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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei SuperBioMarkt haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen SuperBioMarkt als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Je nach Plan hat man natürlich auch mal ein Früh- oder Spätschicht oder arbeitet Samstags. Nichts desto trotz ist es schön, verschiedene Arbeiten zu verschiedenen Zeiten auszuführen.
Es kommt natürlich viel auf die Kolleginnen im Markt an, aber wir haben auch in der Freizeit gemeinsame Unternehmungen gemacht
Immer offenes und konstruktives Feedback, bei Fragen oder Problemen zur Stelle
Manchmal ist die Kommunikation etwas kurzfristig, z.B. weil es im der Filiale zu Krankheitausfällen kommen kann. Ansonsten sehr gut
Sehr vielseitig, wenn man es selber möchte
Im Großen und Ganzen war ich immer sehr zufrieden und habe mich wohl gefühlt. Als Student habe ich außerdem gute Praxiserfahrungen sammeln können.
Ihr seid auf einem guten Weg!
Im BioToGo war immer eine super Atmosphäre, im Markt war es meist etwas schlechter
Man konnte immer die Tage eintragen, an denen man arbeiten konnte. Mit der Uni war alles gut vereinbar.
Bemühungen sind auf jeden Fall da. Wenn z.B Brot vom Bäcker übrig geblieben ist, durften alle Mitarbeiter so viel mit nehmen wie sie konnten und auch noch weiter verschenken. Ich denke das zeigt deutlich, wie groß das Umweltbewusstsein der Marktleiter ist. Leider ist trotzdem häufig etwas in den Müll gekommen.
Die Vorgesetzte im BioToGo war super! Immer freundlich, gut gelaunt und hilfsbereit. Vorgesetzte im Markt waren zum Teil etawas schwieriger, aber auch absolut in Ordnung.
Die Kommunikation mit der Zentrale hat eher schlecht funktioniert. Im Team war es aber super.
Vertrieb von Produkten von kleinen regionalen Erzeugern, obwohl dies ein erheblicher Mehraufwand darstellt.
Oftmals unzureichende Menschenkenntnis und Problembewusstsein.
Arbeitnehmer emanzipiert euch und gründet einen Betriebsrat.
In jeder Filiale herrscht eine andere Atmosphäre, diese wird hauptsächlich durch die Führungspersonen geprägt und durch das Zusammenspiel im Team.
Verträge, die eine Sechs-Tage-Woche beinhalten sind in Zeiten von Personalmangel der Tod jeder Work-Life-Balance und ein großes Eigentor für's Unternehmen. Die Mitarbeiter schützen sich durch vermehrtes Krankfeiern, wenn sie sich überlastet fühlen anstatt den offenen Dialog zu suchen. Alle Mitarbeiter, die dann noch übrig sind und Mehrarbeit leisten dürfen kommen sich ab einem gewissen Punkt veräppelt vor und sind frustriert.
Leider bringt nicht jede Führungsperson Umweltbewusstsein mit und geht mit guten Beispiel voran. Das ist für andere Mitarbeiter frustrierend, wenn diese versuchen sich zu engagieren und als Spinner abgestempelt werden.
Es gibt ein interessantes Seminar-Angebot. Karriere-Chancen hängen von der Beziehung zum Firmengründer ab, ob dieser einen positiven Eindruck hat oder nicht.
Man kann im SBM sehr viele tolle und engagierte Mitarbeiter treffen.
Meistens sozial.
Hier besteht der größte Entwicklungsschritt der gemacht werden muss -raus aus der Naivität! Das Unternehmen hat sich auf die Fahnen geschrieben sozial mit ihren Mitarbeitern umzugehen. In der Realität wird lediglich mit bestimmten MA sozial umgegangen. Marktleiter haben bei der Führung des Teams große Freiheiten, diese wurden jedoch innerhalb von Münster nicht hinreichend kontrolliert, dahingehend ob diese ihre Aufgabe sozialverträglich erfüllen. Natürlich ist Vertrauen den Marktleitern gegenüber wichtig, leider habe ich es jedoch mehrfach erlebt und mit verschiedenen Führungspersonen, wie dieses Vertrauen ganz massiv zum eigenen Vorteil und zum Nachteil des Unternehmens ausgenutzt worden ist. Sodass im Endeffekt eine soziale Intention vom Unternehmen zu total asozialen Ergebnissen geführt hat für die Mitarbeiter die unter der Marktleitung arbeiten.
Eine offene Konfliktkultur war zumindest für meinen Fall von der damaligen Gebietsverantwortlichen nicht erwünscht und wurde auf fiese Art und Weise verbal nieder geknüppelt. Davon abgesehen ist die Kommunikation zwischen Zentrale und Filialen erschwert, dies scheint bei Filialisten jedoch grundsätzlich schwierig zu sein.
wer viel Geld verdienen möchte ist hier falsch.
In dem Punkt meistens vorbildlich. Allerdings gibt es doch ein paar männliche Kollegen, die im Umgang mit starken Frauen unsicher werden und diese dann wiederum versuchen klein zu reden.
Das kommt auf die eigene Interessenlage an und inwiefern es möglich ist dieser im Arbeitsalltag nach gehen zu können. Wer Spaß hat am Verkaufen und hochwertigen Produkten wird im SBM auch interessante Aufgaben finden. Blöd nur, dass zwischen interessierten Mitarbeitern und interessanten Aufgaben oftmals eine frustrierte Führungsperson dazwischen steht.