46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Spezi-Struktur ist schrecklich. Es bilden sich Grüppchen, in diesen Grüppchen bevorzugen Vorgesetzte die Gruppenmitglieder. Alle anderen sind unten durch. Beschwerden werden nicht ernst genommen und unter den Tusch gekehrt.
Wenn man im Kreise der „Auserwählten“ ist, dann hat man ein gutes Leben und darf den ganzen Tag mit Kaffeebecher im Büro sitzen. Alle anderen dürfen sich ansptrampeln.
Man wird dauernd vertröstet, dass man an Weiterbildungen teilnehmen kann, wird dann aber nicht angemeldet.
Jeder ist sich selbst der nächste
Mobbing und Diskriminierung seitens der Schichtführer und Vorgesetzten sind täglich Brot.
Die Vorgesetzen informieren einen wenn überhaupt, sehr kurzfristig über Änderungen.
Die Firma ist aus dem Tarifvertrag ausgestiegen, das Weihnachtsgeld wurde 2024 nicht ausbezahlt
Monotone Tätigkeit
Bichts
Alles
Es geht. Mit den Kollegen passt es zum Teil, mit den Vorgesetzten naja
Welches Image? Die Firma macht sich selbst kaputt, Außenstehende wissen mehr als das eigene Personal
Keine. Man kommt total geschafft nach Hause und is zu gar nichts mehr fühig
Haha welche Karriere?
Gehalt ist in ordnung
Nicht wirklich vorhanden
Siehe Arbeitsatmosphäre
War auch ok
Lässt zu wünschen übrig
Es wird kein vernünftiges Werkzeug und keine gute Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt
Siehe Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen ja
Stupide und eintönige arbeit
Dem Auswahlverfahren sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, insbesondere wenn es um Azubis geht; Jugend ist keine Entschuldigung für völlig inakzeptables Verhalten am Arbeitsplatz.
Der Respekt zwischen einigen Kollegen ist manchmal praktisch nicht vorhanden, es sei denn, man trifft sich außerhalb und mag sich, und das finde ich inakzeptabel. Jede Person sollte am Arbeitsplatz mit Respekt behandelt werden und hat das Recht, sich wohl zu fühlen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft usw.
Der Respekt zwischen einigen Kollegen ist manchmal praktisch nicht vorhanden, es sei denn, man trifft sich außerhalb und mag sich, und das finde ich inakzeptabel. Jede Person sollte am Arbeitsplatz mit Respekt behandelt werden und hat das Recht, sich wohl zu fühlen.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Teils fehlende Neutralität der Führungsebene, keinerlei Offenheit für Anliegen der Mitarbeiter,
fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Definitiv die Kommunikation von oben nach unten transparenter und humaner gestalten.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern könnte öfter gezeigt werden.
In vielen Situationen angespannt. Druck bezüglich Stückzahl, oft zu knappes Personal, sodass oft zu viele Anlagen auf zu wenig Leute laufen. Die Arbeit an sich ist aber absolut in Ordnung.
Es gibt zeitweise Sonderschichten an Wochenenden, sodass die Work-Life-Balance in diesen Phasen weniger gut ist als sonst. Dennoch im allgemeinen gut.
Unter Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut, auch Schicht- und abteilungsübergreifend.
Teils sehr unprofessionell. Launen werden an Mitarbeitern ausgelassen. Darüber hinaus hätte ich mir ein angemesseneres Nähe-Distanz-Verhältnis gewünscht. Chefs haben mit einigen Mitarbeitern privat zu tun und lassen sich das auch anmerken. Wer gute Kontakte hat, hat ein leichtes Leben dort und muss sich auch nicht um seine Stelle sorgen.
Vitamin B macht auch hier sehr viel aus.
Es könnte mehr auf angemessene Sicherheitsausrüstung geachtet werden.
Unter Kollegen meist offen und transparent, allerdings werden Probleme seitens der Führungspositionen oft gar nicht oder sehr spät und auch dann nur kryptisch kommuniziert, sodass man als Mitarbeiter zwar merkt, dass es Probleme gibt, aber dennoch oft nur mutmaßen kann. Kündigungen werden nicht vorher angedeutet oder kommuniziert, sondern am Tag der Abmeldung mitgeteilt, oft erst nach schichtende.
Weibliche, junge Mitarbeiterinnen werden deutlich nach ihrem Aussehen beurteilt und auch dementsprechend behandelt. Bevorzugungen einiger gegenüber anderen gehören zum Alltag.
Überhaupt nichts es gibt keinen Arbeiter der zufrieden ist. Es wird keine Arbeitskleidung bereitgestellt noch nicht mal die PSA wird bereitgestellt man muss sich Selbst die Sicherheitsschuhe besorgen! Obwohl die Firma verpflichtet ist die PSA bereitzustellen!
Es ist schade des man um den Urlaub, streiten muss wenn man eine Weiterbildung zum Meister macht und dann gilt man als Respektlos.
Mehr auf die Arbeiter hören und drauf eingehen!
Die Arbeitsatmosphäre ist die schlechteste Arbeitsatmosphäre die ich jemals erlebt habe !
Weiterbildungen werden 0 unterstützt sobald man sich weiter bilden möchte streitet man um den urlaub !
Weiterbildungen sind ungern gesehen man wird 0 unterstützt
Vorgesetzte die 0 Ahnung von der Führung haben !
Es wird nichts beredet es wird von einen Verlangt man müsse alles können man wird 0 angelernt.
Monotone Langweilige Arbeit ohne Herausforderungen
gehe gerne in die Arbeit
aktuell leider nicht so gut, viele negative Meinungen sind für mich nicht nachvollziehbar
Home-Office möglich
Weiterbildung wird gefördert
gut (für ein mittelständisches Unternehmen)
jeder hilft jedem
vorbildlich
vielseitige Tätigkeit
schlechte stimmung in der firma
sehr schlecht
leider kommen immer mehr führungskräfte in positionen für die sie nicht geeignet sind, bzw. gute "kontakte" nach oben haben.
keine neuen Produkte, aktuell Produkte nicht für die Zukunft.
Gutes Managementteam mit neuen Ideen. Firma bekennt sich zum Standort Waldkraiburg/Kraiburg.
Mitarbeiter zentralisieren, damit die Kompetenzen zusammen sind.
Fokus auf neue Produkte legen.
Das Image hat in den letzten Jahren etwas gelitten.
Sehr guter Verdienst und Sozialleistungen.
Vorbildlich
Bis jetzt stehts gut.
Sehr gut
Die neue Geschäftsführung macht eine gute und klare Kommunikation.
Wer über den Tellerrand blickt, bekommt immer sehr interessante Aufgaben.
Unter der neuen Führung nichts
Schmeißt lieber eure Maler und Bäcker in der Führungsebene raus und nicht das jahrelange Stammpersonal.
Ältere Kollegen wurden trotz jahrelanger Zugehörigkeit einfach abgesägt.
Ein tägliches "Wie gehts" gleicht nicht das allgemein schlechte Führen aus.
Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitszeiten
Kommunikation, Weiterbildungsmöglichkeiten
Führungsstruktur grundsätzlich überarbeiten, im Umgang mit den Mitarbeitern bodenständig und gerecht bleiben.
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