Süddeutsche 

Gelenkscheibenfabrik 

GmbH 

& 

Co. 

KG

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich hätte mir eine etwas schnellere Reaktionszeit gewünscht - erstes Gespräch im März 2018, zweites Gespräch im August 2018, danach ging es Schlag auf Schlag.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Gesprächspartner waren schlecht vorbereitet, stellten nur herablassende Fragen und waren sozial und vor allem fachlich sehr inkompetent.

Verzweifelt wurde versucht, den Bewerber in ein schlechtes Licht zu rücken um im Moment, wo man genügend Wind aus den Segeln genommen hat, nach der Gehaltsvorstellung zu fragen, damit der eingeschüchterte Bewerber ja nicht zu viel verlangt.

Jeder gute Bewerber merkt aber schnell, dass dies definitiv die falsche Firma ist.

Verbesserungsvorschläge

Die Antwort zum Gespräch ließ sehr lange auf sich warten, was zu Spekulationen verleitet. Wahrscheinlich wurde gewartet ob sich nicht was besseres findet, was schließlich nicht fair ist. Wenn der Kanditat nicht in Frage kommt kann das auch gleich bekannt gegeben werden.

Verbesserungsvorschläge

Vor allem das erste Gespräch war ein sehr ausführliches und detailliertes Gespräch, in dem ich sogar schon eine erste kleine Aufgabe erarbeiten durfte. Positiv zu erwähnen ist zudem, dass mir bereits im ersten Gespräch sehr umfangreiche Informationen über die Firma mitgeteilt wurden um mein Bild schärfen zu können.
Die Atmosphäre war bei beiden Gesprächen sehr angenehm bzw. zeitweise sogar locker und lustig.

Verbesserungsvorschläge

Nach einer Bewerbung Anfang Juni gab es ca 10 Tage später dann doch eine Eingangsbestätigung.
Zwischenzeitlich taucht die SGF immer wieder mal in den Stellenanzeigen auf und sucht Mitarbeiter, befristet für 2 jahre.
Nachem ich mich telefonisch erkundigt habe, wie der Zeitplan für den Bewerbungsprozess aussieht, wurde mir gesagt, das die Bewerbungen jetzt nochmals alle durchgesehen werden und Anfang August eine Entscheidung gefällt wird, wohlgemerkt, für eine auf 2 Jahre befristete Tätigkeit.
Es darf an der Anforderungsflexibilität gezweifelt werden, wenn für eine befristete Tätigkeit der selbe Prozess gilt wie für eine unbefristete Tätigkeit.