Die Vision, die sich durch das komplette Unternehmen zieht, egal welche:r Kolleg:in, alle identifizieren sich. Es wird auch Raum geschaffen für persönlichen Austausch geschaffen. Tolle Kolleg:innen die auch zu Freunden werden. Ein internationales Team, in dem Sprach- und Kulturaustausch stattfindet, was unfassbar bereichend ist.
Die Möglichkeit, selbst Ideen einzubringen sowie den Support der Vorgesetzten und Geschäftsführer, die alles daran setzen,, dass wir Vertriebler einen guten Job machen können.
Vieles ist durch die wirtschaftliche Lage geschuldet, allerdings wäre es schön gewesen, wenn von Anfang an sinnvoller mit Ressourcen umgegangen worden wäre, um unnötige Entlassungen zu vermeiden. So wirkt es, als habe die Firma eine hire und fire Mentalität, die die Moral im Unternehmen stark negativ beeinträchtigt und zu ständig wechselnden Kolleg:innen führte. Manche Abteilungen scheinen regelmäßig hochgelobt und gefördert zu werden, während andere Abteilungen nicht in die Prozesse eingebunden werden und Projekte in den Sand gestampft werden. Durch einen ...
- Die Teamleads in München - Fehlerhafte, unrechtmäßige Kündigungen - Die Kommunikation - Kündigungen per E-Mail? Habt ihr den Schuss nicht gehört? - Die Führung im allgemeinen - Die Stimmung unter den Kollegen - Die Erwartungshaltung (unrealistisch) - Die Zusammenstellung der Teams - Die fehlende Ehrlichkeit der Führungskräfte - Es zählen nur Zahlen, Daten und Fakten - Kein sicherer Arbeitsplatz - Die vielen Tools und unnötigen Schritte - Kein Verlass auf seinen Arbeitgeber - Schlechte Buchhaltung - People Management so unnötig wie die Autos von den Teamleads - Verteilung der Leads/Accounts - Ellenbogen Mentalität
Der Umgang mit den Entlassungen ging gar nicht. Ich habe meine schriftliche Kündigung nach dem Urlaub vorgefunden und wusste überhaupt nicht, was geschehen war. Zu dem Zeitpunkt waren meine Arbeitskonten bereits gesperrt. Es hat auch niemand versucht, weiter Kontakt aufzunehmen. Auch wenn ich "nur" eine Studentin bin, war ich trotzdem ein Teil des Teams und Unternehmens.
Lebt nicht über euren Verhältnissen. Konzentriert euch doch erstmal auf den deutschen Markt anstatt gleich die ganze Welt. Man stellt 700 Mitarbeiter ein um 6 Monate später festzustellen wir wollen profitabler werden. Wie sollte das gehen wenn man so viele Mitarbeiter einstellt. Es wird so viel Geld zum Fenster rausgehauen, Millionen an euros.. von diesem Geld hätte man viele Mitarbeiter weiter behalten können. Falsche Entscheidungen werden nicht wirklich hinterfragt ansonsten würden andere Leute ihren Hut nehmen müssen!
Leider ist hier in diesem Jahr so viel falsch gelaufen, dass man es kaum aufzählen kann. Im August fand die dritte Kündigungswelle mit über 40 Betroffenen statt. Zwischendurch wurden Leute grundlos gekündigt oder bei mental health issues einfach rausgeekelt. Wer Entscheidungen hinterfragt, darf gehen. Inzwischen laufen einige Kündigungsschutzklagen, hoffentlich regen diese zum Nachdenken an und machen den Gründern bewusst, dass sie mit ihrem verantwortungslosen Fehlverhalten regelrecht Existenzen zerstören!
- Externe Hilfe! - Verantwortung übernehmen - TRANSPARENZ & - offene Kommunikation: auch kritische Fragen beantworten - Mitarbeitenden zuhören und Kritik annehmen - Wertschätzung gegenüber den noch verbliebenden - Ihr habt talentierte und erfahrende Mitarbeitende, hört auf sie! - VP People war eine absolute Fehlbesetzung - Faire Bezahlung
Generell möchte ich sagen, dass ich eine tolle Zeit dort hatte. Empfehlen würde ich den Arbeitgeber aber im Moment nicht. Ich wünsche StudySmarter, dass Sie: - Kommunikation neu denken und etablieren - das Mittleres Management mehr "challengen" - Störfeuer in den Abteilungen konsequent löschen & durchgreifen - Inkompetenz nicht belohnen
Wie bereits gesagt, es gibt einige KollegInnen, die sich über das Team stellen. Accounts werden KollegInnen weggeschnappt und die Termine ungleichmäßig an den jeweiligen "Liebling" verteilt. Das gehört sich nicht. Das Thema, dass es interne Bevorzugung gibt, wurde bereits öfter thematisiert und scheinbar, kriegt man es nicht in den Griff. Von Teamleitern und der Führung werden keine Konsequenzen gezogen, was in der Organisation als fatale Schwäche wahrgenommen wurde. 3 Sterne dennoch, weil von den genannten Personen abgesehen die Arbeit sehr ...
"We're all in this together": experiencing something bad together really made people help and support each other a lot. There was a lot of understanding and support.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von StudySmarter ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 67 Bewertungen).
Die Kommunikation ist wohl ein großes Thema, wie bei vorherigen Arbeitgeber:innen auch. Leider ist es durch verschiedene Aufgabenbereiche, und je nach Position, nochmal durchaus unterschiedlich. Auf Sachbearbeiter:innenebene muss man sich aktiv Informationen einholen, wenn man weiß bei wem. Dann ist die Kommunikation recht gut. Wenn man jedoch in einem Team arbeitet, das begrenzte Schnittstellen zu anderen Abteilungen hat, kann dies eine große Herausforderung sein.
Entscheidungen werden intransparent gefällt und auch über die Köpfe der Manager hinweg durch die noch sehr unerfahrenen Gründer gefällt. Eine Unternehmensberatung könnte hier eventuell Abhilfe schaffen, allerdings bezweifle ich dass konstruktive Meinungen zugelassen werden würden.
Im kleinen Team hat die Kommunikation gut geklappt, aber unternehmensweit wurde zu wenig kommuniziert, viele Dinge kamen überraschend. Zum Teil wurde sich dann nicht mal die Zeit genommen, die Schritte ausführlich, geschweige denn persönlich, zu begründen.
Selbst wenn es eine Kommunikation gibt, ist sie falsch. Sie versprechen Beförderungen, Gehaltserhöhungen, Verbesserungen und dann wird man plötzlich entlassen. Man kann einem Arbeitgeber nicht vertrauen, weil er unehrlich ist.
Es findet keine statt. An den Head of Sales werden Sachen herangetragen was nicht funktioniert bzw Beschwerden gegenüber einem Team Lead. Es passiert nichts und das bei wirklich schweren Anschuldigungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 39 Bewertungen).
Ich hatte gute Chancen, allerdings wollte ich durch mein Arbeitsumfeld einen angemessenen Titel haben, daher lieferte ich auch zahlreiche Titel die passen könnten. Leider habe ich diesen nie bekommen und sehe daher auch keine Anerkennung des Unternehmens für meine geleistete Arbeit. 500 € für Weiterbildungen pro Jahr sind okay.
Lasst euch nicht von diesem ganzen „Startup - yeaaah we are Big Family Hype“ blenden - am Anfang wird einem Das so vermittelt, aber am Ende bist du nur ein Bauer auf dem Schachbrett u genauso auch austauschbar - so schnell wie die meisten kommen - sind sie auch wieder weg
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
StudySmarter wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet StudySmarter schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden StudySmarter als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 179 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 90 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei StudySmarter als eher modern.