41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt.
Endlich den Drive bekommen um die Schwachstellen anzugehen. Zu seinem Wort stehen. Toxisches Verhalten unterbinden.
Schöne Büros an verschiedenen Standorten.
Es ist durchwachsen. Man will sich einerseits wie ein "hidden Champion" präsentieren und steckt in einzelnen Bereichen noch den Start Up Schuhen.
Bewertungen zum Unternehmen werden auf dieser Seite nur toleriert, solange sie positiv sind. Gegen Negative Bewertungen wird sofort anwaltlich vorgegangen.
Grundsätzlich gilt je nach Abteilung weitestgehend flexible Gleitzeit und Homeoffice-Möglichkeiten.
Es gibt den Tenor aufeinander zu achten.
Gleichzeitig teilt die Geschäftsführung an Abend-, Wochenend-, Feiertags- und Nachtzeiten auf digitalen Kontaktwegen mehr oder weniger angebrachte Gedankenimpulse frei nach eigenem Ermessen.
Es werden neue Weiterbildungsmaßnahmen erarbeitet und angeboten.
Es gibt grundsätzlich Luft nach oben.
Es wird zu wenig über Soziales und Umwelt Engagement kommuniziert.
Ist individuell zu betrachten.
Es wird an der Weiterentwicklung der Teamleiter gearbeitet.
Teamleiter sind allesamt als unerfahrene Führungskräfte gestartet und haben sich in Ihrer Rolle entwickelt, aber bestimmt nicht durchweg einwandfrei verhalten.
Einzelne verhalten sich allerdings ganz klar falsch, wahnsinnig herablassend und menschlich unterirdisch.
Die Arbeitsbedingungen sind solide je nach Standort, Abteilung und Jahreszeit.
Grundsätzlich wird man mit Notebook und iPhone ausgestattet. Die IT wird von einem Dienstleister in Schwerin betreut.
Die Kommunikation verbessert sich mit dem zuständigen neuen Mitarbeiter. Es finden Mitarbeiterbefragungen und -besprechungen statt.
Geschäftsführung wirbt immer mit Transparenz. Aber die wichtigen Dinge passieren grundsätzlich hinter verschlossenen Türen innerhalb eines ausgewählten Kreises.
Durch eine nicht transparente zeitnahe Kommunikation der Führungskraft - kommt es zu Konflikten.
Die Aufgaben sind vielfältig. Mangels echter Übergaben und daraus resultierendes fehlendes Prozessmanagement und Erfahrung ist es zeitweise schwierig, optimale Ergebnisse zu schaffen.
- Einbindung in neue Aufgabenbereiche
- Zunahme an Verantwortung
- Flexibilität
- Einbindung ins Team
Kann ich noch nicht vollumfänglich einschätzen. Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben.
Kann ich noch schwer einschätzen. Bisher ist mir noch nichts Negatives aufgefallen.
Es könnten manchmal noch bessere Absprachen getroffen werden. Ansonsten bin ich super zufrieden.
Vor allem die Einführung in neue Themenbereiche gefällt mir gut.
Durch den Wechsel in der Führung ist ein Gestaltungsspielraum noch vorhanden. Aufgrund der Standorte in verschiedenen Städten kann man auch hier Problemlos arbeiten. Es werden halbjährlich Gutscheine für die eigenen Reisen zur Verfügung gestellt.
Momentan werden die Führungsebenen sehr groß, leider wird der "normale" Mitarbeiter auch mal übersehen.
Durch den Wechsel der Inhaber bzw. durch den Verkauf an eine Holding werden Prozesse aufgesetzt und die Mitarbeiter nicht mitgenommen. Bewahrte Arbeitsabläufe werden hinterfragt und Entscheidungsräume werden stark eingeschränkt.
In der Personalabteilung ist die Atmosphäre ehrlich und offen gewesen.
Das Image des Unternehmens ist gut in der Region und sehr gut etabliert. Bitte nicht den Ursprung vergessen, das Unternehmen besteht auch aus Traditionen.
Homeoffice ist durch den jeweiligen Teamleiter vorgegeben. Durch die moderne Technik ist Homeoffice überhaupt kein Problem
In Schwerin ist der Zusammenhalt hervorragend.
Der Head of HR ist ein super Vorgesetzter. Er ist offen und transparent in der Kommunikation und vertraut seinem Team.
Die Kommunikation klappte reibungslos.
Die Aufgaben sind vielseitig gewesen.
Man kommt gerne ins Büro
In Schwerin ganz gut
Wie In vielen Unternehmen ausbaufähig
Karrieremöglichkeiten vorhanden, Sozialleistungen werden angeboten
Es werden Bäume gepflanzt
In Schwerin herrscht ein sehr guter Zusammenhalt
Sehr gut
Ausgenommen der Geschäftsführung sind die Teamleiter sehr engagiert und halten ihre Teams zusammen
Je nach Standort verschiedenen, aber okay
Könnte seitens der GF besser sein
Ohne Frage
Je nach Abteilung
Nähe zum Stadthafen
Das es diesen Arbeitgeber überhaupt noch gibt
Austausch der Geschäftsführung und der Personalabteilung
Gibt's nicht
Angst vor Kündigung
Völliges Versagen
Schweriner Verhältnisse
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist ausgezeichnet und trägt maßgeblich zu einem positiven Arbeitsumfeld bei. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander, sowohl zwischen den Kollegen als auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Es wird große Wertschätzung für die individuellen Fähigkeiten und Beiträge jedes Einzelnen gezeigt, was zu einer harmonischen Zusammenarbeit führt.
Über Home-Office moderne Ausstattung flexible Arbeitszeiten und ein sehr gutes HR Management. Finde ich alles im Unternehmen vor, was ich mir von einem modernen Arbeitgeber erwarte.
Auch der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend. Es wird viel Wert auf ein gutes Teamwork gelegt, was sich in regelmäßigen Team-Meetings und Teambuilding-Maßnahmen widerspiegelt. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass sich die Mitarbeiter gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Dadurch entsteht ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das die alltägliche Arbeit positiv beeinflusst und den Erfolg des Unternehmens fördert.
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist absolut vorbildlich und visionär. Die Vorgesetzten agieren nicht nur als bloße Chefsn, sondern auch als inspirierende Mentoren, die ihre Mitarbeiter motivieren und unterstützen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für individuelle Gespräche und geben ausführliches Feedback, um das Wachstum und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter aktiv zu fördern. Sie interessieren sich nicht nur für die berufliche Entwicklung, sondern nehmen auch persönliche Ziele und Wünsche in Betracht. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Erfolge, sondern auch darum, langfristige berufliche Karrieren zu planen und aufzubauen.
Die Vorgesetzten schaffen eine offene Kommunikationskultur, in der Ideen und Anliegen frei ausgetauscht werden können. Es wird darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter gehört und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Dadurch entsteht ein Gefühl der Mitbestimmung und des Zusammenhalts, was eine motivierende Arbeitsatmosphäre fördert.
Toxischer Umgang auf persönlicher Ebene in Mitarbeitergesprächen und Bloßstellungen in gesamt Meetings.
Dringend über die Mitarbeiterführung nachdenken und überlegen wofür das Unternehmen stehen soll.
Großer Rückhalt unter den Kollegen. Man findet immer jemanden, der einen unterstützen kann und tolles Miteinander auch Standortübergreifend.
Arbeitsatmosphäre ist harmonisch und friedvoll, solange von oben nicht dazwischen geboxt wird.
Dann werden absichtlich unangenehme Spannungsfelder erzeugt und Misstrauen untereinander gesät.
Als Arbeitgeber gilt das Unternehmen mittlerweile als schwierig.
Bewertungen zum Unternehmen werden auf dieser Seite nur toleriert, solange sie positiv sind. Gegen Negative Bewertungen wird sofort anwaltlich vorgegangen.
Wenn man sich selbst darum kümmert, kann man immer Weiterbildungen machen.
Pro aktiv werden keine Weiterbildungen angeboten.
Man kann sich untereinander immer aufeinander verlassen!
Katastrophal. Kritik seitens der Geschäftsführung ist schnell beleidigend auf persönlicher Ebene.
Grenzen setzen, wird mit Zickig sein gleichgesetzt.
Prioritäten werden oft nicht nachvollziehbar vorgegeben.
Technische Ausstattung ist okay.
Kein Klimatisiertes Büro und große Sonnenseiten-Fensterfront, weswegen Arbeiten im Sommer eine Qual war. Abhilfe wurde mit Eis geschaffen.
Geschäftsführung wirbt immer mit Transparenz. Aber eigentlich passieren die wichtigen, Dinge grundsätzlich hinter verschlossenen Türen innerhalb eines ausgewählten Führungsstamms.
Bohrt man dann etwas nach, ist die Transparenz plötzlich gar nicht mehr so hoch und ehrlich.
Durch eine falsche - nicht transparente Kommunikation - kommt es oft zu hohem Frustpotential
Es werden Branchenunübliche Gehälter gezahlt.
Es gibt immer spannende Aufgaben und wenn man sich einbringt, kann man auch immer mehr Verantwortung übernehmen.
spannende, unterschiedliche Aufgaben und Bereiche, die herausfordern und an denen man selbst (über sich) hinauswachsen kann;
bei thematischen Schwierigkeiten findet man idR ein offenes Ohr und Hilfestellung für Lösungsansätze.
das Unternehmen, also das Produkt an sich, die Mitarbeitenden Teams, die mit Herz und gutem Kern bei der Sache und einfach gute Menschen sind.
das Potenzial des unterirdischen Umgangs mit den Mitarbeitenden seitens der Geschäftsführung, vor dessen Ausschöpfen im Zweifelsfall kein Halt gemacht wird.
- echte Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
- miteinander statt gegeneinander
- vernünftige Technik für alle Mitarbeiter
- gute Werte leben, nicht „gute Werte“ strategisch einsetzen
Grundsätzlich gilt je nach Abteilung weitestgehend flexible Gleitzeit. Homeoffice-Möglichkeiten wurden nach Corona und Kurzarbeit auch je nach Abteilung mehr oder weniger gut realisiert. In wichtigen Ausnahmefällen wird auch Remote-Arbeit genehmigt. Es gibt den Tenor aufeinander zu achten. So besteht grundsätzlich die Möglichkeit, seine Work-Life-Balance auf gute Weise zu finden.
Gleichzeitig teilt die Geschäftsführung an Abend-, Wochenend-, Feiertags- und Nachtzeiten auf privaten Kontaktwegen mehr oder weniger angebrachte Gedankenimpulse frei nach eigenem Ermessen. Je nach Intensität, Schwere der Vorwürfe und Forderung einer zeitnahen Stellungnahme erschwert dieses Verhalten die Work-Life-Balance sehr.
Der Mitarbeiterkreis besteht aus sehr emphatischen Menschen. Bei der Produktion von neuen Werbemitteln und Partnerpräsenten wurde zeitgemäß auf das Thema Nachhaltigkeit geachtet. Ein tiefgreifendes Bewusstsein ist hier aber in Gänze nicht verankert. Größerer Wert wird schon auf Regionalität gelegt, die insbesondere durch die Gründer konsequent in der Jahresplanung vorausgesetzt wird.
Sozialbewusstsein im Unternehmensmiteinander bestand aus Richtung der Geschäftsführung aus beiden Extremen. Hier war zu meiner Zeit von außerordentlichen Hilfestellungen bei privaten Nöten bis zu Erniedrigung, Sexismus (Zitat die weibliche Kollegin müsse mal wieder anständig gebumst werden, um in die Spur zu kommen) und Beleidigung, wobei Mitarbeiter als Geschwüre bezeichnet wurden, alles mit dabei.
Grundsätzlich soll jeder Mitarbeiter gemäß seiner Motivation den Weg geebnet bekommen, sich selbst zu verwirklichen, sofern ein Mehrwert für das Unternehmen damit einhergeht. Entwicklungsperspektiven sollten geliefert werden. Weiterbildungen sollen - wo sinnvoll - durchgeführt werden.
Die Praxis verhält sich ambivalenter: Mitarbeiter werden teilweise unangebracht provokativ angehalten, innovative Ideen zu liefern. Tun sie das, gilt Herausforderung statt Support aus der höchsten Führungsebene in Form eines unverhältnismäßig herablassenden Gegenwinds, dem es sich zu stellen gilt. Wenn man das übersteht, gut. Wenn nicht, dann wünscht man sich gern mal, man wäre lieber nie damit auf der Bildfläche erschienen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war in Corona z.b. enorm. Im entspannten Alltag mögen sich manche mehr, manche weniger - ganz normal. An vielen Stellen entstehen echte, sehr schöne Freundschaften, entsprechend groß ist an diesen Stellen der Zusammenhalt.
Je näher es in der Hierarchie Richtung Geschäftsführung geht, wird vermehrt strategisch miteinander umgegangen, gegeneinander geschossen und die eigene Position gesichert.
Aufgrund einer latenten Angst vor Kündigung, beruflicher Alternativschwierigkeit vor allem am Hauptstandort Schwerin und einer Kündigungsfrist von 4 Wochen hat der Kollegenzusammenhalt auf allen Ebenen seine nachvollziehbaren Grenzen.
Vorgesetzte in Teams - wie auch ich es war - sind allesamt als unerfahrene Führungskräfte gestartet und haben sich somit on the fly lernend bemüht aber bestimmt nicht durchweg einwandfrei verhalten. Wo eine gesunde Grundhaltung dem eigenen Team gegenüber bestand, konnte man sich aber miteinander entwickeln und gemeinsam im Sinne aller besser werden.
Der treibende Teil der Geschäftsführungsebene verhält sich aus meiner subjektiven Sicht allerdings ganz klar falsch, wahnsinnig herablassend und menschlich absolut unterirdisch.
Die Arbeitsbedingungen sind solide je nach Abteilung und Jahreszeit. Im Sommer sind die Büros mangels Klimatisierung eine Zumutung, aber sonst eigentlich gut eingerichet. Grundsätzlich gilt, man solle sagen, was man braucht, um gut arbeiten zu können. Im Marketing hieß das für uns mobile Endgeräte vom Laptop bis zum neuesten iPhone für das Social Media Marketing, auch in der IT wurde nicht unbedingt gespart an guter Technik. In anderen Abteilungen wurde mehr geknausert und der in die Jahre gekommene Laptop für punktuelle Homeoffice-Einsätze herumgereicht.
Eindeutig wird an falschen Enden zu viel gespart, sodass ganze lokale Serverausfälle, miserable Internetverbindungen in Wien und wahnsinnig langatmige Setup-Zeiten für Firmenlaptops (6 Monate für meinen Laptop) definitiv Verbesserungspotenzial mit Luft nach oben haben.
Kommunikation ist ein großes Thema in dieser Firma. Als Abteilungsleitung steht man viel vor der Herausforderungen Projektfortschritte und Hintergründe in alle Ebenen zu kommunizieren. Aus Richtung der Geschäftsführung ist man als Leitung stets angehalten, Vorkommnisse in der Firma gut in die Kollegschaft zu verkaufen. Mir selbst wurde angeraten, mehr „auf der Seite der Geschäftsführung als auf Teamseite zu agieren“.
Seitens der Geschäftsführung ist dabei ein 100% Informationsfluss in ihre Richtung und gleichzeitig ein eingeschränkter Austausch unter den Mitarbeitern gewünscht - umgesetzt durch „Inner Circle“ und „Trust Team“ mit Direkt-Report an die Geschäftsführung. Um strategische Entscheidungen zu rechtfertigen, wird hier auch nicht vor übler Nachrede Halt gemacht. Im Zweifel war der gekündigte Mitarbeiter eben psychisch gestört.
Kurz gesagt: Hier wird Transparenz dann gelebt, wenn sie einem Zweck dient. Und genauso zweckdienlich wird die Wahrheit auch verzerrt.
Das Gehalt ist solide - gerade für Schwerin schon gut, Gehaltserhöhungen sind möglich. Sozialleistungen werden angeboten. Um Corona wurden Prämien und Ausgleichszahlungen geleistet. Im gleichen Atemzug werden Inflationsprämien gönnerhaft als Weihnachtsgeld verkauft.
Es gibt Missstände, wobei die eine Seite denkt, sie gibt bereits zu viel, während zeitgleich die andere Seite auf die angemessene Aufstockung wartet. Hier fehlt es meiner Meinung nach schlicht an einer klaren Linie und so oder so: echter Wertschätzung.
Ich als Frau war Führungskraft. An sich ist die Führungsebene hier sehr ausgeglichen was den Männer- und Frauen-Anteil angeht. Also gleiche Rechte gibts hier schon, genauso aber auch unangebrachte Kommentare, von wie siehe Sozialbewusstsein schon beschrieben schlicht herablassend bis sexistisch und beleidigend ist alles mit dabei.
Die Aufgaben sind vielfältig. Die Verteilung ist optimierbar. Mangels Vertrauen und echten Übergaben ist es zeitweise schwierig, optimale Ergebnisse zu schaffen.
Kollegen, Führungskräfte, Geschäftspartner alle auf Augenhöhe
Verschiedene Arbeitszeitmodelle sowie flexible Arbeitszeiten
Abteilungsübergreifend noch ein bisschen ausbaufähig, Dinge wie das gemeinsame Frühstück fördern das aber.
Von Anfang 20 bis Anfang 60 alle Altersgruppen vertreten. Gute Miteinander.
Auf Augenhöhe
Schöne Büros am Schweriner See mit Blick auf See und Schloss. Im Sommer durch direkte Sonneneinstrahlung und vielen Fensterfronten sehr warm.
Offen. Man fühlt sich gut informiert.
Gehalt deutlich über dem Schweriner Schnitt.
Vielfältige Aufgaben in einer spannenden Branche.
So verdient kununu Geld.