556 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
501 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie sich das Unternehmen in dem letzten Jahre entwickelt hat. Wie die GF auch mit den äußeren Einflüssen, wie bspw. Pandemie, Kriege, Energie-Krise, etc., umgegangen ist und weiterhin umgeht.
Wenn "Komplette Vollkatastrophe!" richtig wäre, warum arbeiten dann so viele motivierte Personen bei SVA? Warum bin ich noch an Bord? Warum sind Kunden immer noch zufrieden mit den Leistungen? Warum erhalten wir durchweg positive Rückmeldungen? Die Firma wächst. Und mit dem Wachstum, kommen auch KollegInnen an Bord, welche ein Glas eher halbleer als halbvoll betrachten würden... .
So wird auf die Frage "Arbeitsbedingungen", mit "Top" geantwortet, aber nur 3 Sterne von möglichen 5 Sternen vergeben. Warum? Passt, doch Alles? Und ist sogar Top... . Manche Bewertungen meiner KollegInnen kann ich leider nicht nachvollziehen. Aber ist dadurch Alles schlecht? Für mich nicht.
Ich fühle mich wohl in dieser Firma. Neben interessanten Aufgaben, habe ich mit vielen spannenden Menschen zu tun.
Hidden-Champion - immer noch, ... außer bei IBM
Für mich optimal.
Weiterbildungen in der Fachlichkeit wird gefördert. Ist auch erwünscht und sogar gefordert. Wir wollen weiterhin die Experten für unsere Kunden bleiben.
"Natürlich" viel zu wenig... . Bei dieser Frage, ist der Wunsch nach mehr selbstverständlich. Soweit ich das beurteilen kann, zahlt SVA marktübliche Gehälter. Tlw. auch darüber hinaus.
Auch wenn tlw. andere KollegInnen SVA für die weltweiten Klimaprobleme verantwortlich machen wollen, SVA ist immer noch ein Wirtschaftsunternehmen. Und sicherlich muss sich jedes Wirtschaftsunternehmen wandeln. Dieser Weg wird aber bereits durch Regulatorien und Wettbewerbsfähigkeit vorgegeben. Und SVA ist wie viele andere Unternehmen auch auf dem Weg des Wandels... .
Egal ob BerufsanfängerInnen oder kurz vor der Rente stehend, bei Fragen wird einem geholfen.
Top - kann nicht klagen ;-)
Je nach Abteilung mag es vielleicht Unterschiede geben. Ich selbst habe kein negatives Verhalten feststellen können.
Geht immer besser, aber für mich sind die Bedingungen gut. Auch wenn Laptop und Dockingstation besser sein können, aber ich schaffe trotzdem meine Arbeit.
Ja, es gibt Nachholbedarf. Aber bei welcher Firma ist Alles optimal? Wer entscheidet, was gute Kommunikation ist? Ist es gut, wenn jede 2-Minuten eine MS-Teams-Nachricht mit allen möglichen Informationen, was denkt der Chef, etc., aufpoppt? Im Vergleich mit anderen Firmen schneidet SVA aus meiner Sicht sehr gut ab.
SVA hat gerade alle Mitarbeiter zu der Absolvierung des internen Kurses AGG aufgefordert. Die Firma investiert viel dafür, dass eine entsprechende Kultur etabliert ist. In den vergangenen Jahren habe ich kein negatives Verhalten feststellen können
Ja, durchaus. Hängt von der Eigeninitiative ab. Wer sich nicht äußert oder zeigt, der wird auch nur schwer wahrgenommen.
Stuktur, Organisation, GF, Vielfalt, Möglichkeiten, Synergieeffekte durch die unterschiedlichen Fachbereiche, flexible und offene Arbeitsweise.
Ergibt sich aus den Kritikpunkten. Synergieeffekte werden zu wenig genutzt. Anliegen und Probleme werden nicht ernst genommen. Es gibt oft 3 Arten von Herausforderungen. Persönliche, strukturelle und Interessen. Allerdings, dreht es sich inzwischen oftmals nur noch um Faktura Faktura Faktura. Es wird gerne mal auf den Kurzfristigen Erfolg geschaut. Wie heißt denn der Führungsstil, Ignoranz und Überheblichkeit?
Kommunikation: Ordentliche statt quick & dirty, abgehackte Aussagen, durch Tür und Angel.
Onboaring & Knowledge Base aufbauen. Statt die Dinge einfach über den Zaun zu werfen.
In der Finanzwelt würde man sagen, Gier frisst Hirn.
Ein "Nein" wird nicht akzeptiert und es geht schon in Richtung Erpressung.
Ergeben sich aus genannten Punkten. Führung besser ausbilden. Den Blick auf die Herausforderungen und Probleme richten.
Wenig Transparent - Onboarding und Entwicklung hat Verbesserungspotenzial. Ein fundiertes Onboarding, Einarbeiten und Entwicklung der Teammitglieder fehlt.
Es kommt auch zu Gaslighting. Die verantwortlichen versäumen Verantwortung zu übernehmen.
Eine menge Versäumnisse.
fordernd
Sehr viel Eigeninitiative nötig. Ansonsten Kaum Entwicklung.
Unterer Durchschnitt
Hat das Unternehmen im Blickt und arbeitet daran.
war zu beginn besser. Ellenbogen Kultur.
Zitat eines Kollegen, nach ein paar Jahren Zugehörigkeit "*Grins* - Selbst Schuld, dass du dich eingearbeitet hast, ich mach dass nicht".
Unfassbar.
Ist gut.
Kommt auf die Abteilung an. Je nach Bereich kann man Glück haben. In anderen Bereich besteht doch ein ziemlich großer Handlungsbedarf für Anpassungen. Manipulativ.
Organisation im Team hat Verbesserungspotenzial, genau wie die Einarbeitung, Entwicklung und Rollen. Einige fliegen unterm dem Radar.
Einige Mitarbeiter versauern lassen und klein halten.
Persönliche Angriffe. Entwicklung und Innovation werden zurückgehalten.
Team ist eher semi-professionell aufgestellt.
Einige Ereignisse werden nicht wahrgenommen und klein geredet.
Die eigene Interessen werden bevorzugt verfolgt.
Es werden unausgereifte Strategien verfolgt und durch destruktive Kritik verteidigt.
Führungskräfte hören einen nicht und lassen einen in Projekten versauern, aus denen man schon Jahre raus wollte.
Die Kommunikation war undurchsichtig, anmaßend, und toxisch ... Von selbst kam dabei kein Kontext zusammen. Viel Gerede ohne Ergebnis und ziele.
Rund um katastrophal.
Menschen wurden oft nicht richtig abgeholt oder zusammengeführt.
Doppelmoral
Kommt auf den Fachbereich an.
Flexibel, der Mensch steht im Mittelpunkt
Nahbares Management.... immer ein Ohr an den Mitarbeitern ....Gleichstellung aller Mitarbeiter
Nichts....rein gar nichts!
Macht mal bitte was für Sportstudios....:-)
Flexroom ist gewöhnungsbedürftig
Kunden geben uns Recht, sonst würden wir nicht so stark organisch wachsen
Ja, ja und nochmals ja....Eigenverantwortung wird groß geschrieben
Wird gefördert, sofern es gewollt wird
In Richtung sportlicher Unterstützung könnte mehr getan werden....Zuschuss zu Fitness Studios....da gibt es einiges für Arbeitgeber
Wird gelebt und nicht nur posaunt
Gut...soll gelbt werden, aber es gibt immer Ausreißer
Einwandfrei
Bessere Chefs hatte ich nicht
Perfekt im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern
Wird groß geschrieben und ist ausdrücklich gewünscht
Ja....
Immer spannend
Die Freiheiten und Möglichkeiten, die alle erhalten. Das ist verglichen mit meinen anderen beruflichen Stationen einmalig! Die fairen Ziele, die Offenheit zu kritisieren und vor allem die faire Suche nach Lösungen von emotionalen oder stressigen Situationen.
Nichts gefunden was in meinen vorherigen Firmen besser lief.
Manchmal mehr kommunizieren. Nicht alles bekommt man über die Büroanwesenheit mit. :-)
Im Vertriebsteam sehr gut!
Innerhalb der Branche sehr gut! Außerhalb nicht so bekannt.
Irgendwie ist man dafür schon selber mit verantwortlich. Es gilt der Grundsatz Unternehmer im Unternehmen. Also muss ich an dieser Stelle meine Balance auch eigenständig finden.
Alles ist möglich.
Eindeutig leistungsabhängig (und der Leistungsqualität), hier ist also jeder mitverantwortlich in welcher Range er sich befindet.
So wie es sein soll.
In meinem Team helfen sich alle. Hier ist auch jeder bereit nach Feierabend zu unterstützen.
Wertschätzend und ein Unterschied ist nicht erkennbar (so wie es sein soll).
Die Teamleiter sind immer erreichbar, sogar am Wochenende, im Urlaub und Abends.
Neuste Geräte, schöne Büros!
Mal besser, mal schlechter, aber auch abhängig von einem selber. Wenn man nicht im Büro ist, bekommt man halt auch weniger mit. Nach meiner Meinung liegt das dann auch häufig an einem selber.
100% vorhanden!
Sehr vielfältig und wenn man möchte, gibt es unendlich viele Themen, die man gar nicht mehr alle verfolgen kann.
Selbstständiges Arbeiten ist möglich und wird gewünscht
... es liegt nicht immer nur an einem selber, aber oft...
Mit mehr Mitarbeitern erfolgen Änderungen, die nicht immer in den Alltag passen, den man sich bisher geplant und gelebt hat.
Innovation und Wachstum, familiär trotz der Unternehmensgröße, Bodenhaftung
Sehr breite Einsatzmöglichkeiten mit wertvollen Beiträgen für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter.
So viele Kollegen, das man den Überblick verlieren kann.
Offen und ehrlich
Wiederholt von Kundenseite als bester Partner bewertet 100%
Das ganz normale Leben
Sehr viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten
Sehr fair
Die Bahn ist das bevorzugte Reisemittel für Langstrecken
Sehr hoher
Cool
Wertschätzend
Frei und Flexibel
Transparent und wertschätzend
Divers
Hype themen wie KI und AI sind hier normal
Einfach alles - bin rundum zufrieden und aus den geplanten 2/3 Jahren mal einen neuen Job sehen und dann weiterziehen sind nun bereits über 5 Jahre geworden. Und es werden noch mehr!
So wirklich schlecht eigentlich gar nichts. Ich persönlich fände es schön, wenn in den Büros mehr Kollegen zu finden wären. Allerdings ist dies weniger ein Versagen des Arbeitgebers, da dieser genug Anreize bietet ins Büro zu gehen. Leider ist dies wohl eher ein Problem auf Arbeitnehmer Seite, denn die SVA hält nichts von Zwängen, so dass es nun keine direkte Pflicht gibt ins Office zu kommen. Das finde ich vom Ansatz her auch gut so, nur vielleicht kann man doch mal neue Ideen anbringen die Leute ins Office zu bewegen :)
Interne Tools sind nicht mehr praktikabel bei der Größe des Unternehmens, hier gilt es die Prozesse zu beschleunigen die zur Einführung verbesserter Tools (wie das CRM-System) notwendig sind.
Es wird eine sehr entspannte Atmosphäre auf Augenhöhe angestrebt, dabei kann man einfach auf jeden im Unternehmen zugehen - unabhängig von Rolle/Position - begnet einem jeder so als kennt man sich schon ewig. Eine sehr offene Kultur und trotz der Größe verhältnismäßig flache Strukturen fördern dies alles. Lob wird von Vorgesetzten verteilt, ab und zu auch mal gefördert durch zusätzliche Bonis.
Die vielen Auszeichnungen wie Top Arbeitgeber, Top IT-Dienstleister usw. sagen alles aus. Nach außen hin hat das Unternehmen ein absolut fabelhaftes Image.
Allerdings könnte es definitiv auch mehr Werbung vertragen, vielen ist das Unternehmen leider doch noch unbekannt.
Ich habe das Gefühl eher nach Leistung und nicht stumpf nach Zeit bezahlt zu werden. Die Zeiteintelung bleibt einem völlig frei überlassen, sofern natürlich mit Projekten und Meetings vereinbar. Dies sorgt allerdings dafür, dass man schnell mal eine längere Mittagspause einlegen kann oder auch so zwischendurch Besorgungen erledigen kann. Somit kann man sich - sofern man natürlich seine Aufgaben erledigt - die Arbeit auch ein bisschen ums Privatleben herumbauen.
Definitiv möglich! Allerdings verfolgt die SVA nicht das Ziel eines festen Karriereplans mit neuen Titeln die man erreicht, sondern jeder ist "Software Engineer". D. h. wer nur auf den neusten tollen Titel aus ist, ist hier falsch. Wer allerdings sich selbst entfalten möchte, bekommt hier alle Weiterbildungen die sinnvoll sind und bei steigender Leistung kann man auch ohne Probleme mehr Geld fordern - auch ohne neuen Titel.
Zudem werden durch das starke Wachstum immer wieder neue Führungskräfte benötigt, welches auch entsprechende Möglichkeiten gibt. Allerdings kann man auch eine steile Karriere hinlegen ohne Mitarbeiter zu führen indem man die Kunden von sich überzeugt, sein Wissen teilt, sich viel einbringt und immer aktiv dabei ist und zulernt.
In Anbetracht der ganzen zusätzlichen nicht-monetären Leistungen empfinde ich das Gehalt als absolut zufriedenstellend, wenn nicht sogar überdurchschnittlich hoch. Allerdings gibt es hier keinen Tarifvertrag oder ähnliches, d. h. man sollte auch schon offen für Gehaltsverhandlungen sein wenn man hier weiterkommen möchte. Hier und da werden allerdings auch Gehaltserhöhungen von den FK aktiv im Jahresgespräch angeboten um hier ein faires Arbeitsumfeld beizubehalten.
Für mich findet hier sehr passend ein bewusster Umgang mit der Umwelt statt. Ja, hier fährt nicht jeder immer Fahrrad, sondern es gibt auch einige Firmen-PKWs usw. Dennoch ist sich der Arbeitgeber seiner Rolle für eine nachhaltige Zukunft bewusst und schraubt immer weiter daran hier besser zu werden - allerdings, wie überall, mit Sinn & Verstand und keinen blinden Aktionismus um sich irgendwo besonders toll nach außen darstellen zu können.
CO2 Kompensationen usw. gibt es ebenfalls.
Absolut klasse was von der Firma für einen guten Kollegenzusammenhalt getan wird. Der Problematiken des verteilten Arbeitens und Home-Office ist sich der Arbeitgeber bewusst und versucht durch Veranstaltungen und vielen Freiheiten dafür zu sorgen, dass die Kollegen sich dennoch oft ganz ungezwungen treffen können um sich besser zu verstehen und miteinander zu wachsen.
Auch hier schätzt man den Umgang mit älteren Kollegen bzw. man unterscheidet einfach gar nicht. Jeder Kollege trägt seinen teil bei und auch ältere Kollegen werden weiterhin unterstützt, weitergebildet und auch eingestellt.
Allgemein sehr gut und auf Augenhöhe, man kann auch gerne mal kritische Töne anschlagen ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Dennoch gibt es hier und da auch nicht so gute Führungskräfte, dies ist meiner Ansicht nach u. a. auch geschuldet durch das überaus starke Wachstum.
Dennoch: Mittlerweile gibt es ein verpflichtendes Führungskräfte-Entwicklungsprogramm um genau diese Wachstumsschmerzen zu reduzieren, somit wird sich dies zukünftig sicherlich noch erbessern.
Es gibt eine top moderne Ausstattung (Windows oder Mac, bzw. self-managed auch Linux möglich), je nach Bedarf auch mit sehr guter Hardware. Dazu immer die aktuellsten Firmensmartphones.
Die Büros sind alle sehr modern und die Einrichtung wird auch dort immer weiter verbessert (z. B. neue Monitore, bessere Dockingstations etc).
Kostenpflichtige Software die für die eigene Arbeit notwendig ist wird auch ausnahmslos bestellt, keine ewigen Genehmigungsprozesse sondern nach tlw. wenigen Minuten hat man die Software die man braucht.
Allgemein bemüht sich die Firma schon um eine sehr transparente Kommunikation über verschiedene Kanäle wie Mail, Wiki oder Blogs. Von einer offenen Geschäftsführersprechstunde bis hin zur Möglichkeit der Abgabe anonymer Fragen in anderen Runden wird vieles geboten um sich informieren zu können. Dennoch hat man hier und da das Gefühl, dass (wie sicherlich fast überall) mal ein paar Dinge ein bisschen zu schön dargestellt werden oder durch die Flut an Infos übersieht man selbst mal wichtige Themen.
Mir sind keinerlei Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes, der Herkunft oder was auch immer bekannt. Eher im Gegenteil: Für die (wie in der IT leider üblich) verhältnismäßig weniger Frauen finden sich dennoch viele Frauen in Führungspositionen wieder.
Ja - definitiv! Dennoch: Die Firma fordert eine hohe Selbstständigkeit, dies heißt auch, dass man nicht einfach nur passiv warten kann es kommt irgendwas cooles. Das mag zwar auch funktionieren, allerdings sollte man sich schon selbst stärker engagieren um aktiv mitlenken zu können welche spannenden Aufgaben man angehen kann.
So verdient kununu Geld.