1 von 318 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Studioline Photography haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten bewertet.
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Alles andere :)
Mitarbeiter schätzen, konstruktive Kritik als Vorgesetzte ausüben zu lernen, allgemein Verkaufsstrategie ändern, ewige Promos an reale Welt anzupassen, Gehalt erhöhen, reale Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen anbieten, Teamaustausch und Events von der Firma, um Betriebsklima zu fördern
Moderner Look von außen, konservativ und am Markt vorbei - von innen.
Discounter der Fotografie-
oft 0 Euro Shootings wegen unendlichen Promos
Urlaub kann man nur von Anfang der Woche bis zur Ende der Woche nehmen...Kein Rücksicht auf Studententermine und Flexibilität dafür wegen ewigen Personalmangel, auch deswegen musste man manchmal spontan einspringen und in anderen Studios aushelfen, viele Überstunden am Anfang. Ansonsten Arbeitszeiten fand ich ganz in Ordnung.
Ich hatte keine Einarbeitung, außer Online Tutorials. Bitten um Learning waren abgelehnt, da es "kein Priorität" war. Man braucht da Verkaufer und keine ausgebildete Fotografen.
Man wird über Provision angelockt, die aber oft unmöglich zu erreichen ist, die Ziele werden "angepasst" auch während Ende des Monats. Ansonsten für Mindestlohn arbeitet man als Putzkraft, Promoter, Verkäufer und Fotograf...
Definitiv kein Wasserverbrauch :) Equipment und co. auch die Decken wurden nie gewaschen. Ansonsten nicht so viel Müll, und wurde Papier und Rest getrennt.
Mein Team im Studio war klasse, wir haben uns sehr gut verstanden und gegenseitig unterstützt! Also es ist einzige Gute bei der Arbeit gewesen...
Keine konstruktive Kritik, Druck, Schuld an die Mitarbeiter für alles schieben, kein Respekt und Arroganz
Wir hatten zum Glück besseren Studio, als die meisten anderen, weil wir wenigstens eine Toilette hatten :) Aber sie durften wir dann auch putzen...
Es stehen nur Zahlen in Vordergrund, keine Menschen. Nur über Zahlen wurde mehrmals die Woche informiert. Sonst kein konstruktiven Austausch, kaum auf die Vorschläge von Mitarbeiter gehört.
Arbeitskräfte werden nicht geschätzt