6 Mitarbeiter:innen, die bei Stuttgarter Straßenbahnen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Stuttgarter Straßenbahnen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Ausbilder
Mehr Aufgaben
Sehr viele Sonderleistungen. Mitarbeiter sind dem Vorgesetzten sehr wichtig. Als Student bekommt man alle Studienbücher erstattet. Außerdem zahlt der Arbeitrgeber die Studiengebühren. Bin super zufrieden
Sehr entspannt, lockere Kollegen, fühle mich sehr wohl und von anfang an als Teil der SSB, sehr familiär.
Flexible Arbeitszeiten von 6.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Tariflich gebunden, jedoch trotzdem über dem Branchendurchschnitt. Zudem erhaltet man zahlreiche Sonderleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Zuschuss fürs Fitnessstudio, kostenloses Deutschlandticket, vermögenswirksame Leistungen etc.
Durch einen 3 Tägigen Ausflug mit verschiedenen Teambilding Events
lernt man sich gegenseitig super kennen und entwcikelt spielerisch seine Stärken und Schwächen weiter
Viel Abwechslung, man kann in jede Abteilung hineinschauen und später aussuchen welche Abteilung einen am besten Spaß macht
Vieles ist schon in den einzelnen Beschreibungen oben erwähnt. Was ich wirklich toll finde, ist wie sozial der Arbeitgeber mit einem umgeht und wie sehr die Vergütung stimmt. Ein paar Anhaltspunkte: Azubis bekommen ein Mittagessen für 1,89€, ein VVS-weites Ausbildungsabo für die Hälfte des Schülerpreises (30€) und für Arbeiten, bei welchen sie dem Arbeitgeber gut weitergeholfen haben (z.B. Fahrplanwechsel) schnell Prämien von 200€. Ist man lange genug (mindestens 30 Jahre) bei der SSB gewesen, so bekommt man als Rente das volle Gehalt. Fällt man länger als 6 Wochen krankheitsbedingt aus, zahlt die SSB zum Krankengeld der Krankenkasse den zum vollen Gehalt fehlenden Betrag hinzu. Die Fahrten für Azubis zur Berufsschule (für uns z.B. nach Ehingen) werden komplett von der Firma bezahlt, sofern sie mit dem ÖPV getätigt werden (ICE natürlich inklusive). Den sozialen Aspekt kann man am Arbeitsgefühl festmachen. Ich habe nicht das Gefühl, einfach nur eine Arbeitskraft für die Firma zu sein, sondern MITarbeiter zu sein, mit dazugehörigen. Der Vorstand von etwa 3200 Mitarbeitern stand mit mir am Burgergrill bei einer Veranstaltung. Es gibt klare Hierarchien, doch jeder bleibt Mensch, so istderUmgang
Verbessert werden könnte noch die Kommunikation zwischen manchen Abteilungen und das Beschleunigen von Prozessen. Insbesondere in der Fahrschule geht es für uns eher langsam voran, weil sich die Prüfungstermine für theoretische und praktische Prüfung sehr weit hinausgezögern. Eine frühere Antragstellung könnte helfen.
Die Arbeitsamtosphäre ist sehr entspannt. Man muss nicht unter hohem Druck arbeiten und wenn man später mit etwas fertig wird, wird einem stets mit großem Verständnis entgegengekommen. Bei mir in der Firma geht die Rücksichtnahme auf uns FiF-ler (Fachkräfte im Fahrbetrieb) so weit, dass wir öfters angehalten werden, nicht zu viel zu arbeiten - Der Gesundheit und des Wohlbefindens wegen.
Wir als Fachkräfte im Fahrbetrieb wurden eingestellt, um aufzusteigen. Stellen wie Kombifahrer (Bus und Stadtbahn als Springer) oder Verkehrsmeister (Betriebsaufsicht) müssen nachbesetzt werden, dabei zählt man auf uns. Wenn wir es nicht anders wollen, werden wir zwei Jahre nach der Ausbildung automatisch zum Kombifahrer befördert. Auch sonst haben Fachkräfte im Fahrbetrieb schon verschiedenste Wege eingeschlagen und sind beispielsweise auch in der Leitstelle vertreten.
Sofern es möglich ist, dürfen wir unsere Arbeitszeiten innerhalb der Rahmenarbeitszeit frei wählen. Ansonsten sind unter den Mitarbeitern der Abteilungen eher Frühaufsteher, wer früh anfängt hat früh Feierabend. :) Überstunden dürfen wir Azubis nur 20 machen und es wird sehr grßer Wert darauf gelegt, dass wir uns immer an die Arbeitszeitvorschriften halten. Später im Fahrdienst sind die Arbeitszeiten natürlich verschieden, es wird aber darauf geachtet, dass die Sprünge nicht zu groß sind, um die Schlafenszeiten gut umstellen zu können.
Mit ca. 800€ im ersten,ca. 900€ im zweiten und ca. 1050€ im dritten (alles netto!) ist die Vergütung sehr fair, wenn man bedenkt, dass wir in der Ausbildung nur gelegentlich bzw. dann im dritten Lehrjahr richtig für die Firma arbeiten und ansonsten ausgebildet werden. Für PKW- und Busführerschein in der SSB-Fahrschule übernimmt die Firma sämtliche Kosten. (Zusammen ca. 17.000€)
Die Ausbilder sind sehr bemüht um das Wohlergehen der Azubis, ausgesprochen freundlich und sehr rücksichtsvoll.
Durch viel selbstständiges Arbeiten und dadurch, dass einem sämtliche Möglichkeiten geboten werden, viel über die Firma zu lernen, ist der Spaßfaktor hoch. Durch Arbeiten in verschiedensten Abteilungen lernt man viele sehr liebe Kollegen kennen.
In meiner Ausbildung sind die Aufgaben vielfältig. Im ersten Lehrjahr war ich im Marketing, in der Fahr- und Dienstplanung, in einer Abteilung für die Betriebsaufsicht und das Störungsmanagement, in der Personalentwicklung, der Geldzählstelle, der Fundstelle und noch einiges mehr. Danach geht's in die Fahrschule und anschließend auf Linie. Ein perfektes Paket an Wissen und Erfahrungen für einen als Fachkraft.
Wie schon geschildert, ist die Ausbildung sehr vielfältig.
Ein respektvoller Umgang ist Basis für die Kommunikation und Zusammenarbeit bei der SSB.
Gleitzeit, super Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte und ein familiäres Umfeld
Oft nichts zu tun
Mehr Aufgaben für Azubis in Abteilungen und keine 40h Woche
Dank Gleitzeit echt super
In vielen Abteilungen hat man leider nichts oder wenig zu tun.
- Die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb macht durch die Abwechslung bei der SSB jede Menge Spaß.
- Fairer Umgang mit Auszubildenden.
- extra Essensrabatt für Azubis.
- Schlechte Karrierechancen für die Fachkraft im Fahrbetrieb.
- Die SSB weiß nicht was sie mit den FIFs anfangen soll, dass bekommen RNV, VAG Freiburg und Co. besser hin.
- Man hat den Eindruck dass die SSB die Fachkräfte im Fahrbetrieb als "normales" Fahrpersonal sieht.
-unbedingt das Konzept der Fachkraft im Fahrbetrieb überdenken ggf. sich mit anderen Verkehrsbetrieben austauschen.
Leider hat man als Fachkraft im Fahrbetrieb bei der SSB kaum bis garkeine Karrierechancen. Sie möchten einen im Fahrdienst behalten, dafür lerne ich keine drei Jahre eine sehr interessante und spannende Ausbildung.
In der Ausbildung hat man zu 90% flexible Arbeitszeiten.
Ausbildungsvergütung im Schnitt von Stuttgart bzw BA-WÜ top!
- schlechte Erreichbarkeit ist das Hauptproblem bei den Ausbildern.
Teilweiße als Azubi das Geschäft machen, auf das keiner Lust hat.
Einfach die Beste Ausbildung die es gibt und die besten Ausbilder
gar nix
weiter so und Ihr habt nur Top Leute