20 von 188 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der pünktlich ausgezahlte Lohn.
Zweiklassengesellschaft
Bessere Kommunikation
Pünktliche Bezahlung
Gute Sozialleistungen
Gute Arbeitszeiten
Führungskraft von Mitarbeitern/innen regelmäßig Bewerten lassen
Viel mehr Digitalisieren Lohnzettel, Urlaubsanträge…
Hier muss die Ssb einiges tun.
Es gibt leider noch Vorgesetzte die machen das was gemacht werden muss und das war’s auch.
Keinerlei Menschlichkeit, Feinfühligkeit Verständnis. Hier wird noch sehr nach altem Prinzip geführt.. „nicht gemeckert ist genug Gelobt“ kein Danke oder mal ein Schulterklopfen bzw. auf ein Lob des Vorgesetzten kann man lange Warten.
Mann muss aber dazusagen das ist Selbstverständlich nicht in allen Bereichen so!!! Jedoch kommt es vor.
Die Führungsebene bemüht sich um die Mitarbeiter jedoch des direkte Vorgesetzte sollte eigentlich die Person des Vertrauens sein.
Es ist an der Zeit die alte Denkensweise abzuschaffen und neuen frischen Wind rein zu bringen.
Sehr Sozial und Arbeitnehmer freundlich. Ein Team bei dem man sich gut einleben kann und auch gerne zur Arbeit geht. Durch das Ampelkonto System kann man auch sich die Zeit gut einteilen. Das Klima ist gut und die Kollegen sind auch sehr freundlich.
Das kann ich noch nicht urteilen denn allzu lange bin ich noch nicht da.
Bis Dato habe ich keine.
Bin sehr gut aufgenommen worden und die Atmosphäre ist ganz gut.
Die SSB hat einen Guten Image und sie Geben sich viel Mühe dem Guten Image gerecht zu werden. So habe ich es bis jetzt auch Wahrgenommen.
Es gibt zwar auch Wochenend Bereitschaft. Aber man hat trotzdem noch Zeit für sich.
In meiner Abteilung wird man auf einige Weiterbildungen geschickt und auch gefördert. Und je nach Ehrgeiz kann man schon ein gutes Stück vorankommen.
Es ist sehr gut,klar kann man immer besser verdienen aber Ich bin sehr zufrieden.
Klar ist das nicht jeder jeden leiden kann. Aber während der Arbeitszeit geht es sehr Human zu.
In meiner Abteilung sind die Vorgesetzten gut und hören denn Mitarbeitern zu und versuchen die Probleme zu lösen nach ihren Möglichkeiten.
Ist ein bekannter Arbeitgeber im Großraum Stuttgart und durch die sichere Finanzierung durch die Steuerzahler auch ein sicherer Arbeitgeber. Es gibt keinen wirklichen Wettbewerber.
Wer nicht den Weg in die freie Wirtschaft findet ist hier gut aufgehoben.
Einige Unternehmensziele sind zu langatmig was dann dazu führt das man an „überholtes“ festhält.
Aufgabe ist Menschen zu transportieren. Aber immer mehr im Unternehmen (im Verwaltungstrakt) haben damit nichts zu tun weil sie z.B. Aufgaben haben was externe Unternehmen besser können. Man denkt mit eigenen Abteilungen ist das besser.
Ja alle nett und wenn nicht auch nicht schlimm, ist ja keine Ehe
Wichtiger ÖPNV Anbieter und wichtig für die mobile Wende. Leider ist Streckennetz überlastet so das das Auto weiterhin die Nase vorne haben wird.
Im technischen Außendienst nicht möglich. Suche Job um HO zu erreichen, dann passt es. Wertschätzung der Mitarbeiter ohne HO oder mobiles Arbeiten ist so gering wie bei den Krankenhäusern zu den Pflegern usw.
Wer mehr als 30 Jahre im Unternehmen ist hat die freie Arbeitswelt nicht kennengelernt und denkt ist gut so
Passt.
Mehr Schein als sein. Aber liegt an zu langen Entscheidungswege. Da ist freie Wirtschaft klar im Vorteil und viel besser. Leider hält man an alte Strukturen fest.
Denke ja, alle ticken da richtig und ziehen am gleichen Seil
In dem mir bekannten Bereich auf jeden Fall
Sollte und muss eigentlich 5 Sterne sein, dafür werden sie ja bezahlt. Vorgesetzte arbeiten eher an Aufgaben welche sie binden aber nicht abgeben wollen.
Schwankt natürlich, aber ist betriebsbedingt voll ok
Gibt es. Flurfunk und sicher im Office. Aber unterwegs, draußen im Einsatz, wird’s schwierig und manchmal zu spät.
Denke ja passt.
Wenn man die Augen aufmacht ist es schon interessant, hat aber nichts mit der SSB zu tun. Leider ist die SSB in Entwicklung zu träge und daher sieht man Technik welche schon wieder alt ist.
Gut mit teilweise anderem Personal, Freifahrt,
Wenig Mühe den Tarif zu übertreffen. Kein EU-Weites Homeoffice, siehe oben.
Abschaffung hierarchisches Denken, Verantwortung tragen, weniger Besprechungen nur das eine stattgefunden hat, weniger Analysen, Kosten für Veranstaltungen sparen und eher für Sozialleistungen, Gehalt investieren. und noch viel mehr, darauf sollten aber die Entscheidungsträger und Gestalter selbst drauf kommen. Vor allem sollte der Arbeitgeber nicht selbst 5 Sterne - Bewertungen abgeben, um den Schnitt hier zu verbessern.
Hierarchien herrschen
Oberflächlich mit Abstand 5 Sterne, bei genauen Hinschauen kein Stern
Stets im Sinne des Betrieblichen Ablaufs
Nur die Ausgangslage ist entscheiden, ob Studium oder nur angelernt
Erkämpfen tut hier nur die Gewerkschaft oder der Betriebsrat
Nur Pseudo
Es wird immer schlecht geredet
Hierarchisch und braucht stets Power Points um Verantwortungen zu tragen
Altes Haus, Möbel
Alles vorgesprochen, nichts wird frei akzeptiert und viele Konflikte erstickt
Stets die Begründung zählt - vor allem bei der Büroverteilung
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Viele Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld Urlaubsgeld usw.
Unter den Fahrern herrscht wunderbares Klima. Der Vorteil ist natürlich das man wenn man auch einen Kollegen nicht mag sich einfach in einen anderen Raum oder auch nach draußen setzten kann. Es gibt genug Möglichkeiten
Naja den Titel als Familien freundliches Unternehmen ist absolut nicht verdient. Wenn man Kinder hat kann es auch vorkommen das man sie ab und zu überhaupt nicht sieht oder nur wenn sie schlafen. Die Schichten gehn sehr lange und es wir kaum bis garnicht danach geschaut das gerade Familien Väter/Mütter evteull ein wenig bevorzugt werden um auch Zeit mit der Familie zu bekommen. Stattdessen werden Fahrer bevorzugt wo keine Verpflichtungen haben die Kinder schon erwachen sind und nicht mehr zu Hause wohnen.
Zum größten Teil helfen sich die Kollegen gegenseitig und sind meistens freundlich zueinander
Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten intern
Benefits, Gehalt und Leistungen sind für mich super
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team und freue mich bei der SSB zu arbeiten
Ich würd mich über mehr Beträge aus den anderen Bereichen im Intranet freuen.
Die Du-Kultur mehr verbreiten.
Man fühlt sich wohl und wird geschätzt.
Es wird gestempelt. Private Termine oder mal später kommen oder früher gehen ist kein Problem.
kommt auf den Bereich an. Man kann sich weiterbilden und wird gefördert. Aufstiegschancen sind jedoch begrenzt.
Da es einen Tarifvertrag gibt, sind die Gehälter gleich und Männer und Frauen verdienen das Gleiche. Im Vergleich zu meinem alten Arbeitgeber auch eine hohe Steigerung
Es gibt gute Benefits und immer wieder Mitarbeiterfeste oder Ähnliches.
An kriegt gutes Feedback. Was man verbessern kann aber auch wo die Stärken liegen und der Vorgesetzte zufrieden ist.
Für das Home Office gibt es leider keine Ausstattung, sonst super
Im Intranet werden unterschiedliche Beträge veröffentlicht. Diese könnten jedoch öfter kommen und auch zu unterschiedlichen Themen aus den Bereichen.
Im Bereich Personal ist die Kommunikation sehr gut. Wöchentliche Meetings in einer großen Runden und dann nochmal 2x wöchentlich im Team mit Teamleitung
Vielseitige Aufgaben, immer was neues und es macht Spaß
Alles
Nix
Nix, denn es ist ein sehr guter Arbeitgeber mit vielen Benefits.
Umweltbewusst
siehe Punkte oben
Alles
Mitarbeiter werden kaum gelobt und sollen dauerhaft das machen, was der Chef sagt. Hierbei gibt es kein „aber“, auch wenn man hier ein Verbesserungspotential der Prozesse sieht.
Arbeit und Freizeit können kaum miteinander kombiniert werden. Urlaube müssen gestrichen werden, wenn es irgendwo „brennt“.
Dieser Punkt ist SEHR zurückgeblieben und überhaupt nicht auf die heutige Inflation abgestimmt. Die meisten Bewerber haben ihre Angebote abgelehnt nach dem 2. Gespräch, als sie das Gehalt gehört haben. Peanuts!
Das einzig positive, weil es auch die Bahn ist.
Als Mitarbeiter mit Migrationshintergrund wurde ich oft über meine Herkunft lustig gemacht. Hier herrscht und liegt eindeutig Rassismus vor.
Welchem Mitarbeiter gefällt es, mit Tieren (optisch) verglichen zu werden? Zudem sind es meistens die Mitarbeiter ü50 gewesen, die ständig Menschen mit Migrationshintergrund, die eine höhere Ausbildung vorweisen konnten, immer auf der Zielscheibe standen. Traurig und nicht vertretbar.
Die meisten Vorgesetzten vertrauen ihren eigenen Mitarbeitern nicht. Daher ist es durchaus möglich, dass man sporadische Teams Anrufe erhält nur umzu schauen, ob der Mitarbeiter wirklich am Platz ist. Auf der anderen Seite ist jedoch die Rede von: Arbeitskontrolle. Total Paradox.
Laptop und Diensthandy werden geboten, mehr auch nicht. Für Homeoffice Equipment kümmert sich der MA selbst
Mitarbeiter werden über aktuelle Zahlen informiert, jedoch einmal pro Jahr. Was die Chef Etage macht, weiß keiner.
Herrscht nicht vor. Hinter den Kulissen werden Menschen mit Migrationshintergrund weniger bezahlt und weniger beachtet. Dadurch sind keine Aufstiegschancen gegeben.
Die Aufgaben sind immer dieselben. Einmal übernommen, bis zur Rente dasselbe.
Dass man selber entscheiden und planen kann zu welcher Dienstlage man arbeiten möchte. Für jemanden der lieber früh ausschlafen möchte ist dies echt cool.
Die Wendezeiten sind unmenschlich gestaltet, was die Motivation zu arbeiten erschwert. Die Pausenräume sind veraltet und es gibt keine Steckdosen, um Handys oder iPads aufzuladen. Das Aufladen dieser Geräte wird von der Firma untersagt, obwohl sie eine wichtige Rolle dabei spielen den Dienstplan einzusehen. Außerdem fehlen Ruheräume, in denen man abschalten kann. Obwohl man am Charlottenplatz und Hauptbahnhof die meiste Zeit seiner Pause verbringt, gibt es dort keine richtige Kantine. Stattdessen findet man am Charlottenplatz nur eine Mini-Kantine mit einem Automaten, der belegte Brötchen anbietet mehr nicht. Dadurch holen sich viele Fahrer ihr Essen bei Fast Food Läden.
Auch wenn es vielleicht unnötig klingt, finde ich dass man mehr in Unterhaltung investieren sollte, damit man in der Pause auch mal Spaß haben kann. Ein Billardtisch, Dart oder eine PlayStation mit nem Beamer im Betriebshof wäre doch nicht zu viel verlangt. Falls man als Reserve eingeteilt ist, muss man mehrere Stunden im Betriebshof verbringen, ohne die Möglichkeit sich in einem ruhigen Raum auszuruhen oder sich mit etwas interessantem zu beschäftigen..
Die Wendezeiten auf der Linie U4 sind so kurz, dass man kaum Zeit hat auf die Toilette zu gehen, da diese gefühlt irgendwo in Mexiko liegt. Durch das neue Netz ist die Situation auf der U9 mittlerweile genauso. Wenn man Verspätung hat, kann man es gleich vergessen und in eine Flasche pinkeln. Manchmal fühlt man sich wie ein Roboter der einfach nur funktionieren soll.
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