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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist herzlich und die Bürotüren stehen fast immer offen.
Ein Unternehmen von Frauen für Frauen, in dem die zitierten Werte auch gelebt werden.
Es gibt Stundenkonten, über die man etwaige Überstunden abbauen und bei Bedarf auch Minusstunden aufbauen kann. Zudem gibt es Gleitzeit und eine gute Homeofficeregelung.
Es gibt Zugang zu verschiedenen Fortbildungsplattformen, Fachmessen werden besucht. Wer ein Weiterbildungsangebot darüber hinaus heraussucht, bekommt dies idR. auch genehmigt.
Das Einstiegsgehalt war gut und auch die Gehaltssprünge sind überdurchschnittlich. Auch Goodies wie das Deutschlandticket, Jobbike, eine BAV mit gutem Arbeitgeberzuschuss und Budgets für Teamaktivitäten werden angeboten.
So umweltbewusst, wie der Versandhandel eben sein kann. Die Pakete werden mit DHL Go Green in nachhaltigen Gras-Kartons oder Mehrwegverpackungen verschickt.
Hier wird noch miteinander und nicht übereinander geredet. Die einzelnen Abteilungen unterstützen sich gegenseitig und haben immer ein offenes Ohr.
In der täglichen Zusammenarbeit ist der Unterschied Vorgesetzter zu Mitarbeiter nicht wirklich spürbar. Ideen und Meinungen werden losgelöst von Hierarchien besprochen und umgesetzt.
Das Büro ist schön und liebevoll eingerichtet. Die Homeofficeregelung (aktuell 3 Tage HO pro Woche) bietet viel Freiraum und reduziert Reisezeiten. Im Büro ist immer für das leibliche Wohl gesorgt (Getränke, der vielfach belächelte Obstkorb, aber auch Süßigkeiten oder regelmäßig ein organisierter Team-Lunch).
Die Kommunikation in den Abteilungen, aber auch mit Abteilungsleitern oder der Geschäftsführung funktioniert einwandfrei. Es gibt regelmäßige Standups, damit sich alle informiert fühlen.
Absolut! Das Team und die Aufgaben wachsen schnell.
Die eigentliche Mission.
Mission nicht erfüllt.
Arbeitnehmer verlassen Führungskräfte, nicht Unternehmen. Es hat nichts mit der Generation zu tun, sondern mit der Wertschätzung und der Kommunikation. Ständig wechselt das Team, woran es liegt, da sind sich meiner Meinung nach alle einig.
Druck und von oben herab für mein empfinden
man hat das Gefühl wer keine Überstunden macht ist nichts Wert.
Leider wurde bereits öfter versucht diese Bewertung zu löschen, ich habe den Eindruck, dass die Bereitschaft zur Reflexion nicht vorhanden ist.
Bei mir entstand der Eindruck nach einer Gehaltserhöhung darf nicht gefragt werden.
Nicht so wie es scheint, denn recyceltes Plastik ist trotzdem Plastik und umweltschädlich. Flugreisen die vermieden werden könnten uvm
Die Geschäftsführung akzeptiert scheinbar keine andere Meinungen und es schien so das hinter dem Rücken geredet wurde.
Wenig wertschätzend in meinen Augen
Gleitzeit
Keine Kommunikation,keine Wertschätzung und keine Gleichberechtigung
Fortbildung der "Teamführung"wie man mit Mitarbeitern umgeht.
stressig
Oberflächlich
Hauptsache du funktionierst
Nicht im Lager
Ein Witz
Nicht alle
Geht so
Unmöglich
So gut wie keine
Nein
Stupide
flexible Homeoffice Zeiten
bAv
bereitgestellte Getränke/Sweets
Mitarbeiter Rabatte / Teilnahme an Corporate Benefits
Geschäftsführung/ Abteilungsleiter
Feedbackkultur - alles wird sehr persönlich genommen
Entscheidungen werden nur äußerst zögerlich gefällt - hier merkt man die Unsicherheit durch fehlender Branchenkenntnis,
keine Nachhaltigkeit
Arbeitsräume (heizen sich im Sommer auf über 36grad auf)
hört euren Mitarbeitern zu, schätzt sie wert und vertraut ihnen - wirklich und nicht nur geheuchelt.
Gebt Entscheidungen aus der Hand um die Arbeit effizient und produktiv zu gestalten - oder traut euch überhaupt mal etwas zu entscheiden.
Ersetzt die Führungsriege durch Branchenkenner, um das Produkt dahin zu bringen, wo es sein sollte
in der Regel hat man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, der Menge seiner Aufgaben gerecht werden zu können; durch die ineffizienten Prozesse, Meetings und Kommunikationswege verdoppelt sich das Arbeitspensum nur weiter. Man kann sich aber auch nicht beklagen, da nur AA-Player bei Sugarshape willkommen sind.
Man kann zwar seine eigene Meinung haben, allerdings findet eine andere Meinung außer der, der Geschäftsführung kein Gehör.
mehr Schein als Sein. Das Produkt und der Gedanke dahinter sind durchaus gut, allerdings wird hintenrum viel dreckige Wäsche gewaschen
sehr viel work, sehr wenig life und noch weniger Balance.
Es werden zwar flexible Arbeitszeiten versprochen, gemeint ist aber eine flexible Dauerverfügbarkeit auch über die normalen Arbeitsstunden hinaus.
ähnlich wie versprochene Gehaltserhöhungen wird auch hier viel versprochen und nicht eingehalten; es wird sich lieber hinter vielen verbürokratischten Prozessen versteckt um dem Mitarbeiter Unmengen an Entwicklungsfeldern aufzuzeigen; Weiterbildungen gibt es keine
obwohl sich immer sehr mit dem Umsatzwachstum des Unternehmens geschmückt wird, liegen die Gehälter überwiegend unter dem Branchendurchschnitt; Erhöhungen werden mündlich angekündigt, aber schnell wieder vergessen.
Positiv ist die bAv, die man als fester Mitarbeiter abschließen kann, diese wird durch zuverlässige Partner betreut und bietet gute Konditionen (negativer Aspekt: dieses ist erst nach der Probezeit möglich)
auch hier wieder mehr Schein als Sein - ja, man unterstützt einige Institutionen und Programme, aber wirklich nur mit dem Billigsten vom Billigen. Und stets mit dem Beigeschmack sich selbst als etwas Besseres zu empfinden.
Die Initiative Sugarcycling ist nicht mehr als eine gebündelte Müllentsorgung und sollten Produkte mal aus nachhaltigen Materialien gefertigt sein, so ist dies reiner Zufall. Man tut nichts, um sich in dieser Hinsicht weiter zu optimieren.
Und ob man für einen 1-2 Tage Workshop extra das halbe Team nach Mallorca fliegen muss, ist auch in Frage zu stellen
der Zusammenhalt im Team ist überwiegend sehr gut. Langsam bilden sich allerdings zwei Klassen Gesellschaften zwischen den Lieblingen der Geschäftsführung und dem Rest.
Wer eine eigene, andere Meinung hat gehört selbstredend zum Rest.
der äußere Schein der Freundlichkeit und Wertschätzung wird stets gewahrt, hintenrum wird allerdings in der Führungsriege stark gelästert. Getreu dem Motto "alle sind schlecht, außer wir", werden gekonnt die eigenen Fehler vertuscht oder auf Mitarbeiter geschoben.
man bekommt eine solide Grundausstattung für das Homeoffice, auch die Ausstattung im Büro ist gut - es wurde jetzt nach und nach auf höhenverstellbare Tische aufgerüstet; problematisch wirds im Sommer, da sich die Büroräume hier auf weit über 30 Grad aufheizen
Hauptfokus der Kommunikation ist die konstante Selbstbeweihräucherung - der Schein will ja gewahrt werden.
Ansonsten ist die interne Kommunikation trotz kleiner Teams das reinste Durcheinander und ineffizient.
Vielfalt wird für das Image hergestellt, nicht weil diese erwünscht ist. Was alle Mitarbeiter eint ist ihre Handlanger Tätigkeit.
die Aufgaben sind gut, in der Regel aber zu viele für zu wenig Personen. Prozesse sind ineffizient, da man für jeden Zwischenschritt ein Go der Führungskraft und/oder Geschäftsführung braucht. Eigenständigkeit ist nicht erwünscht.
Das Produkt, die Vision, die Werte, die Wertschätzung, die Flexibilität und das man schnell Dinge umsetzen kann und einem Freiheiten gegeben werden. Gleichzeitig wird sich gut um die Arbeitnehmer gekümmert und man kann seine Kreativität einbringen.
Die Atmosphäre ist fantastisch. Es gibt frisches Obst, Getränke, Müsli etc. man hat einen fantastischen Blick aufs Wasser, leckeren Kaffee und heute gab es sogar ein Massageangebot im Büro.
Sehr gut. Eine gute Balance zwischen Home Office und im Büro arbeiten.
Top. Hier kann jeder von jedem was lernen, zusammen arbeiten und sich gegenseitig inspirieren. In den Teams hilft man sich gegenseitig aus und auf Events, Aktionen und Fotoshootings wird gut zusammengearbeitet.
Sehr transparent, motivierend und visionär.
Sehr gut.
Es gibt ein fantastisches Onboarding, wo man sogar mal einen Tag ins Lager kommt und die verschiedenen Teams kennenlernen kann. Außerdem regelmäßige Feedbackgespräche, regelmäßige Unternehmensmeetings und Events.
Sehr interessante Aufgaben. Von größeren, kleineren Kampagnen. Fast full Funnel - mit Celebrities, Influencern und auf unterschiedlichen Kanälen. Hier kann man dabei sein von der Kreation der Unterwäsche, bis hin zum Livegang der Produkte. Auf Kundenfeedback wird gehört und darauf eingegangen.
Hohe Frauenquote
Es wird immer versucht dir all deine privaten Termine zu ermöglichen.
Viele Goodies und Aufmerksamkeiten.
Schöne Team Events mit großem Spaßfaktor.
Super Betriebsklima. Alle packen gemeinsam mit an. Auch vom jeweiligen anderen Standort kann man sich auf Unterstützung verlassen!
Das Image stimmt absolut mit der Realitat überein. Viele Freunde/Bekannte der Angestellten haben dadurch schon den Weg zu SugarShape gefunden.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice Möglichkeiten in den Büros.
In der Logistik ebenfalls flexible Arbeitszeiten.
Durch den durchaus noch vorhandenen Start-Up Charakter stehen einem alle Türen offen.
Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche findet ein gezielter Austausch über Perspektiven und Chancen statt.
Absolut faire Entlohnung für die Arbeit.
Das Wachstum des Unternehmens macht sich aber auch beim Gehalt und Sozialleistungen bemerkbar.
Absolut vorhanden!
Es wird immer mehr auf „Green“ umgestellt.
Alle packen gemeinsam an und auf Unterstützung kann man sich immer verlassen.
Das Alter ist vorerst zweitrangig. Wenn’s passt, darf man auch mit 50+ Jahren noch bei uns einsteigen. Jeder der gefördert werden will, bekommt auch die Chancen dazu.
Stehen immer für Rat und Tat zur Verfügung.
Sind auch gern für eine gekühlte und hopfenhaltige Schorle nach Feierabend zu haben.
Sehr schönes Bürogebaude mit viel Platz im Harburger Hafen und ein Lager mit viel Tageslicht.
Technische Hilfsmittel für die Prozesse in der Logistik noch verbesserungswürdig aber ein minimales Sportprogramm hält auch jeden fit.
Regelmäßige TeamMeetings (auch während der Pandemie online).
Im internen Messenger wird alles zu Aktionen, neuer Ware und neuer Mitarbeiter geteilt.
Bei einem Unternehmen, das von 2 Schwestern gegründet wurde, kommen die Frauen definitiv nicht zu kurz. Auch die wenigen Männer im Unternehmen fühlen sich sehr wohl und geschätzt.
Jeder kann Ideen und Wünsche äußern und darf danach auch aktiv mitwirken.
Kaum festgefahrene Prozesse, sondern viel Spielraum für eigene Ideen und Arbeitsweisen.
Auch in stressigen Situationen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Man kann gemeinsam lachen aber auch hoch konzentriert arbeiten.
Es wird darauf geachtet, dass eine gute work-life Balance herrscht und insbesondere Überstunden sich nicht all zu lange anhäufen.
Es herrscht ein toller Kollegen Zusammenhalt, auch zwischen den verschiedenen Bereichen word super zusammengearbeitet.
Es bestehen flache Hierarchien im Unternehmen, was sehr positiv zu bewerten ist.
Sowohl positives als auch negatives wird sofort im Team sehr gut und offen kommuniziert, was die Zusammenarbeit extrem einfach macht.
Die Aufgaben als Praktikantin im Marketing sind sehr vielfältig. Redaktionelle Aufgaben, Recherche Aufgaben aber auch Kontakt zu Influencern und Mitarbeit bei Shootings war gefragt. Es war immer möglich eigene Ideen einzubringen und diese auch weiter zu verfolgen.
Nirgendwo hat man einen ruhigen Ort um abzuarbeiten, zu telefonieren oder zu skypen
Mehrarbeit wird vorausgesetzt! Freizeit = Fehlanzeige
Es wird viel versprochen und dabei bleibt es leider.
Der Zuschuss zum Nahverkehr ist ein Witz.
Das Gehalt steht in keinem Verhältnis zu den Aufgaben und dem Zeitaufwand um seine Arbeit zu schaffen.
Ziele (nicht frei wählbar) werden so hoch angesetzt, dass sie kaum erreicht werden können!
Mehr Schein als sein!
Alle arbeiten für sich und kümmern sich nicht um andere.
Dinge werden groß versprochen, aber nicht eingehalten.
Es werden viel zu persönliche Fragen gestellt. Aber wirkliches Interesse an den Mitarbeitern ist nicht vorhanden.
Außerdem werden alle Dinge kontrolliert und es herrscht wenig vertrauen an die Mitarbeiter (Thema Homeoffice oder Aufgaben abgeben)
Sehr sehr hoher Lärmpegel in den Büros! Keine gut laufenden Laptops vorhanden. Viele Dinge die man für professionelles Arbeiten benötige werden nicht gestellt. Teilweise besorgen Mitarbeiter auf eigene Kosten Arbeitsmaterial um besser arbeiten zu können.
Wichtige Informationen werden nicht weitergetragen oder einem zwische Tür und Angel mitgeteilt. In den viel zu häufigen Wochenmeetings werden Informationen weitergegeben, diese sind teilweise aber ohne Zusammenhang präsentiert und unter Druck vorgetragen.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, aber ob man auch die Chance bekommt in den Bereichen zu arbeiten.....
Tolle Büroräume in der 10. Etage mit großen Büros. Die Teams arbeiten gut und freundschaftlich miteinander. Dank toller Teamassistenz fehlt es uns an nichts :)
Junge, innovative Wäschemarke, die sich klar differenzieren kann
Es gibt eine saubere Stundenerfassung und Überstunden sind eher die Ausnahme als die Regel. Wie in einem kleinen Unternehmen üblich, unterstützt man sich gegenseitig und bleibt auch mal eine Stunde länger, um gemeinsam ans Ziel zu kommen.
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert (bezahlt). Es gibt vierteljährliche Entwicklungsgespräche und die Geschäftsführung hilft bei der Weiterentwicklung.
Die Gehaltssteigerungen liegen deutlich über dem Marktdurchschnitt und SugarShape beteiligt sich an den Fahrten zur Arbeit und stellt kostenfrei Parkplätze. Zudem gibt es regelmäßig schöne Team-Events (wenn nicht gerade Corona ist ...)
Es wird darauf geachtet, wenig Müll zu produzieren. Kartons und Verpackungen sind nachhaltig, die Produkte soweit es geht aus recycelten Materialien. Die Produktion wird gut entlohnt und soziale Projekte gefördert.
Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen ist freundschaftlich und kollegial. Wenn in einer Abteilung mal "Not am Mann" ist, packen auch die anderen KollegInnen mit an!
Warum sollten ältere Kollegen anders behandelt werden? Sie gehören genauso zum Team wie jeder Berufseinsteiger.
Das familiäre Arbeitsumfeld zieht sich durch die gesamte Hierarchie. Jeder wird fair um emphatisch behandelt. Man fühlt sich immer gewertschätzt!
Im Büro und im Lager ist es warm, sauber und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Die Gründerinnen informieren uns in wöchentlichen Terminen über die wichtigsten Entwicklungen. In den Teams gibt es einen sehr guten Austausch.
Wir haben eine sehr hohe Frauenquote (>80%), aber auch die Männer fühlen sich im Unternehmen wohl.
Wir arbeiten viel in abteilungsübergreifenden Projekten. Daher gibt es immer spannende Projekte bei denen man seine Stärken einbringen kann. Die Lernkurve ist hoch.
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