612 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
540 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchien. Wenig Bürokratie.
Zu starker Fokus auf den Vertrieb. Das ist zwar auch eine stärke aber stößt mittlerweile vielen sauer auf.
Mehr, schneller und öfter kommunizieren.
Gehälter regelmässig anpassen. Vielleicht dem Vertrieb ein wenig wegnehmen und dafür dem Rest etwas mehr geben. Denn ohne den Rest kann der Vertrieb auch nichts.
Die Schere geht hier zu weit auseinander und es ist nicht gerechtfertigt das manch ein Vertriebler mit mehreren Millionen Gehalt am Ende des Jahres nach Hause geht und andere die wirklich die Arbeit beim Kunden machen nicht gerecht entlohnt werden bzw. unzureichend partizipieren.
Mehr Prozesse einführen die auch eingehalten werden. Weniger Ausnahmeregelungen. Stärkere Arbeits(zeit)kontrolle. Es gibt Kollegen die völlig unter dem Radar sind.
Dinge vereinheitlichen. Immer nur individuell ist nicht gut.
In der Branche bekannt und von den Mitbewerbern bewundert. Man könnte mehr Werbung machen.
Kommt darauf an in welcher Abteilung man ist. Insgesamt aber gut.
Individuell
Insgesamt auf gutem Niveau, allerdings ist der Gap zwischen Vertrieb und dem Rest zu Groß.
Passt. Auch wenn man die Firmenwagenflotte weiter einschränken könnte. Es muss kein Auto für 100k sein.
Soziale Projekte wie z.B Ärzte ohne Grenzen werden gefördert.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Es gibt aber Grabenkämpfe untereinander. Der Vertrieb wird von vielen kritisch beäugt, zu Recht.
Einige ältere Kollegen die Richtung Rente gehen. Alle werden geschätzt und respektiert. Manchmal sollten die ganz jungen sich da mal eine Scheibe abschneiden.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. In meiner Abteilung ist alles okay aber es gibt auch andere. Hier gibt es Beschwerden das die Führungskräfte ungeeignet sind.
Modern und vollkommen ausreichend. Das Meckern über die Nichtausstattung des Homeoffice ist Quatsch. Man bekommt einen modernen Laptop, ein aktuelles Smartphone. Es ist nicht zu viel verlangt das man sich privat eine eigene Maus/ Tastatur und Bildschirm besorgt wenn man schon das Privileg des Homeoffice hat.
Hier kann und muss offener und schneller kommuniziert werden.
Wenn man nicht gut vernetzt ist erfährt man vieles spät oder gar nicht.
Die Geschäftsführersprechstunden per Teams sind gut.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau.
Individuell
Mehr Sozialleistungen anbieten
Viele Freiheiten gepaart mit viel Verantwortung
Understatement und Loyalität auf jeder Ebene. Kunde steht immer im Mittelpunkt. Jeder Mitarbeiter ist ein wichtiger Teil des gesamten gemeinsamen Erfolges. Dies wird immer wieder von unser Geschäftsführung praktiziert. Ein Schlüssel des Erfolges ist unsere Kultur und die tollen Kollegen-Innen die diese Kultur täglich hegen und pflegen.
Wie überall gibt es einige Dinge die man auf Grund der Historie und des Wachstums optimieren könnte, aber schlecht finde ich nichts!!!
sozial, familiengeführt
Passt alles
Klare Fokussierung auf das Ziel
SVA genießt bei den Kunden ein hohes Ansehen
Hat man selber in der Hand
Für mich absolut OK
Gehöre zu den älteren Kollegen, der Umgang zwischen jung und alt ist einwandfrei.
Vorbildlich
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Vorgesetzte sind in der Regel nett und immer für einen Spaß zu haben. Sollte man größere Anliegen haben oder gar konstruktiv/kritische Kritik äußern wird darauf nicht oder patzig reagiert.
Früher war nicht alles besser, aber das goldene Image bröckelt langsam und bekommt Risse. Durch die vielen Neueinstellungen und der damit verbundene organisatorische Mehraufwand mischt sich die Firmenkultur durch und der alte Spirit verschwindet langsam. Kurz: Mehr Mitarbeiter, mehr Strukturen und Richtlinien machen das Image nicht besser.
Weiterbildungen werden in hoher Stückzahl angeboten. Die persönliche Weiterentwicklung wird aktiv gefördert und ist mit den Competence Centern in fast jedem Bereich mit fundiertem Wissen gut aufgestellt.
Dadurch dass die Firma in den letzten Jahren so rapide gewachsen ist, muss natürlich auch langsam angefangen werden zu sparen. Die goldenen Zeiten sind vermutlich vorbei und das spürt man deutlich. Das Gehalt ist für die Branche in Ordnung, aber man sollte nicht versuchen in einem Jahresgespräch über mehr Gehalt zu verhandeln. Das klappt nicht.
Ohne Einschränkungen gut.
Es hängt natürlich davon ab, in welcher Region man arbeitet, aber hier ist deutlich mehr Luft nach oben. Kommunikation ist zumindest in meinem Bereich fast nicht vorhanden und man wird recht oft vor vollendete Tatsachen ohne Handlungsspielraum gestellt.
Normales Arbeitsumfeld. Kein Highlight (kommt natürlich auf den Standort an), aber auch keine Steinzeitumgebung in den Büros. Die technische Ausstattung der Mitarbeiter ist auf dem Stand der Dinge. Die interne IT und die Tools, die eingesetzt werden sind leider oft nicht mehr zeitgemäß und verkomplizieren diverse Prozesse.
Hier sollte großes Augenmerk drauf gelegt werden, dass Themen transparent, zeitnah und aussagekräftig kommuniziert werden. Das ist aktuell leider nicht oder nicht in jeder Region der Fall.
Definitiv vorhanden.
Flache Hierarchien, Zusammenhalt, eingebunden sein
Die sehr gute Bezahlung die moderne Ausstattung und den Fokus auf die Arbeit selbst, es gibt kaum Aufwände außerhalb des eigentlichen Aufgabengebietes. Ebenso der moderne Technologie Stack. Wir kritisieren hier auf hohem Niveau.
Wachstumsschmerzen, die Unordnung der Strukturen und Aufgabenbereiche. Karrierechancen sind undurchsichtig. Keinerlei Projekte außerhalb Deutschlands.
Mehr Struktur und mehr Führung. Viele Abteilungen sind redundant. Mitarbeiter:innen müssen die Linke und Rechte Grenze kennen. Die Wachstumsschmerzen müssen strukturell angegangen werden. Hier gibt es wirklich zu viele Abteilungen die ihr eigenes Ding machen. Dies liegt nicht zuletzt daran das es sehr viele gute Mitarbeiter:innen gibt.
Die Büros sind deutschlandweit und decken langsam aber stetig jede größere Stadt ab. Diese sind unterschiedlich groß, ausgestattet und auch sehr unterschiedlich vom Standort. Manche sehr gut erreichbar, manche etwas abgelegen. Sie sind aber generell immer neu und die Ausstattung sehr gut. Großraumbüros sind eher die Seltenheit.
Soweit bekannt ist das Image immer gut bis sehr gut. Man sollte hier aber vielleicht mal ein bisschen mehr dran arbeiten eine "Marke" aufzubauen.
Sehr gut, es wird eigentlich immer darauf geachtet das dies stimmt. Urlaub soll genommen werden - sinnvoll und möglichst komplett im Jahr. Wer private Gründe hat wird deswegen nicht schlechter gestellt oder aufgefordert mehr zu tun. Hier kommt es aber auch auf die jeweiligen Abteilungsleiter:innen an.
Ich würde sagen, dass klassiche Aufsteigen ist hier nur bedingt möglich. Wer hier weiter hoch will sollte sich bei gewissen Chefs beliebt machen bzw. auf sich Aufmerksam. Es gibt keine HR Abteilung die dich hier unterstützt und aufbaut. Es gibt kein tranzparentes Auswahlverfahren wenn neue Abteilungen und damit Abteilungsleiter:innen bestimmt werden. Man versucht sich anzubieten und kann hoffen. Weiterbildungen bzw. Zertifizierungen werden intern angeboten und auch durchgeführt. Dies funktioniert schnell und einfach.
Das Gehalt ist sehr gut. Es gibt verschiedene Benefits wie Firmenwagen, wenn benötigt und Betriebsrenten Angebote. Dabei wird soweit so viel dazugegeben wie Steuerlich für das Unternehmen von Vorteil bzw. gesetzlich verlangt. Da dies eine GmbH ist gibt es keine Aktienanteile wie bei anderen Unternehmen. Es gibt eine Erfolgsbeteiligung, diese ist aber gedeckelt. Ab einem gewissen Punkt bringt es nichts das Übersoll zu erfüllen. Schade für Leute die dies aber wollen.
Ich würde sagen das Unternehmen hält sich an Umeweltstandards, unternimmt aber keinerlei Anstrengungen mehr als Standard zu erfüllen. Das gilt auch für die Firmenwägen. Hier versucht man einfach Prämien und Steuerentlastungen abzufangen so gut es geht. Soziales Engagement für andere ist mir nicht bekannt. Jobrad wurde mehrmals angefragt und von der Geschäftsführung belächelt und abgelehnt. Intern wurden Spenden gesammelt aber dies ging nicht von der Firma aus.
Es gibt für jedes Thema eigentlich einen Bereich in Teams oder im Wiki. Dort kann man sich austauschen und auch bei Bedarf um Hilfe bitten. Diese wird auch immer gerne gegeben wenn möglich. Über die Fachebene hinaus gibt es nur je nach Standort kleine Gruppen die etwas unternehmen. Für mich ist das immer vollkommen okay. Wer hier mehr möchte könnte sich etwas verloren fühlen.
Es gibt viele ältere Kollegen, diese werden soweit ich mitbekommen habe auch nicht anders oder besonders behandelt.
Insgesamt kann ich nur sagen ich habe es gut erwischt. Man bekommt aber mit das es bei dem ein oder anderen Probleme gibt. Die Abteilungsleiter:innen sind professioniell und direkt. Probleme mit Ihnen liegen nicht selten an den Personen selbst.
Geschäftsführung schreibt gelegentlich Mails wenn es etwas relevantes gibt. Es gibt Newsletter und gewisse Personen schreiben Mails oder veröffentlichen intern Blogeinträge. Abteilung bzw. der Fachbereich kann sie völlig anders verhalten. Regelmäßige Meetings sind üblich und informieren über relevante Informationen, wobei man hier wenn man Interesse an etwas hat nachfragen sollte. Insgesamt wirkt ist das alles manchmal schwierig zu überblicken, wenn man beim Kunden arbeitet mehr als schwer zu managen.
Soweit ich es beurteilen kann wird sich an Gleichberechtigung gehalten. Es gibt aber keinerlei transperenz in diesem Gebiet.
Das Unternehmen arbeitet viel für den Staat und staatsnahen Organisationen aber auch für große und mittelständliche Unternehmen. Ein gewisser Fokus ist zu erkennen und führt leider zu einer etwas einseitigen Strategie. Um es klar zu sagen, Aufgaben im öffentlichen Sektor werden nie modern und ansatzweise so interessant sein wie in der Privatwirtschaft.
Vertrauen steht an erster Stelle, auf beiden Seiten.
100% Flexibilität im Alltag
Auch eigene Entscheidungen zu treffen ist gewünscht - Eigenverantwortliches Handeln
Freundliche, hilfsbereite Kollegen
100% Vertrauen! Top!
Wer motiviert ist, kann hier alles erreichen!
hat meine Erwartungen übertroffen!
Ressourcen sparen steht hier sehr hoch!
jeder hilft jedem, das ist hier an erster Stelle!
freundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit, fair!
Modern, sauber
Durch die vielen verschiedenen Arbeitgeber die ich im Consulting kennengelernt habe, weiß ich, wie toll es bei der SVA ist:
Vertrauensvorschuss in die Mitarbeiter, Selbständiges Arbeiten, Wertschätzender Umgang, flache Hierarchien, Außerordentlich tolle Events , Gesunder Menschenverstand anstatt vieler bürokratischer Regeln, Tech-Calls, etc.
Würde ich eine Firma gründen, ich würde mir hier (fast) alles abschauen.
Alles hier ist Meckern auf sehr hohem Niveau, aber natürlich gibt es immer etwas zu verbessern:
- Die Prozesse hängen dem starken Wachstum teilweise hinterher
- Die Suche im Wiki ist fast unbrauchbar. Dadurch werden viele gute Informationen leider nicht gefunden
- Weitere Digitalisierung verschiedener Prozesse (RKA, Zug/Hotel/Flug Buchung)
- Ein modernes Tool für Projektverwaltung/CRM
Wertschätzender Umgang, Möglichkeit eigene Interessen zu Verfolgen, Fehler/Unglückliche Zufälle werden konstruktiv aufgearbeitet
Jedes Jahr viele Auszeichnungen, super Kundenfeedback
Vertrauensarbeitszeit wie sie sein sollte. Durch selbstständige Arbeitsweise können Arbeitszeiten und Belastung gesteuert werden. Damit sehr gut mit dem Privatleben vereinbar. Bei persönlichen Krisensituationen wird sehr viel Rücksicht genommen, wenn nötig auch weit über das normale Maß hinaus
Inhaltliche Karriere wird sehr gefördert, jedes Jahr Fort- und Weiterbildungen werden aktiv gewünscht. Große Möglichkeiten die Inhalte selbst zu bestimmen und sich auch bei Wunsch um zu orientieren.
Wer eine hierarchische Karriere möchte oder möglichst viele Titel sammeln ist bei der SVA falsch. Einen Karrierepfad ala "nach 3 Jahren gibt es den Senior, nach 5 Jahren dies und dann das" gibt es nicht
Gehalt ist leistungsgerecht und individuell. Weitere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt, jedoch habe ich mich hier auch nicht großartig informiert
Das Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt (Jährliche Spenden, Rücksicht auf besondere Bedürfnisse der MA, Geschenke für die Kinder der Mitarbeiter, etc).
Das Umweltbewusstsein ist immer ein Thema, hier wird das Fahren mit der Bahn bewusst gefördert, an anderer Stelle werden CO2-Ausgleiche bezahlt, jedoch gibt es natürlich durch den Vertriebsaspekt viele Dienstwagen innerhalb der Firma und es wird auch viel gereist.
Bei allen meinen Fragen und Problemen wurde mir immer schnell und konstruktiv geholfen. Besonders hervorheben möchte ich die Hilfsbereitschaft der Engineers untereinander. Egal zu welchen mir fachfremden Thema, ich habe immer einen Experten gefunden, der mir kurzfristig und kompetent weiterhelfen konnte.
Durch das starke Wachstum ist das Durchschnittsalter in den 30er. Ältere Kollegen werden vorurteilslos eingestellt und wertgeschätzt. Am Ende zählt auch hier das persönliche Verhalten und die fachliche Expertise
Hängt natürlich individuell vom Vorgesetzen ab. Die überwältigende Mehrheit macht einen super Job.
Es werden von der Ebene der eigenen Führungskraft bis zur GF vielfältige Möglichkeiten angeboten Kritik zu äußern.
Modernste Laptops & Handys, Viel Homeoffice und die Möglichkeit in jeder Lokation frei und eigenständig zu arbeiten, kein Mikromanagement
Die Geschäftsführung bemüht sich trotz des starken Wachstums die Kommunikation aufrecht zu erhalten und macht dabei einen guten Job. Es gibt viele Angebote um auf allen Ebenen in den Austausch zu treten ( Wiki, GF-Sprechstunde, Teams-Channel, direkte Email an die GF etc).
Meinem Eindruck nach wird kein Unterschied gemacht. Am Ende zählt das persönliche Verhalten und die fachliche Expertise
Wer möchte, kann sehr viel Einfluss auf die Aufgaben und Projekte nehmen. Weiterbildungen sind gewünscht und können individuell ausgewählt werden.
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