area Manager*innen, Bedrohungen, usw.
Studioline hat im Juli 2024 Insolvenz angemeldet, diese aber erst am 31. Juli um 12 Uhr den Mitarbeiter*ïnnen kommuniziert: zu spät um was zu sparen, zu spät um Zahlungen zu stoppen, zu spät um überhaupt irgendwas dagegen zu machen. Ich schreibe diese Bewertung am 13. Juli und noch ist mein Gehalt nicht da, aber doch die Erwartung, dass ich zur Arbeit gehe.
Es gibt verschiedene Shooting-Kategorien, man kann am Anfang relativ viel über Studio-Fotografie lernen.
Allerdings wird die Arbeit nach 3-4 Monaten sehr monoton.
Wegen Personalmangel kann man keine Shootings freischalten und steht 9 Stunden im Laden nur am Passbilder machen... oh, und PROMO!
Die insolvenz.
Alles.
Keine Investoren finden, die die Insolvenz retten sondern es endlich gut sein lassen. Der Markt braucht keine Foto-Kette.
Nur Druck durch Zahlen, Lob gibt es in Form von Gutscheinen zum Kauf von Dingen die man nicht braucht bei cadooz...Gehaltserhöhung selbst bei 150€ netto komplett aussichtslos, immer nur "wenn man jetzt 3 Monate Vollgas gibt", nur doof, dass man nicht beeinflussen kann, wie kaufstark die Kunden sind...
Aldi-image
Samstag ist Pflicht.
Wurde immer schlechter...habe nicht einen einzigen foto-workshop besuchen dürfen in 4 Jahren.
Mindestlohn. Keine wirklichen Aufstiegschancen
1 Müll für ungelogen ALLES, auch Druckerpatronen und die 10000 Flyer die man im 4 Wochen-takt in einer Menge bekommt, dass man sie niemals los wird.
Irgendwann lernt jeder dass man auf sich schauen muss.
Keine Rücksicht, auch diese dürfen nicht sitzen oder ähnliches. Gibt aber auch wenige.
Von oben herab.
Grell, laut, bis 20h oder länger, am Wochenende nich lauter.
Bis zur bereichsleitung noch machbar, danach aussichtslos!
Alle werden gleich schlecht behandelt. Alter und Herkunft egal.
Irgendwann wiederholt sich alles.
Kreativ
Nicht organisiert
Mehr auf Qualität als Quantität beachten
Die Kollegen obwohl sie manchmal zu viel sind
Die Kunden…
Mehr Creative Freiheit
Die Kollegen waren toll. Lichtsetz und Vielfalt wurde gut beigebracht (lag aber mehr am der Studioleitung)
-Als Mitarbeiter wurde man wie ein Roboter behandelt, es gab jeden Tag Emails, in denen Druck gemacht wurde die Zahlen zu verbessern. Positives wurde nur nebenbei erwähnt.
-Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wurde nicht geachtet, selbst wenn man den Vorgesetzten gesagt hat das man nicht mehr kann und kurz vor einem Burnout steht.
-Die Studios waren alle unterbesetzt und die Mitarbeiter die waren mussten das ausgleichen.
-Selbst an den freien Tagen wurde man angeschrieben/angerufen.
-von den Vorgesetzten wurde man stark manipuliert
-das Gehalt war ziemlich schlecht. Es gab auch ausgebildete Fotografen die schlechter verdient haben als Quereinsteiger und Studioleitungen die so viel verdient haben wie "normale" Fotografen. Im Provisionsmodel wird unterschieden zwischen Quereinsteiger, ausgebildet und bei studioline ausgebildet (diese bekommen am meisten Provision)
- es muss jeden Samstag gearbeitet werden
- im Endeffekt ist man mehr Promoter und Verkäufer als Fotograf
- die Bildqualität ist nicht so wichtig solange man gut verkauft
- es werden immer mehr gratis Shootings verschenkt, so das es oft vorkommt das man die ganzen Bilder (ca 60-100 Fotos) umsonst gemacht hat weil der Kunde sowieso nur das eine gratis Foto mitnimmt. Dies zieht einen extrem runter und nimmt dem Spaß am fotografieren
- Weihnachtsgeld gibt es nicht aber dafür eine challenge zu Weihnachten mit verschiedenen Gewinn Möglichkeiten aber leider auch Zielen die sehr schwer sogar manchmal unmöglich zu erreichen sind
Die Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie Roboter behandeln wäre ein guter Anfang. Die Fotografen sollten sich mehr auf das fotografieren konzentrieren dürfen und weniger auf das erfüllen von Zahlen und Promo. Ab und zu mal ein Lob wäre angebracht.Geteänke für Mitabtieter zur Verfügung stellen ab und zu mal vlt ein Obst Körbe der nicht erspielt/verdient werden muss. Den Arbeitsplatz ergonomisch gestalten (viele Mitarbeiter klagen über Rückenschmerzen durch zu tiefe Tische und Sitz Verbot während der Arbeitszeit)
So verdient kununu Geld.