30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
STÜBBE sollte seinen Umgang mit den Themen Kommunikation und Mitarbeitenden grundlegend ändern und sich bewusst machen, das es die motivierten Mitarbeitenden mit vertrauten in das Management sind, die das Unternehmen am leben erhalten und nach vorne bringen.
Wertschätzung und Vertrauen sind hier Fremdworte. Eigenverantwortliches handeln und Engagement im eigenen Handlungsbereich durch Eingriffe ala Mikromanagement wieder zu Nichte gemacht. An getroffene Absprachen kann man sich einige Tage später nicht mehr erinnern. Festgelegte Abläufe sind Mangelware und werden, gedeckt von Vorgesetzten systematisch oder aus dringlichen Gründen umgangen.
Man versucht natürlich das Unternehmen nach außen bestmöglich zu präsentieren z. B. durch einen neue sterile Website oder halbherzige Social-Media-Posts. Man vergisst aber, dass zufriedene Mitarbeitende die besten Botschafter für ein Unternehmen sein können.
Mobiles Arbeiten ist nur für „ausgewählte“ Personen möglich. Alle anderen müssen grundsätzlich im Büro anwesend sein. Verletzungen der Kernzeit müssen durch das Top-Management genehmigt werden. Die direkten Vorgesetzten, sind dazu nicht berechtigt.
Es wird versucht durch punktuelle Eingriffe Energie zu sparen, ein ökologischer Gedanken spielt dabei keine Rolle. Eine Strategie, hinsichtlich Nachhaltigkeit wird dabei auch nicht verfolgt.
Ist noch in Ordnung, der Umgang wird aber rauer.
Das Verhalten ist durch die bedingungslose Umsatz- und Leistungsorientierung des Unternehmens geprägt. Das ständige Mikromanagement überfordert dabei selbst die besten Vorgesetzten. Für Mitarbeiterführung, Prozesse, Innovation oder Qualität ist keine Zeit.
Es gibt renovierte Verwaltungsbereiche mit Küchen und im Gegensatz dazu heruntergekommene Pausenbereiche ohne Spülmöglichkeiten und schlechte Sanitäranlagen in der Produktion. Eine Kantine oder Aufenthaltsraum fehlt gänzlich, da dieses dem „Showroom“ weichen musste und sich seit Jahren in der Planung befindet. Die Arbeitsplätze entsprechen nicht den aktuellen Standards und sind teils verschlissen. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nur an sehr wenigen Plätzen.
Es wird versucht nach besten Wissen und Gewissen die Mitarbeitenden zu aktuellen Themen zu informieren. Dabei wird immer wieder darauf hingewiesen, dass ein großer Teil der Produktpalette nach China verlagert werden soll und wie großartig der Standort dort ausgestaltet wird. Dies sorgt für eine große Unsicherheit, da keine konkreten Zukunftspläne für den Standort Vlotho vorgelegt.
Liegen im Durchschnitt.
Wer ein extrem breit gefächertes Aufgabenfeld sucht, wird hier fündig. Aufgaben werden nicht nachvollziehbar oder Bereichsfremd verteilt. Zuständigkeiten sind nur schwammig definiert. Es werden mit viel Aktionismus große Themen gleichzeitig angegangen, nur um diese dann nach kurzer Zeit wieder für etwas neues wichtigeres liegen zu lassen.
Einfach alles nach China verlagern. Die sind ohnehin besser.
Macht den Laden in Deutschland rasch zu, das löst eure Probleme.
Die meisten Kollegen.
Die Vorgesetzen / Geschäftsführung.
Leider halten die guten Phasen nie lange an, da es nur eine Frage der Zeit ist bis die Geschäftsleitung wieder in irgendeine Richtung ausschlägt. Dann zieht jeder den Kopf ein.
Wird immer schlechter. Selbst langjährige Mitarbeiter schütteln nur noch den Kopf.
Passiert wenn man alles nur nach außen schön redet.
Möchte man die versprochene Flexibilität in Anspruch nehmen, muss man einen Handzettel mit ausführlicher Begründung der privaten Situation bei den Vorgesetzten einreichen und auf Genehmigung hoffen.
Wer seine Arbeit in der normalen Zeit schafft ohne Überstunden zu machen ist faul.
Es gibt Schulungen, wenn es die Arbeitssicherheit fordert.
Vorgesetzte versuchen sich für ihre Mitarbeiter einzusetzen, haben allerdings nichts zu melden. Die GF weiß es ja besser.
Alte Gebäude und Maschinen. Defekte Heizung. Dreckige WCs. Marode Pausenecken neben dem Arbeitsplatz.
Immerhin hat der Geschäftsführer ein renoviertes Büro mit höhenverstellbarem Tisch.
Ich denke, die Führung ist planlos wie das geht. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Selbst wenn es um den eigenen Aufgabenbereich geht.
Ok, mehr auch nicht.
Zumindest hier wird regelmäßig kommuniziert, dass es das Unternehmen schwer hat. Damit keiner großes erwartet.
Gibt es. Motivation und Eigeninitiative wird aber am Ende nicht gewürdigt. Erst ist alles super, dann gibt’s die Quittung.
Kann ich leider nix dran gut finden.
Das man auf Mitarbeiter Veranstaltungen noch schlecht gemacht wird, und das man ja in Zukunft alles in China fertigen möchte weil die Chinesen sind ja viel besser als der Standort in Vlotho.
In meinen Augen muss diese Firma komplett umgekrempelt werden. Die Abteilungsleiter sind alle verlogen und demotivieren somit die Mitarbeiter.
Die Firma Stübbe übt nur Druck auf seine Mitarbeiter aus, es werden nur Überstunden gemacht und Leute werden dann noch betriebsbedingt gekündigt obwohl Arbeit ohne Ende da ist.
Für mich gibt es dort kein Image.
Es gibt eine Kernarbeitszeit wo man da sein muss. Hat man Termine in dieser Zeit muss man einen Antrag stellen. Der nie genehmigt wird, Antrag wird immer abgelehnt und man muss dann. Für diese Termine extra Urlaub nehmen auch wenn man in 2 Stunden wieder da ist.
Es wird jemanden alles mögliche versprochen, von Karriere Aufstieg aber es ist nur gelogen.
Tarifvertrag wird nur das nötigste bezahlt. Aber man soll dich glücklich schätzen das es als Benefit einen Wasserspender gibt wo man kostenlos Wasser bekommt.
Innerhalb der jeweiligen Abteilung geht der Zusammenhalt einiger Maßen, es wird aber trotzdem viel über Leute hinter deren Rücken gelästert.
Die Leute werden nur verheizt dort.
Ungenügend, wie oben schon geschrieben, lügen die Vorgesetzten einen das heilige vom Himmel und Beute Ihre Leute nur aus.
Furchtbar, in der Montage gibt es kein Tageslicht. Man steht dort nur am Tisch und baut unter Zeitdruck Sachen zusammen. Pausen räume gibt es auch nicht man sitzt in der Halle und muss dort auch Pause machen.
Die Vorgesetzten lügen die Mitarbeiter in allen Belangen an und machen nur falsche Versprechungen. Was man dann von hinten Rum beim Geschäftsführer erfährt.
Gar keine, die Leute bekommen ein normales Gehalt und müssen in der Montage Akkord Arbeiten. Wer zu langsam ist wird gleich angemahnt schneller zu sein. Wirkt das nicht können die Leute gehen.
Das Gehalt war angemessen und die Sozialleistungen auch.
Siehe oben.
Schwierig. Angefangen von Strukturen und Kommunikation hin zu Wertschätzung und Renovierung gibts so einige Punkte.
Keine Prozesse, runtergekommene Räumlichkeiten, alte eingefahrene Strukturen. 5 Tage die Woche in diesem null flexiblen Unternehmen fühlen sich sehr beklemmend an.
War mal besser, sehr schade das das nicht gehalten werden konnte.
Nicht vorhanden. Kein Home-Office obwohl im Bewerbungsgespräch zugesichert. "Flexible" Arbeitszeiten gibts nur auf dem Papier. Pause am Arbeitsplatz, zu streng vorgegebenen Zeiten.
Wird blockiert. Am besten nicht weiterbilden und auch nie danach fragen. Entwicklungsmöglichkeiten quasi nicht vorhanden.
Ganz fair
Kommt auf die Abteilung an
Leider unterirdisch. Keine Kommunikation, keine Kompetenz. Menschen werden einfach ignoriert. Man wird völlig allein gelassen und abgestellt.
Wirklich schlecht Räumlichkeiten & Arbeitsbedingungen, alles sehr dreckig und alt.
Vorgesetzte und Geschäftsleitung kommunizieren null.
Leider noch ein antiquiertes Frauenbild
Könnte es geben wenn die Geschäftsleitung nicht die wirklich interessanten Projekte blockieren würde
Am Arbeitgeber selbst ist nichts positives zu finden.
Dafür aber bei den Kollegen, die das Arbeiten erträglich machen.
Den Mitarbeitern vertrauen und sie gewisse Entscheidungen selbst treffen lassen, ohne bei jeder kleinen Entscheidung das letzte Wort haben zu müssen, ohne im Thema zu sein.
Prozesse gestalten, die effizientes Arbeiten ermöglichen.
Die oberste Management-Ebene verdirbt das Unternehmen. Mangelhafte Kommunikation, gelebte Intransparenz und blinder Aktionismus.
Unpassend im Mittelstand.
In Vorstellungsgesprächen scheint alles gut zu sein und so wird es einem verkauft.
Versuchen Sie während Ihrer Vorstellungsgespräche auch mit Mitarbeitern aus den jeweiligen Abteilungen zu sprechen, um einen echten Eindruck gewinnen zu können.
Work-Life-Balance bedeutet für STÜBBE, dass man an 5 von 5 Arbeitstagen im Büro zu sein hat.
Außerhalb der Kernarbeitszeiten darf die Arbeit nur nach schriftlicher Erlaubnis des Managements und dem Ausfüllen eines Kernarbeitszeitverletzungsantrages verlassen werden.
Überstunden werden zum Monatsende getilgt. Minusstunden werden jedoch fleißig in den nächsten Monat übertragen.
Ab dem ersten Krankheitstag muss in allen Abteilungen eine Krankschreibung eingereicht werden. Mit Kopfschmerzen nach Hause fahren, bedeutet also entweder zum Arzt gehen oder mit den Minusstunden leben.
Das Gehalt wird zuverlässig gezahlt, große Leistungen darüber hinaus oder eine Lohnerhöhung in Anlehnung an die IG Metall gibt es jedoch nicht.
Der Betriebsrat setzt sich für die tariflich angestellten Mitarbeiter ein. Außertariflich Angestellte sind sich selbst überlassen.
Beides nicht vorhanden.
Zum Teil freundlich und lösungsorientiert.
Mirko-Management und langwierige Entscheidungsprozesse werden bei STÜBBE groß geschrieben und lähmen das Unternehmen.
Großraumbüro-Flair, chaotische Arbeitsplätze, runtergekommene Küchenzeilen, Mittagessen am Arbeitsplatz, defekte Raffstores und undichte Fenster.
News werden über Bildschirme bekanntgegeben.
Interessante Aufgaben gibt es.
Jedoch wird durch das gelebte Mirko-Management jeglicher Wind aus den Segeln genommen.
Produkte, Betriebsrat und die Mitarbeiter
Die Geschäftsführung hat leider keine Ideen und kein Konzept und setzt immer auf die ‚falschen Pferde‘. Der jetzige Geschäftsführer ist das Unternehmen egal, greift nur die ‚Kohle‘ ab und wird irgendwann eh woanders hingehen.
Leider wird es diese niemals geben, weil der neue Geschäftsführer genau so weitermacht wie der alte.
Sehr schlecht, da immer wieder Leute rausgeschmissen werden, und man hat Angst, der oder die Nächste zu sein. Zuletzt wurden über zehn Leute entlassen.
Die Stimmung ist sehr schlecht, vor allem nach den Entlassungen.
Homeoffice und Gleitzeit ist hier ein Fremdwort. Wenn man früher gehen muss, muss man einen Antrag auf Kernzeitverletzung ausfüllen und hoffen, dass er genehmigt wird.
Keine Chance, aus Angst, dass man mehr Geld verlangen würde.
Willkür bei den Arbeitsverträgen.
Sicher nicht
Ohne die Kollegen würde keiner hier bleiben.
Es wird sehr schlecht hinter ihrem Rücken über sie gesprochen, und die Geschäftsführung versucht, sie loszuwerden. Keine Wertschätzung.
Schlecht, sie bekommen durch das aktionistische Verhalten der Geschäftsleitung eh genug Druck ab.
Schlecht, weil jeder Angst hat, bei der nächsten Entlassungswelle dabei zu sein. Freitag ist der Tag, an dem Leute rausgeschmissen werden.
Informationen kommen viel zu spät an und dann auch nur über Monitore, weil die Geschäftsleitung ihr Büro nur verlässt, um Mitarbeiter zu entlassen.
Ist vorhanden
Produkte sind gut
günstigen Kaffee am Automaten (den man aber trotzdem selbst bezahlen muss, besser wäre ganz umsonst), Parkplatzmöglichkeit (Firma ist ja auch eher abgelegen, daher sollte man ein Auto nutzen)
siehe alle Punkte oben.
in bestimmten Abteilungen wohl toll, aber insgesamt nich gut
hat zu Recht sehr gelitten in den letzten Jahren
gibt es nicht. Auch wenn nach außen was andres erzählt wird
was ist das
der macht das alles ansatzweise erträglich.
mh
nicht wirklich gut
nicht gut
eher naja
kann man sich nich aussuchen, man bekommt meist mehr als man schaffen kann
Es gibt Kaffee für 20Cent
Das kann man garnicht alles in Worte fassen.
Im Jahr 2023 ankommen und auch mal in Mitarbeiter Investieren.
Ein Witz
Werden sogar kurz vor der Rente entlassen
Lügen über Lügen versprechen werden nie eingehalten.
Alles alt und schäbig
Jeder der „Ja“ und „Amen“ sagt Wirt gemocht einmal ein „Nein“ und man ist unten durch
Parkplatz
Fast alles
Ehrlichkeit und Empathie wären ein Anfang.
unmenschlich
Die Firma hat aus der Vergangenheit noch einen relativ guten Ruf.
Seit einiger Zeit wird alles getan, um den Ruf komplett zu ruinieren.
Viele langjährige Mitarbeiter suchen mittlerweile das Weite.
Lediglich das Nötigste.
Nicht vorhanden
War mal besser
kein Mensch weiß wohin die Reise geht. Keiner kennt die Ziele, auch die Vorgesetzten nicht.
Das Gesagte kann nicht mehr ernst genommen werden, da heute dies und morgen jenes erzählt wird, so wie es gerade passt.
Leider wurde man schon zu oft enttäuscht, um noch zu glauben was einem erzählt wird.
Die Meinungen der Mitarbeiter sind nicht erwünscht.
ganz ok
So verdient kununu Geld.