621 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
547 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Work Life Balance ist sehr gut, mitunter ist auch die Vergütung sehr attraktiv. Der Zusammenhalt im Team und die wir Kultur ist sehr angenehm.
Keine klaren Absprachen, schlechte Kommunikation mit dem Vorgesetzten, es wird immer darauf hingewiesen, dass man in der Probezeit erstmal ankommen soll und sich intern die Struktur erstmal aneignet, aber wenn man nach Arbeit fragt, immer die selbe Antwort bekommt. Hier ist das in meinen Augen, Augenwischerei.
Man sollte klar seine Erwartungshaltung dem Mitarbeiter äußern und die Situation in Bewerbungsgesprächen schön reden und Versprechungen tätigen, die man dann nicht einhalten kann beziehungsweise vorfindet. Hier muss wirklich dran gearbeitet werden meiner Meinung nach, damit der Arbeitnehmer eine klare Vorstellung hat.
Eher schlecht, da wie die obengenannten Punkte leider zutreffen. Es wurde nur ein nicht so klärendes Gespräch geführt und dann kam leider nichts mehr vom Vorgesetzten.
Eher schlecht, da man keine klare Kommunikation bezüglich Erwartungshaltung und der jetzigen Situation bekommt. Hier wurden Versprechungen und Situationen geschildert, die nicht eingehalten beziehungsweise falsch waren.
Leider im dem Bereich wo ich gearbeitet habe eher nicht so interessante Aufgaben, da der Bereich stiefmütterlich behandelt worden war.
Extrem fairer Umgang mit den Angestellten, Gewährung vieler Freiheiten in der Gestaltung der eigenen Arbeit, viele Benefits für die Arbeitnehmer und die unbedingte Wahrung des tollen SVA-Spirits.
Absolut nichts.
Einfach so Weitermachen!
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind topp und im großen Rahmen passend zur eigenen Tätigkeit frei wählbar. Eine Karriereleiter sucht man hier allerdings vergebens. Wer schöne Titel braucht zum Glücklichsein ist hier falsch - aber vermutlich sind genau aus diesem Grund die Kollegen auch alle so toll - weil sie diese nicht brauchen.
Umweltbewusstsein: Gibt es wenig. Es wird leider nur das getan was wirklich unbedingt nötig ist um weiter Aufträge zu bekommen. Darüber hinaus scheint es ein eher lästiges Thema zu sein.
Sozialbewusstsein: Ärzte ohne Grenzen werden seit Jahren unterstützt und auch so ist das sozialbewusstsein ziemlich gut.
Wird schlechter.. es werden Leute auf Vorgesetztenposten gesetzt die das unbedingt wollen und das sind dann meist die die is nicht können, weil es ihnen nur um ihre Machtposition geht. SVA sollte wieder mehr nach Vorgesetzten suchen die gut auf den Job passen und ihn nicht nur haben wollen.
Mittelmäßige Kommunikation
Wenig Kontakt
· Gehalt · Home-Office · dass einem genug Freiheit für die Selbstorganisation eingeräumt wird · genügend finanzielle Ressourcen vorhanden, um großzügige vertriebliche Maßnahmen und Veranstaltungen durchzuführen · viele großartige SE's und Consultants
· Die Verantwortung für den Erfolg eines Kundenauftrags trägt am Ende allein der Vertrieb.
· zahlreiche Prozesse sind nicht (gut) digitalisiert und erfordern sehr viel manuelle Arbeit (Zeitproblem).
· es fehlt an einem effektiven Informationssystem und Berichtswesen
· Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern oder Organisationseinheiten ist manchmal ungenügend (personenabhängig).
· Feedback / Anforderungen "nach oben" führen nicht zu den erhofften Veränderungen.
1.) Wegen der flachen Hierarchie braucht es mehr Führungsstärke.
2.) Personalwesen/Recruiting wieder mehr auf die Unternehmenskultur ausrichten, anstatt auf Masse.
3.) Vertriebspersonal besser schulen und an den aktuellen Gegebenheiten im Unternehmen ausrichten (Fehler entstehen durch die überwiegende "Handarbeit", Copy & Paste, Reaktion erst auf mehrmalige Anfrage etc.).
4.) Mehr Mitarbeiterbeteiligung: In Entscheidungen über Veränderungen im Vertriebsprozess sollten evtl. die Leute mit einbezogen werden, die es am Ende betrifft und die gerne mitgestalten / Ideen einbringen wollen.
5.) Konsolidierung der Softwarelandschaft wäre wünschenswert.
Hoher Freiheitsgrad. Lockerer und freundschaftlicher Umgangston. Die Atmosphäre leidet aber zunehmend darunter, dass jeder mit seiner Arbeitslast und seinen Problemen zu kämpfen hat. Ich bin in der Geschäftsstelle Ost (Lokationen Berlin, Dresden, Erfurt, Leipzig ...) angestellt. Dort wird meine tägliche Arbeit gelegentlich beeinträchtigt durch die Launenhaftigkeit einzelner. "Unternehmer im Unternehmen" bedeutet für mich: Verantwortung tragen, aber ohne Forderungen zu stellen und geeignete Unterstützung erwarten zu dürfen.
Positiv, aber es bröckelt aus meiner Sicht.
Ich arbeite oft über die normale Arbeitszeit hinaus, sowie an Wochenenden und im Urlaub. Eine echte Vertretung, z.B. wenn man Urlaub hat, ist nur für Kleinstaufgaben möglich.
Die SVA bietet ein umfassendes Programm an Mitarbeiterschulungen und Weiterbildungen, egal ob fachlich oder zur Verbesserung persönlicher Fähigkeiten. Allerdings gibt es kein explizites Karriereangebot oder interne Stellenausschreibungen. In der Regel wird man gezielt für seine Rolle/Funktion eingestellt und kann nicht darüber hinaus wirken.
Grundsätzliche Hilfsbereitschaft ist bei jedem vorhanden. Wenn es aber darauf ankommt, erlebe ich leider regelmäßig eher geringen Zusammenhalt oder er ist auf bestimmte Gruppen begrenzt.
Vorgesetzte treten freundlich und ruhig auf, bleiben aber mit ihrem sehr dezenten Führungsstil lieber im Hintergrund.
Grundausstattung (leistungsstarker Laptop und Smartphone) ist gut. Aber die begrenzte Interoperabilität sowie strenge Sicherheitsrichtlinien (Zugriffsberechtigungen und Datensynchronisierung) schränken die Arbeitsweise ein. Das führende Informationssystem im Vertrieb (CRM) zeigt nur einen kleinen Ausschnitt und wird auch nur sporadisch gepflegt.
Es finden regelmäßige Meetings statt - sowohl per Videokonferenz als auch in großzügigen Präsenzveranstaltungen. Oft handelt es sich aber um Kommunikation in eine Richtung. Feedback wird aus meiner Sicht zu selten erbeten. Im Arbeitsalltag muss ich Informationen proaktiv anfordern oder den Bearbeitungsstand kontrollieren. Eine klare Kommunikationshierarchie fehlt.
Die Bezahlung ist überdurchschnittlich.
Die Kunden sind bunt, die Aufgaben vielseitig. Jeder Tag hält neue Herausforderungen bereit.
Flache Hierarchien. Wenig Bürokratie.
Zu starker Fokus auf den Vertrieb. Das ist zwar auch eine stärke aber stößt mittlerweile vielen sauer auf.
Mehr, schneller und öfter kommunizieren.
Gehälter regelmässig anpassen. Vielleicht dem Vertrieb ein wenig wegnehmen und dafür dem Rest etwas mehr geben. Denn ohne den Rest kann der Vertrieb auch nichts.
Die Schere geht hier zu weit auseinander und es ist nicht gerechtfertigt das manch ein Vertriebler mit mehreren Millionen Gehalt am Ende des Jahres nach Hause geht und andere die wirklich die Arbeit beim Kunden machen nicht gerecht entlohnt werden bzw. unzureichend partizipieren.
Mehr Prozesse einführen die auch eingehalten werden. Weniger Ausnahmeregelungen. Stärkere Arbeits(zeit)kontrolle. Es gibt Kollegen die völlig unter dem Radar sind.
Dinge vereinheitlichen. Immer nur individuell ist nicht gut.
In der Branche bekannt und von den Mitbewerbern bewundert. Man könnte mehr Werbung machen.
Kommt darauf an in welcher Abteilung man ist. Insgesamt aber gut.
Individuell
Insgesamt auf gutem Niveau, allerdings ist der Gap zwischen Vertrieb und dem Rest zu Groß.
Passt. Auch wenn man die Firmenwagenflotte weiter einschränken könnte. Es muss kein Auto für 100k sein.
Soziale Projekte wie z.B Ärzte ohne Grenzen werden gefördert.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Es gibt aber Grabenkämpfe untereinander. Der Vertrieb wird von vielen kritisch beäugt, zu Recht.
Einige ältere Kollegen die Richtung Rente gehen. Alle werden geschätzt und respektiert. Manchmal sollten die ganz jungen sich da mal eine Scheibe abschneiden.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. In meiner Abteilung ist alles okay aber es gibt auch andere. Hier gibt es Beschwerden das die Führungskräfte ungeeignet sind.
Modern und vollkommen ausreichend. Das Meckern über die Nichtausstattung des Homeoffice ist Quatsch. Man bekommt einen modernen Laptop, ein aktuelles Smartphone. Es ist nicht zu viel verlangt das man sich privat eine eigene Maus/ Tastatur und Bildschirm besorgt wenn man schon das Privileg des Homeoffice hat.
Hier kann und muss offener und schneller kommuniziert werden.
Wenn man nicht gut vernetzt ist erfährt man vieles spät oder gar nicht.
Die Geschäftsführersprechstunden per Teams sind gut.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau.
Individuell
Mehr Sozialleistungen anbieten
Viele Freiheiten gepaart mit viel Verantwortung
Understatement und Loyalität auf jeder Ebene. Kunde steht immer im Mittelpunkt. Jeder Mitarbeiter ist ein wichtiger Teil des gesamten gemeinsamen Erfolges. Dies wird immer wieder von unser Geschäftsführung praktiziert. Ein Schlüssel des Erfolges ist unsere Kultur und die tollen Kollegen-Innen die diese Kultur täglich hegen und pflegen.
Wie überall gibt es einige Dinge die man auf Grund der Historie und des Wachstums optimieren könnte, aber schlecht finde ich nichts!!!
sozial, familiengeführt
Passt alles
Klare Fokussierung auf das Ziel
SVA genießt bei den Kunden ein hohes Ansehen
Hat man selber in der Hand
Für mich absolut OK
Gehöre zu den älteren Kollegen, der Umgang zwischen jung und alt ist einwandfrei.
Vorbildlich
So verdient kununu Geld.