73 Bewertungen von Bewerbern
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch auf Nachfragen nach Ablehnung reagieren. So wenig Transparenz.
- Absagen sollten zu Vorkommunikation passen
- Active Sourcing professionalisieren
- Souveränen Umgang mit Senior Professionals erlernen
- Prozess entsprechend des Erfahrungslevels anpassen
- sich überlegen, wie die Position im Unternehmen aufgehangen wird und dann entsprechend Gespräche mit den Stakeholdern von vornherein ermöglichen
- so etwas Unprofessionelles, Respektloses und Schockierendes habe ich noch nie in meinem Leben erlebt
- in meinem zweiten Bewerbungsgespräch zeigte niemand Interesse an mir als Mensch oder an meinen Fähigkeiten
- ich habe mich aufgrund meines Lebenslaufs (vermutlich Studiengang) abgestempelt gefühlt (was genau es war, weiß ich bis heute nicht, da leider nicht auf meine E-Mails reagiert wurde)
- ich habe mich als Nicht-Münchner absolut benachteiligt gefühlt
- mir wurde nicht die Möglichkeit gegeben, zu zeigen, was in mir steckt und wie ich StudySmarter voranbringen kann
- ich bedauere das durch Voreingenommenheit verlorene Potenzial
- von den Gründern wird groß erzählt, dass man über seine Idee sprechen soll. Leider hat sich hier niemand für meine Ideen und Visionen interessiert
- nachdem, was ich bei StudySmarter erlebt habe, glaube ich überhaupt keinen Start-up-Versprechungen mehr
- für mich ist das Thema Start-up gestorben
get to know about proper hiring process and respect to applicants
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine, die Gespräche mit den Beteiligten aus HR und Sales waren sehr angenehm, sodass es sich zu keiner Zeit wie ein Bewerbungsgespräch anfühlte. Die besprochenen Vertragsinhalte wurden prompt geprüft und im Arbeitsvertrag festgehalten.
Eine persönliche Absage MIT GRÜNDEN
Ich weiß nicht. Vielleicht sollte HR seinen Job machen und mit Kandidaten sprechen? Ah nee, vergiss es.
Ich habe mich Anfang Oktober bei StudySmarter als Content Creator im Bereich E-Learning beworben. Nach einem ersten Interview und einem fünfstündigen Probearbeiten eine Woche später hieß es dann... nichts.
Das erste Kennenlernen mit HR wirkte locker und entspannt, typische Start-up-das-sich-schon-ein-bisschen-sortiert-hat-Vibes, noch ein bisschen chaotisch, eher mit Zielen als mit Plan. Als Einstellungstermin würde der 1.November präferiert (zu dem Zeitpunkt wäre das zwar knapp aber durchaus noch möglich gewesen). Nach dem ersten Gespräch folgte ein Probearbeiten in einer größeren Gruppe von BewerberInnen, bei dem alle innerhalb von fünf Stunden einen Artikel schreiben sollten. Auf Nachfrage hieß es, man werde sich im Laufe der folgenden Woche melden. Daraus sind dann in meinem Fall fünfeinhalb Wochen geworden. Uff.
Nach ein paar weiteren Mails alle paar Wochen ("Kollege XY ist krank geworden, wir melden uns nächste Woche", "Zu viele BewerberInnen, wird noch ne Weile dauern") kam dann diese Woche eine copy & paste Absage. Leider ohne Feedback zum Probearbeiten, aber nach so einem unorganisierten Bewerbungsprozess war das leider zu Erwarten.
Die Anwerbung ging vom CTO von StudySmarter aus.
Termin für erstes Gespräch mit HR über Terminbuchungstool ausgemacht.
Ca. 20 min vor Start des Termins kommt Absage + Verschiebung.
Der erste Eindruck: schlechtes Terminmanagement erzeugt ein Gefühl von mangelndem Respekt.
I am very happy to talk with Rich. He is really good at explaning the things and structured format so that i will not miss any information. I really appreciate your tone and speed of speech. It very clear and clarity.
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