601 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
530 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis zur Rente!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauen steht an erster Stelle, auf beiden Seiten. 100% Flexibilität im Alltag Auch eigene Entscheidungen zu treffen ist gewünscht - Eigenverantwortliches Handeln
Auch nach Jahren weiterhin der beste mir bekannte Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch die vielen verschiedenen Arbeitgeber die ich im Consulting kennengelernt habe, weiß ich, wie toll es bei der SVA ist: Vertrauensvorschuss in die Mitarbeiter, Selbständiges Arbeiten, Wertschätzender Umgang, flache Hierarchien, Außerordentlich tolle Events , Gesunder Menschenverstand anstatt vieler bürokratischer Regeln, Tech-Calls, etc. Würde ich eine Firma gründen, ich würde mir hier (fast) alles abschauen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles hier ist Meckern auf sehr hohem Niveau, aber natürlich gibt es immer etwas zu verbessern: - Die Prozesse hängen dem starken Wachstum teilweise hinterher - Die Suche im Wiki ist fast unbrauchbar. Dadurch werden viele gute Informationen leider nicht gefunden
Verbesserungsvorschläge
- Weitere Digitalisierung verschiedener Prozesse (RKA, Zug/Hotel/Flug Buchung) - Ein modernes Tool für Projektverwaltung/CRM
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzender Umgang, Möglichkeit eigene Interessen zu Verfolgen, Fehler/Unglückliche Zufälle werden konstruktiv aufgearbeitet
Image
Jedes Jahr viele Auszeichnungen, super Kundenfeedback
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit wie sie sein sollte. Durch selbstständige Arbeitsweise können Arbeitszeiten und Belastung gesteuert werden. Damit sehr gut mit dem Privatleben vereinbar. Bei persönlichen Krisensituationen wird sehr viel Rücksicht genommen, wenn nötig auch weit über das normale Maß hinaus
Karriere/Weiterbildung
Inhaltliche Karriere wird sehr gefördert, jedes Jahr Fort- und Weiterbildungen werden aktiv gewünscht. Große Möglichkeiten die Inhalte selbst zu bestimmen und sich auch bei Wunsch um zu orientieren. Wer eine hierarchische Karriere möchte oder möglichst viele Titel sammeln ist bei der SVA falsch. Einen Karrierepfad ala "nach 3 Jahren gibt es den Senior, nach 5 Jahren dies und dann das" gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist leistungsgerecht und individuell. Weitere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt, jedoch habe ich mich hier auch nicht großartig informiert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt (Jährliche Spenden, Rücksicht auf besondere Bedürfnisse der MA, Geschenke für die Kinder der Mitarbeiter, etc). Das Umweltbewusstsein ist immer ein Thema, hier wird das Fahren mit der Bahn bewusst gefördert, an anderer Stelle werden CO2-Ausgleiche bezahlt, jedoch gibt es natürlich durch den Vertriebsaspekt viele Dienstwagen innerhalb der Firma und es wird auch viel gereist.
Kollegenzusammenhalt
Bei allen meinen Fragen und Problemen wurde mir immer schnell und konstruktiv geholfen. Besonders hervorheben möchte ich die Hilfsbereitschaft der Engineers untereinander. Egal zu welchen mir fachfremden Thema, ich habe immer einen Experten gefunden, der mir kurzfristig und kompetent weiterhelfen konnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Durch das starke Wachstum ist das Durchschnittsalter in den 30er. Ältere Kollegen werden vorurteilslos eingestellt und wertgeschätzt. Am Ende zählt auch hier das persönliche Verhalten und die fachliche Expertise
Vorgesetztenverhalten
Hängt natürlich individuell vom Vorgesetzen ab. Die überwältigende Mehrheit macht einen super Job. Es werden von der Ebene der eigenen Führungskraft bis zur GF vielfältige Möglichkeiten angeboten Kritik zu äußern.
Arbeitsbedingungen
Modernste Laptops & Handys, Viel Homeoffice und die Möglichkeit in jeder Lokation frei und eigenständig zu arbeiten, kein Mikromanagement
Kommunikation
Die Geschäftsführung bemüht sich trotz des starken Wachstums die Kommunikation aufrecht zu erhalten und macht dabei einen guten Job. Es gibt viele Angebote um auf allen Ebenen in den Austausch zu treten ( Wiki, GF-Sprechstunde, Teams-Channel, direkte Email an die GF etc).
Gleichberechtigung
Meinem Eindruck nach wird kein Unterschied gemacht. Am Ende zählt das persönliche Verhalten und die fachliche Expertise
Interessante Aufgaben
Wer möchte, kann sehr viel Einfluss auf die Aufgaben und Projekte nehmen. Weiterbildungen sind gewünscht und können individuell ausgewählt werden.
Veraltete Tools für Zeitbuchung, Reisekosten, sehr langsames Wiki
Verbesserungsvorschläge
Digitalisierung des Reisekostenprozesses Bessere Ausstattung der flex Arbeitsplätze im Büro
Arbeitsatmosphäre
Positive Atmosphäre im Professional Service. Wertlegung auf Kultur, Image, Qualität im Unternehmen
Image
Unter den Top Arbeitgebern in Deutschland. Gutes Image und hohes Vertrauen bei den Kunden.
Work-Life-Balance
Eigengestaltung des Arbeitstages, der Projekte und des Arbeitsortes. Vertrauensarbeitszeit!
Karriere/Weiterbildung
Als Techniker nur begrenzt möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr zufrieden. Variabler Gehaltsanteil mit Übererfüllung. Gewisse Boni oder Incentives möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma ist in diversen Projekte sozial engagiert. Regt zum Reisen mit der Bahn anstatt Auto oder Flugzeit an und führt CO2 Kompensationen bei größeren Events durch
Kollegenzusammenhalt
Guter kollegialer Zusammenhalt. Gegenseitige Unterstützung bei Problemen. Arbeiten auf Augenhöhe zwischen jung und alt
Vorgesetztenverhalten
Hilft und unterstützt wo er kann oder wenn es ernst wird. Ansonsten kann man ungestört arbeiten
Arbeitsbedingungen
Moderne und schicke Büros mit guter Ausstattung. Moderne Handys und Laptops. Leider oft keine höhenverstellbaren Schreibtische an den Flex Plätzen
Kommunikation
Die wichtigsten Infos werden vom Vorgesetzten oder der Geschäftsführung kommuniziert. Für den Rest gilt eine Holschuld
Interessante Aufgaben
Es wird nicht langweilig. Große Auswahl an verschiedensten Projekten. Klein, groß, privater oder öffentlicher Sektor oder Voranbringen von internen Projekte (Scripting, Labore, POCs)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SVA GmbH - System Vertrieb Alexander in München gearbeitet.
Ehrliches Feedback zum Arbeitsumfeld: Chancen, Herausforderungen und Erfahrungen
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei - SVA - System Vertrieb Alexander GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber ist innovationsfreudig, bietet Flexibiltiät, guten Teamgeist und gute Kollegialität. Unterstützt seine Mitarbeiter mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Flache Hierarchien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Kommunikation. Hin und wieder fehlende Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation sollte im Rahmen der Unternehmenskultur künftig einen höheren Stellenwert erhalten. Zur Optimierung der verantwortlichen Leitungsfunktionen sollten klare Führungsstrukturen etabliert werden, die eine offene Kommunikation, wertschätzenden Umgang und die gezielte Förderung der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Incentive-Reisen sind toll. Gerne auch mal eine Kreuzfahrt ab Hamburg.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz bei den Zahlen. Zum Beispiel über die jeweiligen Kostenstrukturen, was Portfolio und Fachbereiche angeht, die man dann in deren erwirtschafteten Ertrag gegenrechnen kann.
Die teilweise schicken, aber oft verwaisten Büros, gehören hinterfragt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist soweit ok, war aber schon mal besser. Man merkt, dass der Sand im Getriebe zunimmt.
Image
Zum siebten Mal Systemhaus des Jahres der Computerwoche. Die Noten werden aber seit Jahren immer schlechter. In der Umsatzklasse über 1 Mrd. Euro pro Jahr heißt das aber letztlich auch: Die anderen Schwergewichte der Branche haben einfach noch größere Unzulänglichkeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind problemlos möglich, ob man das Wissen danach dann aber auch in Projekten anwenden kann, ist eher Glücksache. Oftmals verfällt das Wissen dann auch einfach, weil die Projekte weniger anspruchsvoll sind. Einen 100-Meter-Sprinter schickt man hier auch gerne mal zum Sackhüpfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Wettbewerb holt hier stark auf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es laufen mittlerweile zu viele Ökos bei der SVA rum, die nur noch nerven. Außer in einer winzig kleinen unbedeutenden grünen Blase interessiert sich niemand für irgendeine CO2-Bilanz. Eher sollten Elektroautos wieder aus der Dienstwagenregelung gestrichen werden. Und wer zweimal zu spät zum Kundentermin erscheint, weil man die unzuverlässige Deutsche Bahn statt einem ordentlichen Dienstwagen oder einen Privatwagen mit Pauschale nutzt, sollte dafür irgendwann auch mal eine Abmahnung kassieren. Wer zuverlässig in Deutschland ankommen will nimmt i.d.R. das Auto oder das Flugzeug.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander funktioniert das noch ganz gut. Problematisch ist die zunehmende Matrix-Organisation über Geschäftsstellen, Portfolio und Fachbereiche. Letztere beiden gehören sofort abgeschafft, da teilweise völlig intransparent und ohne jegliche Leistungskontrolle. Eher müssen die Geschäftsstellen neu strukturiert und gestärkt werden.
Vorgesetztenverhalten
Weder besonders positiv noch negativ. Man merkt aber, dass die meisten Häuptlinge in der SVA ehemalige Indianer aus dem eigenen Stamm waren. Hier ist sicher an manchen Stellen noch etwas Nachholpotenzial, was eine korrekte Mitarbeiterführung und Steuerung der Ressourcen angeht.
Arbeitsbedingungen
Besteht hauptsächlich aus Betteln beim Vertrieb, dass doch endlich mal vernünftig die Themen adressiert werden. Wenn die aber keine Lust auf das Thema haben, sitzt man halt irgendwann resigniert nur rum.
Kommunikation
Findet auf alle möglichen Kanälen statt. E-Mail, Wiki, Teams, Calls, Präsenzveranstaltungen (GS Nord Meeting, KickOff in Wiesbaden). Besonders strukturiert ist das nicht, die Substanz lässt auch gerne mal zu wünschen übrig.
Gleichberechtigung
Der Vertriebsbeauftrage bestimmt alles, der Rest sind nur angeschlossene Hilfsdienstleister. Das spürt man an allen Ecken und Enden. Gut, Vertrieb steckt als Wort im Firmennamen, aber dass es so schlimm ist, hätte ich bei der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags nicht gedacht. Teilweise maximal demütigend.
Interessante Aufgaben
Werden zunehmend weniger, da sich die guten Projekte auf ein paar Leute konzentrieren. Der Rest wird mit mittlerweile mit viel Kleinkundenkram abgespeist, sodass man 90% der Zeit weit unter seinen fachlichen Möglichkeiten agieren muss. Hier wird es über kurz oder lang richtig knallen. In bestimmten Bereichen wurden auch einfach zu viele Leute eingestellt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei System Vertrieb Alexander in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit mit der einem das Unternehmen begegnet. Die Freiheitsgrade die einem das Unternehmen gewährt. Das Zusagen eingehalten werden. Das Vertrauen des Unternehmens in seine Mitarbeiter das einmal gemachte Zusagen auch eingehalten werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich eigentlich nichts.
Alles andere wäre nur meckern auf sehr hohem Niveau!
Verbesserungsvorschläge
Hotelreservierungen sollten vereinfacht und vor allem flexibler werden. Interne IT-Bestellungen via eMail sind sowas von 2000.
Arbeitsatmosphäre
Als System Engineer versuche ich 1 -3 mal die Woche am Standort in WI zu sein Es sei denn ich bin beim Kunden vor Ort. Die Atmosphäre ist sowohl im Office als auch in unserem virtuellen Team meist gut bis sehr gut.
Image
Der Name hat im Markt Gewicht und das Image ist deutlich besser als das der beiden größten Konkurrenten.
Work-Life-Balance
liegt viel an einem selbst. Auch hier gilt das Credo "Unternehmer im Unternehmen". Es wir einem der Freiraum gegeben seine Arbeitszeit weitestgehend selbst einzuteilen. (Im Rahmen wie das bei direktem Kundenkontakt nun einmal möglich ist) Was leider der Eine oder die Andere nicht sieht: Wir reden hier über Arbeit und nicht Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Fair
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer! Die Sozialleistungen und die "Extras" sind jedoch wirklich sehr gut. Die Entlohnung ist imo Marktgerecht. Das Gesamtpakt empfinde ich als sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Imo der größte Schwachpunkt im Unternehmen. Im Bereich Firmenwagen wird Umweltbewusstsein klein geschrieben. Nicht zuletzt durch die Politik werden BEV-Fahrer "bestraft" da die Leasingraten für diese Autos nun einmal höher sind als für Verbrenner und Hybride. Wenn die Leasingrate einen Betrag X übersteigt muss der Arbeitnehmer die Mehrkosten selbst tragen. Das führt dazu das viel MA den berühmten A6 Hybrid für 90k€ und mehr fahren und keinen Cent dazuzahlen weil diese in den Leasingraten viel zu günstig sind. Und die Raten für ein 65k€ BEVs nun einmal weit höher sind.
Das ist sicherlich kein reines Unternehmensthema, jedoch wird hier intern nicht entgegengesteuert indem zb. eine ähnlich (sehr) faire Lösung wie es sie bei Unfällen oder Mehr-Laufleistung gibt. Schade!
Kollegenzusammenhalt
Was unseren Bereich angeht bin ich sehr zufrieden. Wenn man Hilfe braucht und irgendwer Zeit hat wird auch geholfen. Aber auch hier gilt: Nur wer redet, dem kann geholfen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich selbst zu den älteren gehöre kann ich hier mit voller Überzeugung sagen das ich hier überhaupt keinen Grund zur Klage habe. im Gegenteil. Erfahrung wird sehr geschätzt. Auch von den den (meisten) Jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Mit meine direkten Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Unternehmensweit gibt es jedoch, in meinen Augen, den Einen oder Anderen der nicht 100%ig in das Unternehmen passt. Die GF empfinde ich als sehr ehrlich und offen.
Arbeitsbedingungen
Die Felx-Desks sind okay. Die Ausstattung für Homeoffice ist verbesserungsbedürftig. Es gibt ein NB, ein Headset und eine Tasche (oder Rucksack). Dockingstation, Monitor(e), eine gute Maus und Tastatur bleiben an einem persönlich hängen. Dafür gibt es meiner Meinung nach viel zu oft viel zu teure Handys. Hier könnte die Gewichtung der Komponenten etwas verschoben werden.
Kommunikation
Wie in vielen Firmen, so ist es auch hier: Die richtige Menge an interner Kommunikation ist schwierig. Einerseits wir sehr viel über verschiedene Wege kommuniziert (Wiki, Teams, Mails, etc) anderseits macht es das auch manchmal schwierig die "wichtigen" Dinge mitzubekommen. Natürlich kann man mal eine Information "überhören" Das Credo "Unternehmer im Unternehmen" sollte jedoch auch hier beachtet werden. Es liegt schon auch einem selbst wie man mit all den Informationen umgeht. Alles in allem fühle ich mich für meinen Bereich (fast) immer ausreichend Informiert.
Gleichberechtigung
Tadellos
Interessante Aufgaben
Diese Kategorie verstehe ich nicht wirklich. Wie Interessant die Aufgaben sind liegt im Auge des Betrachters und ist ja auch nicht zuletzt von der Wahl des Jobs abhängig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Beim Kunden wird tolle Arbeit geleistet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oje wo fange ich da an? Man hat nicht verstanden, dass man ein Unternehmen mit 3500 MA nicht führen kann wie eines mit 300. Unternehmer im Unternehmen mag funktionieren wenn man die Möglichkeiten des kpl. freien Arbeitens hat, aber genau das ist nicht mehr der Fall. Man kann nicht mehr jeden kennen und einfach mal rumtelefonieren. Es gibt sehr gute Techniker, die aber einfach nicht zum Unternehmer taugen. Das müssen die auch gar nicht so lange sie ihren Job gut machen (und das tun die meisten hier). Aber es muss organisiert werden!
Hauptproblem: das mittlere Management ist mehrheitlich nicht für diese Aufgaben ausgebildet, völlig überfordert wird dennoch versucht immer möglichst noch mehr MA unter die eigene Verantwortung zu bringen. 80 MA unter einem disziplinarischen Vorgesetzten sind keine Seltenheit. Kein Mensch kann hier noch allen gerecht werden. Auch eine SVA kann die betriebswirtschaftlichen Grundlagen nicht aushebeln, auch wenn die meist technisch ausgebildeten Manager das denken mögen.
Es gibt keine erkennbare Strategie. Ein Teamleiter hat eine neue Idee. Da er Unternehmer im Unternehmen ist stellt er wie wild Leute ein. Sobald die das sind, lässt er sie alleine stehen und geht seiner nächsten Idee nach. Begründung "Ich bin nur dazu da etwas anzustoßen, der Rest ist Euer Problem, den Ihr seid ja Unternehmer......." Das evtl. das Thema nicht funktioniert oder Marketingunterstützung Produktmanagement oder Fachvertrieb benötigt spielt natürlich keine Rolle.
Mal kurz gesagt: das Kernthema IBM wird beherrscht und lässt den Laden laufen, bei vielen anderen Themen gibt es Reibungsverluste, Doppelt- bis Dreifachentwicklung oder es wird einfach nur gestümpert.
Verbesserungsvorschläge
Schafft endlich eine ordentliche Struktur. Die muss weder die Eigeninitiative noch die Kreativität einschränken. Aber derzeit kocht jedes Team seine eigene Suppe. Man muss das Rad nicht fünf Mal neu erfinden und dafür jedes mal zig Leute einstellen, wenn an anderer Stelle die Mitarbeiter wenig bis nichts zu tun haben. Schafft dieses dämliche "Unternehmen im Unternehmen ab". Das man eigeninitiatives Arbeiten und Denke im Sinn des Unternehmens verlangt und fördert ist völlig in Ordnung. Aber der Slogan der das Unternehmen als es noch klein war sicher vorangebracht hat, funktioniert nicht mehr. Vielmehr wird es vor allem im mittleren Management dazu verwendet von eigenem Versagen abzulenken und die Schuld auf die einzelnen Mitarbeiter zu schieben. Beispiel gefällig? Bei dauerhaft fehlender Auslastung wurde einem Kollegen empfohlen sich einen Kaltaquiseliste zu besorgen und Kunden abzutelefonieren. Er ist als SE angestellt und nicht als Vertriebler. Begründung natürlich, er ist ja Unternehmen im Unternehmen. Schafft diese Matrixorga ab. Wenn ich alle Teamleiter durchzähle die irgendwie für mich verantwortlich sind, komme ich auf mindestens vier. Neben disziplinarischen TL auch noch ein fachlicher, ein regionaler Teamverantwortlicher etc.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team mittlerweile unterirdisch. Fachlicher Teamleiter völlig überfordert. Teammeetings finden seit Monaten nicht mehr statt.
Image
Beim Kunden Top, der Rest der Welt kennt uns eigentlich nicht
Work-Life-Balance
ist ok
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet statt. Karriere kann man eigentlich vergessen
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist nicht existent. Zu Firmenjubiläen werden ein paar tausend Mitarbeiter mit dem Flieger auf ein Kreuzfahrtschiff verfrachtet und dann drei Tage durchs Mittelmeer geschippert. Alljährliche Firmenreisen finden für 3 Tage auf Island, in Finnland oder Griechenland statt. Logischerweise natürlich auch alle möglichst CO2 intensiv. Dabei geht es unter dem Strich nur um den Alkoholkonsum. Alles in allem nicht mehr zeitgemäß.
Kollegenzusammenhalt
Selten so stark erlebt. Untereinander wird sich immer geholfen!
Umgang mit älteren Kollegen
gibt nicht auszusetzen
Vorgesetztenverhalten
Lustlos, überfordert, inkompetent, unehrlich. Bildet endlich Eure Manager aus oder stellt welche ein die es können!
Arbeitsbedingungen
Laptop, Smartphone, Firmenwagenrichtline und Büros sind Top
Kommunikation
Nicht existent, es sei denn man telefoniert sich selbst durch das ganze Unternehmen
Gleichberechtigung
insgesamt ok, im kleinen Kreis herrschen aber gerne mal Altherrenwitze vor.
Interessante Aufgaben
Wenn es was in dem Bereich für den ich eigentlich eingestellt wurde zu tun gibt, ist es sehr interessant. Die Kunden lieben uns. Der Vertrieb bekommt es aber nicht auf die Straße. Leider wollen, (oder können) die nur IBM und Serverhardware. Der Rest ist lästig und kommt meist nur rein wenn der Kunde uns zwingt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmenskultur, den Zusammenhalt, die Kundenorientierung, die verschiedenen Geschäftsstellen, die breite Möglichkeit, die große Freiheit, wie man den Job erledigt, die teils komplett anderen Ansätze für Vieles
Gute Voraussetzungen zur Weiterentwicklung wenn Eigeninitiative vorhanden
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheitsgrade: Wenige Vorgaben durch Vorgesetzte, Freiheit bei Entscheidungen zu Spezialisierungen und Weiterbildungen
Events: Fachliche Veranstaltungen sowohl intern als auch mit Herstellern, Interne Veranstaltungen zur Ausarbeitung/Weiterentwicklung von Themen und Produkten sowie Austausch und Vernetzung mit Kollegen
Realistische Zielvereinbarungen, die ein Leben neben der Arbeit zulassen
Verbesserungsvorschläge
Natürlich geht es immer besser (mehr Gehalt, mehr Angebote etc.) Besseres Mentoring für Berufseinsteiger
Basierend auf 671 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SVA System Vertrieb Alexander durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 85% der Bewertenden würden SVA System Vertrieb Alexander als Arbeitgeber weiterempfehlen.